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Bundesbürger zu blöd für die Realität – Nach dem Klimagollum „CO²-Greta“ kommt die CO²-Steuer

Gesellschaft
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Das Stadium der Vollverblödung ist nicht mehr zu toppen, anstatt die CO²-Politiker im hohen Bogen aus dem Fenster zu schmeissen (sinnbildlich, keine Aufforderung zur Straftat oder ähnlichem Befreiungsschlag), jubelt alles auf, weil eine neue Steuer eingeführt wird .

Die Diäten der Abgeordneten sind gesichert, zu mehr Hirnleistung reicht es nicht. Jetzt dürfen die Schulkinder wieder Freitag am staatlichen Blödmachen teilnehmen (Unterricht), der CO²-Klimagollum bekommt seine Zwangsjacke und verschwindet in den schwedischen Wäldern – Ziel erreicht.

Die Nachbearbeitung der lobotomierten Bevölkerung wird der 666-Sekte "Friday for Future" überlassen.

VOLLDRAHT unterstützt #FridaysForHubraum und lehnt die Gängelung von Autofahrern durch Tempolimits ab. ... Den Freitag mit Vollgas genießen.


Geschäftsmodel 1
„Steuer-Schock: 19 Mrd. für CO2?
01. Oktober 2019
Mit einem Bürokratiemonster will die Regierung in die "CO2-Bepreisung" einsteigen. Angeblich werden bis 2023 rund 19 Mrd. Euro Mehreinnahmen erwartet. Geplant sind komplizierte Umverteilungs- Förderungs- und Bestrafungsmaßnahmen.
Die Bundesregierung erwartet aus dem Einstieg in ein CO2-Preissystem bis 2023 Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro. Es können aber auch mehr sein.
Das geht aus einer Vorlage von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) für die Kabinettssitzung an diesem Mittwoch hervor, bei der die finanziellen Auswirkungen des Klimapakets auf den Haushalt 2020 und die Folgejahre beschlossen werden sollen.
Die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten in ihren Dienstagausgaben über das 126-seitige Schreiben. Scholz betont darin, dass die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung für Verkehr und Wärme nicht im Haushalt landen sollen.
"Alle Einnahmen aus der CO2-Bepreisung kommen den oben genannten Klimaschutzfördermaßnahmen zu Gute oder werden als Entlastung den Bürgerinnen und Bürgern zurückgegeben." Quelle: MMnews

Die BRD-Politiker veräppeln die Bevölkerung mit CO²-Steuern und erhöhen die Selbstmordraten bescheuerter Jugendlicher, weil das CO² so schädlich ist. Während die Linde Group fröhlich CO² in niederländische Gewächshäuser pumpt, damit die Pflanzen ordentlich wachsen.

Und jetzt das Geschäftsmodell 2
„CO2 für Gewächshäuser
400.000 Tonnen Kohlendioxid strömen im Sommer in den Niederlanden von der Shell-Ölraffinerie bei Rotterdam in hunderte Treibhäuser. Durch diese intelligente Weiterverwendung des Treibhausgases werden jährlich die CO2-Emissionen einer westeuropäischen Großstadt vermieden.
Ohne Kohlendioxid gäbe es kein pflanzliches Leben, da Pflanzen für ihr Wachstum neben Licht auch CO2 für die Photosynthese benötigen. Diese biologische Gesetzmäßigkeit bildet die Grundlage für das Joint Venture OCAP (Organisches CO2 für die Assimilation in Pflanzen), das Linde mit dem niederländischen Bauunternehmen Volker-Wessels gegründet hat. Statt die vielen Gewächshäuser des Landes mit CO2 aus Gasheizungen zu "belüften", um das Wachstum von Tomaten, Gurken und Salaten zu fördern, versorgt OCAP Gewächshäuser zwischen Rotterdam und Amsterdam mit Kohlendioxid, das eine Shell-Raffinerie bei Rotterdam zuvor in die Atmosphäre geleitet hatte.“  Quelle: Linde Group


Ergo, wir zahlen dafür, daß CO² deutschen Pflanzen vorenthalten wird

und pumpen unser CO² in niederländische Gewächshäuser,

damit die Niederländer mehr Nahrungsmittel herstellen,

die wir Deutsche dann mangels eigener Lebensmittel importieren dürfen!?


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