25
Di, Feb
0 New Articles

Rheinland-Pfalz startet die Judennummer – Die zionistische Haß-Bude Amadeu Antonio Stiftung sieht wieder Hetzjagden?

Gesellschaft
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Nachdem der Lachanfall vorüber war, daß „von Experten erstellte Lagebild“, an dem der Der Antisemitismusbeauftragte der Landesregierung, Dieter Burgard mitgearbeitet hat. Die „Experten“ sind die Hetzer der AAS.  Bekloppter geht’s nimmer

In der Endphase des BRD-Regimes muß die zionistische Hetzer Bude der AAS nochmal das Feuer schüren und wieder fiktive „semitische“ Runden in den Medien lostreten. Nicht daß die Bevölkerung dessen überdrüssig ist, diesen seit min. 70 Jahren währenden Juden-Hetzjagden durch „Deutschlands“ Straßen vorgehalten zu bekommen, die keiner sieht, außer die Betreiber der zionistischen Geschäftsmodelle. Ich vergaß, der Glaskugelspäher Drosten sieht ja auch Viren. In dem Irrenhaus der BRD ist alles möglich.

„Antisemitismus in Rheinland-Pfalz: Juden fühlen sich bedroht

Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt - auch in Rheinland-Pfalz. Ein von Experten erstelltes Lagebild zeigt: Juden fühlen sich bedroht. Die Landesregierung solle mehr gegen Antisemitismus tun.“ Quelle: SWR
 

Natürlich ist es bedauerlich, wenn die Einnahmequellen versiegen, aber das ist nicht unser Problem. Mögen die Haß-Treiber doch ihr Wohl in Israel finden.

Ups, geht ja nicht, dort ist die rechtsextremistische und rassistische Agitation verboten (siehe Gründungsmitglieder der Kahnpartei), nur unter dem BRD-Regime gibt es dafür Fördergelder an die ominöse Stiftung.

Ja sie lesen richtig, die Enkelin/Nichte oder Tochter des Gründer der Kahnpartei, einer, selbst für Israel zu extremistischen Partei, ist die Anette Kahane, Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung.

"Amadeu-Antonio-Stiftung ist immer noch aktiv - Verfassungsschutz versagt auf ganzer Linie„ Quelle: VD
 

Nachdem Benjamin Netanjahu. die Bremse verpaßt bekommen hat, ist der Druck der ewigen Kriegstreiber gesunken. Restbestände der zionistischen Abzocker und Gesellschaftsspalter, die ein friedliches Miteinander der deutschen Stämme und Juden unbedingt verhindern wollen, die tingeln noch durch die vereinigten Wirtschaftsgebiete (BRD) und zündeln rum.

Der überflüssigste Job, ist der des „Antisemitismusbeauftragten“, wenn nichts los ist, kommt der Mann und erklärt, wie schlimm es um „Deutschland“ bestellt ist.

„Seiner Meinung nach haben Schulen eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Antisemitismus.

"Da erreicht man jeden", so Burgard.“ Quelle: SWR

Damit das überhaupt wirkt, macht er sich an die Kinder in den Schulen ran und versucht die erbärmliche Indoktrinierung bei den Schwächsten unserer Gesellschaft zu plazieren, unseren Kindern. Ich nenne das: “Charakterlos“.


Logo Volldraht 150