Der Zeichentrickfilm "The Dog Walker" (2015) verpackt eine zeitweilige Geschichte über Störche die Kinder bringen. Nett animiert, lustige Effekte und Texte ... bis ganz langsam ein unstimmiges Gefühl entsteht, es passt nicht.
Die Story fokussiert sich auf den Aspekt, das Kinder vom Storch gebracht werden. Was an sich unauffällig ist, wenn nicht die Störche eine Fabrik zur künstlichen Baby-Produktion bewirtschaften würden.
Die Menschen schicken einen Brief, der das Wunschkind beschreibt, der Brief wird in seine Bestandteile zerlegt und daraus ein Retorten-Baby erzeugt, welches dann die Störche zustellen. Zum Ende des Films wird eine Schwemme an Retorten-Babys ausgeliefert.
Gezeigt wird die heile Welt der Familie ... Vater und Mütter, mit und ohne Kinder in ausgiebigen Szenen und in einem extremen Farbenflash der Haut- u. Haarfarben... zwei Szenen sind nur für einen Sekundenbruchteil zu erkennen, in 1:16:45 das Leseben-Elternpaar und in 1:17:07, das Schwulen-Elternpaar.
Die bunte Vielfalt der Gender-Wahnsinnigen. Künstliche Befruchtung und Gen-Manipulationen, als Standardzustand der Gesellschaft, verpackt in Kinderfilme.
Selbstverständlich, werden jetzt die windelweichen Stimmen der Emos losplappern. "Wie kannst Du nur gegen Homos angehen... Du, du, du homophober rasissitischer, intoleranter ... NAZI!".
Kinders, das heißt mittlerweile "Reichsbürger", sobald man sich kritisch äußert, immer aktuell sein, gelle.
Egal, genau lesen und verstehen, wohin der Pfeil zeigt.
Bild: Screenshot