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POLITIK UND SCHULLEITER FAHREN EINFACH ÜBER ALLE SORGEN DRÜBER - Besorgte Eltern klagen an: „Kinder vor blödsinnigen Maßnahmen schützen!“

Gesellschaft
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Auch in Deutschland regt sich immer mehr Widerstand gegen die extremen Zwangs-Maßnahmen, die Kinder über sich ergehen lassen müssen.

Gerade in der Diskussion über eine sogenannte „Bundesnotbremse“ werden die Inzidenz-Grenzwerte, ab denen die Schulen automatisch schließen müssen, gefühlt täglich noch weiter herabgesetzt. Aber auch im Schul-Alltag wird die Situation immer schlimmer. Trotz des Test-Fiaskos in Österreich dürfen Schüler auch in Bayern seit der Vorwoche nur mehr dann am Präsenzunterricht teilnehmen, wenn sie einen negativen Corona-Test vorweisen können. 

Dabei fuhr die Politik auch knallhart über fundierte Einwände kritischer Experten sowie besorgter Eltern drüber. Dies bezeugt ein offener Brief, der dem Wochenblickvorliegt. In diesem wandte sich eine Bamberger Familie an die Verantwortlichen. Er ist umso beachtlicher, da er von Eltern kommt, die als Akademiker-Haushalt sogar die Problematik des Heimunterrichts schaukeln können. Obwohl sie aufgrund ihres gesellschaftlichen Status etwas zu verlieren hätten, wagten sie sich aus der Deckung, als es um das Wichtigste ging: Die Gesundheit ihrer Kinder. Diese sehen sie unter anderem durch die Testpflicht gefährdet.

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