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Entwarnung – SPD-Zentrale wird nicht angegriffen

Gesellschaft
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Unbestätigten Meldungen zufolge ist ein Bauer, der die Schnauze dermaßen von der sozialistischen Schwurbelpolitik voll hat, auf dem Weg zur Landeszentrale der SPD, um seinen Unmut kund zu tun. Er hat seine Geschützlaffette am Trecker angehängt und ist auf dem Weg.

Die 3 Antifanten und eine ekelhafte „Es“, die mit einem Banner „Deutschland verrecke“ den Weg des Wut-Bauern versperrten, laufen als Profilfüller mit. Regionale Reinigungskräfte reinigen die Dorfstraße von den etwas breiigen Überresten.

Die den Reinigungsvorgang absichernden Polizeikräfte haben trotz Selbsthaftung beim Verlassen des Dienstgebäudes ihre Pflicht erfüllt und bestätigen, daß kein rassistischer oder antisemitischer  Hintergrund vorliegt und auch keine Synagogentür zu Schaden kam.

Die zu Hilfe gerufenen Eurofighter können leider nicht kommen. Der Bordmechaniker liegt in den Wehen, und der Pilot tippelt immer noch vor der WC-Anlage und weiß nicht, was er tun soll - keine Tür für „Diverse“ in Sicht. Der zweite Eurofighter ist am Hindukusch und verteidigt die Opium-Transportwege.

Es kommt gerade eine Vor-Ort-Meldung rein.

Der Wut-Bauer war an der SPD-Landeszentrale, hat einen Lachanfall bekommen, als er erkannte, daß die SPD bei 5,0001 % liegt, und nur noch durch vereinte Wahlmanipulation am Leben erhalten wird. Der Wut-Bauer soll gemurmelt haben „Die sind ja schon tot“, griff sich die SPD-Flagge und machte sich auf dem Heimweg.


 

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Satire by jb