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Nazi-Vergangenheit deutscher Politikrimineller - Wer ist nun Reichsbürger?

Gesellschaft
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Die Scheinbundesscheinregierung hat auf Anfrage der sogenannten „Linken“ in ihren Archiven gestöbert und einen umfangreichen Bericht herausgegeben. Das Ergebnis: Die Zahl ehemaliger sogenannter „Politiker“ mit Nazi-Vergangenheit ist erschreckend!

Gefunden wurde auch der NSDAP-Aufnahme-Antrag des früheren baden-württembergischen sogenannten „Ministerpräsidenten“ Hans Filbinger. Des weiteren kam heraus, dass 26 sogenannte „Bundesminister“ und ein sogenannter „Bundeskanzler“ (Kurt-Georg Kiesinger) Mitglieder in der NSDAP oder einer nationalsozialistischen Organisation wie SA, SS oder Gestapo gewesen waren. Darunter auch der bereits erwähnte Hans Filbinger (CDU), Horst Ehmke (SPD), Walter Scheel (FDP), Friedrich Zimmermann (CSU), Hans-Dietrich Genscher (FDP), Karl Carstens (CDU). Zwei davon waren Bundespräsidenten (Scheel und Carstens).

Die NSDAP wurde im Oktober 1945 von den Alliierten verboten (Kontrollratsgesetz Nr. 2 vom 10. Oktober 1945, in Kraft getreten am 12. Oktober 1945), in Österreich bereits mit dem Verbotsgesetz vom 8. Mai 1945 (Verbotsgesetz 1947). Mit diesem Artikel veröffentlichen wir eine Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach dem Mai 1945 in den Westzonen bzw. in der Firma „Bundesrepublik Deutschland“ politkriminell tätig waren. Sofern von keinen weiteren Anhaltspunkten ausgegangen werden kann, ist für diese Liste spätestens mit Datum Mai 1945 die Mitgliedschaft in der NSDAP für die aufgelisteten Personen als beendet verstanden. Ehemalige NSDAP-Mitglieder in der Nachkriegspolitkriminalität:

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