Wer sich an die guten alten Zeiten der Einheitspartei und deren Parkwächter noch erinnern kann, der meint zur Zeit ein Dejaveu zu erleben. Honeckers Rache, die Raute des Grauens aka Merkel aks div. Tarnnamen ist BK in der BRD 2.0 und die heutige Lage des Landes entspricht mal wieder dem Endspiel des Sozialismus, wenn der Elephant das Porzellan im Laden zerschlagen hat.
Der 20 Jahresplan ist aufgegangen und Deutschland ist erledigt, müde der Angriffe soziopathischer Menschen, die einen IQ wie eine Scheißhausfliege haben. Und deren Mitspieler, unterstützer, Blockhauswarte, Integranten, Mitläufer, Nutznießer leben unter uns. Schön das es Listen gibt, die jetzt vervollständigt und erneuert werden, denn der Neustart Deutschland wird einen berreinigenden Effekt bringen.
Es würde schon komisch wirken, wenn in der Bewerbungsmappe steht, war 2x bei der Stasi und aktiv im Einsatz, möchte es jetzt das 3x probieren.
Davon arbeiteten 2247 in Mecklenburg-Vorpommern, 2942 in Brandenburg, 800 in Thüringen, 4400 in Sachsen-Anhalt, 2733 in Berlin und 4101 in Sachsen. Der Ruf nach Konsequenzen wird angesichts der Enthüllungen lauter - so wird eine erneute Überprüfung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst gefordert.Am Mittwoch hatte auch das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass nach der Wiedervereinigung einige ehemalige Stasi-Leute übernommen worden sind - 23 arbeiten dort heute noch. Diese Information sei jedoch nicht neu, betonte das Bundesinnenministerium. "Jeder Einzelfall ist genauestens geprüft worden", betonte ein Sprecher.
Die Debatte über eine bisher unbekannt hohe Zahl von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern war vergangene Woche entbrannt, als bekannt geworden war, dass im Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg rund 100 ehemalige Offiziere der früheren DDR-Staatssicherheit arbeiten sollen. Das Innenministerium in Potsdam bestätigte nur 58 Fälle. Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien Universität Berlin, forderte eine klare Offenlegung der Bundesländer. Er gehe von mehreren Zehntausend ehemaligen Inoffiziellen Mitarbeitern der Stasi in Ministerien und Behörden aus. "Das sind Dimensionen, die bisher keiner geahnt hat", sagte Schroeder der "FTD". "
Die Überprüfungen waren sehr standardisiert und oberflächlich", kritisierte er. "Es ist ein Schlag ins Gesicht der Stasi-Opfer, dass ausgerechnet die Täter von einst in sensible Bereiche übernommen wurden", sagte der Sprecher der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS), Ronald Lässig. "Die Beschäftigung im öffentlichen Dienst an sich ist noch nicht das Problem", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Stephan Hilsberg der "Mitteldeutschen Zeitung". "Das Problem ist, in welchen Positionen sie da landen." Wenn sie wie beim LKA Brandenburg in Leitungspositionen landen, dann sei das nicht hinnehmbar. "Wenn sie Pförtnerdienste machen, dann ist es hinnehmbar."
Sachsens früherer Innenminister Heinz Eggert (CDU) ist indes strikt gegen eine weitere Stasi-Überprüfung im öffentlichen Dienst. Dies nach 20 Jahren noch einmal zu fordern, sei "politischer Schwachsinn, der mit politischer Hygiene nichts, aber mit politischen Beruhigungstropfen viel zu tun hat", sagte Eggert. Betroffene wieder in das grelle Licht der Beschuldigungen zu holen, sei unverantwortlich. "Ich bin der Meinung, dass die Dinge kritisch aufgearbeitet werden müssen. Die Zeit, das arbeitsrechtlich zu tun, ist aber seit Jahren verstrichen", so Eggert.Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums begründete die Übernahme von früheren Stasi-Mitarbeitern durch das BKA wie folgt: "Aufgrund des Einigungsvertrages sind sowohl vom Innenministerium der DDR als auch in wenigen Einzelfällen aus dem Bereich der Staatssicherheit Mitarbeiter übernommen worden." Einer von ihnen gehört auch zum Personenschutzkommando von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Er soll aber nicht zu ihrem direkten Schutz eingesetzt sein, sondern nur für die Aufklärung in einem Vorkommando. dpa/uf
Diese Liste beinhaltet die Namen von 90.000 Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR/BRD 2.0. Die Liste ist nicht vollständig. Insbesondere Mitarbeiter der Führungsebene sind nicht enthalten.
Die Liste wurde bereits früher hier publiziert:
http://stasiopfer.de/component/option,com_simpleboard/Itemid,/func,view/id,993815828/catid,4/
Auf Druck ehemaliger STASI-Leute und Ihrer Genossen wurde die Liste aus dem Verkehr gezogen. (Siehe auch Spiegel beitrag)
Der Spiegel: Empfindliche Strafen
Der Berliner Datenschutzbeauftragte interveniert zu Gunsten ehemaliger Stasi-Mitarbeiter und setzt ein Opfer des DDR-Regimes unter Druck. Siehe Beitrag vom 15.05.2002
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22539439.html
https://drive.google.com/open?id=0BzinlAa-B-zCWWEteENHUXRIaG8
Hier ist die Liste wieder:
Hier kann die Liste wieder heruntergeladen werden:
http://cryptome.org/ma_stasi.zip
Alternativ Download:
https://docs.google.com/uc?authuser=0&id=0BzinlAa-B-zCYVJYZ3hsRzVEbVk&export=download