von Beate Wiemers, 13.November 2016, Frieda Das Magazin
Früher waren es die Großfamilien oder Dorfgemeinschaften, die Frauen in der Schwangerschaft, im Kindbett und danach – im besten Falle unterstützend – zur Seite gestanden haben. Heute stehen viele Frauen weitgehend, oder teilweise auch ganz, allein da mit all den Fragen und Befindlichkeiten, die rund um das Mutterwerden auftauchen. Auf der einen Seite gab es wohl noch nie so viele Experten, Beratungsstellen und Meinungen in den Bereichen Psychologie, Erziehung und Pädagogik wie heute, auf der anderen Seite fühlen sich Frauen oft überfordert, möchten sich aber nicht unbedingt an Behörden oder an Therapeuten wenden, denn sie brauchen zumeist weder eine Therapie noch einen „Case-Manager“, sondern einfach nur Austausch mit und Unterstützung von anderen Frauen.
Bild: Pixabay
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