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Erich Ludendorff – Vernichtung der Freimaurerei durch die Enthüllung ihrer Geheimnisse

Gesellschaft
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Die okkulte Wahrheit über die Freimaurerei

Die Ursprünge der Freimaurerei reichten einige Tausend Jahre zurück und seien, so der Hochgradfreimaurer Massini1 ein “schreckliches Geheimnis”, über das nicht einmal alle Bilderberger Bescheid wüssten. Die Bilderberger sind eines der wichtigsten ausführenden Organe der Hochgrad-Maurerei, die weit über die bekannten 33 Hochgrade hinausreichen. So soll George Bush sen. beispielsweise den 42. Hochgrad einnehmen. An der Spitze der Weltfreimaurerei, so Massini, stünden Menschen königlicher Herkunft, deren Stammbäume mehrere Hundert bis Tausende Jahre zurückreichten. “Wir achten darauf, uns nicht mit anderen Rassen zu vermischen”, gab Massini preis; es gehe vorwiegend darum, rezessive Gene zu vermeiden. Die Elite der Weltfreimaurerei gründe auf den königlichen Familien Europas [auch solche, die ihre Krone längst verloren haben, die Red.] und den großen Bankiers des ausgehenden Mittelalters. Über die Jahrhunderte hinweg hätten sie sich im Hintergrund gehalten und von dort aus das Netz geknüpft, das sich – so jedenfalls ihr Plan – demnächst um die ganze Menschheit zusammenziehen soll.

Wichtigste Grundlage dafür ist die Uneinigkeit der Menschheit, die auf allen Gebieten gezielt gefördert wird und darauf beruht, dass es zwei Arten von Menschen gebe: Die Massenmenschen, die kopflose Herde, und die Elite, welche sich als Herr über die Herde betrachte. Um die Menschen nach Gutdünken zu manipulieren, genügten zwei Druckmittel: zum einen das Geld, zum anderen die Schwächen der menschlichen Natur, die den Menschen widerstandslos zum Opfer aller möglichen Versuchungen machten.

Süchtig nach Technologie

“Wir wollen nicht, dass die Menschen zu viel denken. Denken kann gefährlich werden und Ideen hervorbringen, die unseren Zielen zuwider wirken. Deshalb haben wir alles daran gesetzt, unsere Kontrolle über große Gruppen von Menschen auszudehnen, und zwar auch über deren Freizeitverhalten. Wir haben daher erlaubt, dass Technologie und Innovation die Aufmerksamkeit der Massen in Anspruch nimmt, und zwar so sehr, dass ihr Fehlen für die Betroffenen einer Katastrophe gleichkäme: Fernseher, Mobiltelefone und Computer.”

Mit durchschlagendem Erfolg: Abgesehen von der Abhängigkeit der Massen von solchen technischen Mitteln habe es zugleich auch dazu geführt, dass sie den Informationsfluss kontrollieren könnten. Daher sei eines ihrer primären Ziele gewesen, die größten Presse-, Radio- und TV-Konzerne der Welt zu kontrollieren.

Die Freimaurer seien aber auch die “graue Eminenz”, so Massini, hinter dem weltweiten Drogenhandel und dabei vor allem beim Handel mit synthetischen Drogen. Sie seien sich voll bewusst, dass diese Drogen, zusammen mit Tabak, Alkohol und Kaffee, den menschlichen Körper zerstören können und hätten die sogenannten “Nein”-Kampagnen organisiert mit dem Ziel, dadurch noch mehr Menschen auf diese Drogen aufmerksam zu machen. “Fast alle Direktoren und Inhaber dieser Geschäftsgiganten sind verehrte Mitglieder der höchstrangigen Logen unserer Organisation.”

Da eines ihrer wichtigsten Ziele die Bevölkerungsreduzierung sei, störe es sie keineswegs, wenn jeden Tag ein paar Millionen Menschen aufgrund des Konsums ihrer verschiedenen Drogen sterben. Man müsse sogar noch effizientere Wege finden, um noch mehr Menschen in kurzer Zeit ins Jenseits zu befördern, so der Höchstgrad-Freimaurer. Die Produktion tödlicher Viren sei teilweise erfolgreich gewesen; teilweise sei sie leider auch fehlgeschlagen.

Geheimhaltung ist daher für die Freimaurer von höchster Wichtigkeit. Oft geben sie vor, humanitär zu wirken, wo dieses Wirken in Wahrheit sehr vielen Menschen den Tod bringt. Dabei setzen sie – was das Volk kaum erwarten würde – bereits bei der Verfassung eines Landes an, welche ihnen die Grundlage für all ihre Manipulationen bieten muss. “Verfassungstexte müssen menschlich wirken, sogar hochgestochen und etwas kompliziert, doch gleichzeitig müssen sie auch die wirksamen Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle und Zersetzung der Gesellschaft verschlüsselt erlauben.”  Quelle: Zeitschriften


Erich Ludendorff

„Wer war er?

Erich Ludendorff übernahm als General im Ersten Weltkrieg zusammen mit Paul von Hindenburg die Oberste Heeresleitung. Auf die deutsche Kriegsführung nahm er so entscheidenden Einfluss. In der Zeit der Weimarer Republik beteiligte er sich am Hitler-Putsch 1923. Er gehörte der völkischen Bewegung an und war nationalistisch und antisemitisch gesinnt.

Herkunft und militärische Karriere

Ludendorff wurde in Posen auf einem Rittergut geboren. Seine militärische Karriere begann er 1882 als Leutnant. 1902 wurde er Major, 1908 Oberstleutnant, 1911 Oberst, 1914 Generalmajor. Im August 1914 wurde er nach Ostpreußen gerufen. Als Stabschef von Paul von Hindenburg war Ludendorff als strategischer Kopf an den Siegen in der Tannenbergschlacht und der Masurenschlacht gegen die russischen Truppen maßgeblich beteiligt. Im Dezember 1914 wurde er zum Generalleutnant befördert. In den nächsten Jahren blieb er Stabschef bei Generalfeldmarschall Hindenburg.

Ab dem 29. August 1916 bildete er zusammen mit Hindenburg die nunmehr dritte Oberste Heeresleitung (OHL) im Ersten Weltkrieg. Ihre Macht wurde größer als die des Kaisers. Gemeinsam forderten sie die Ausweitung der Rüstungsproduktion und die Konzentrierung der gesamten deutschen Wirtschaft auf den Krieg. Ludendorff wollte zudem die Propaganda für den Krieg nutzbar machen und hier insbesondere den Film. Er setzte sich darum auch für die Gründung der Ufa im Dezember 1917 ein. Ludendorffs Macht innerhalb der OHL stieg immer weiter, er zog hinter den Kulissen die Fäden.“ Quelle: Zeitklicks

Ludendorff auf History.com (Englisch)

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Gegendarstellung

Am Tage von Lüttich

Im Feldzug gegen das Freimaurertum erblickte er zuerst seine Lebensaufgabe, später erweiterte er dann die Front, 1926, "am Tage von Lüttich" ließ er seine erste Angriffsschrift erscheinen: "Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse", die, gestützt hauptsächlich auf Stellen aus dem Ritual der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland (deutsch-christlicher Orden), den Satz beweisen wollte: "Das Geheimnis der Freimaurerei ist überall der Jude" und zur Fundierung dieser These die Theorie vom "künstlichen Juden" aufstellte, zu dem durch "symbolische Beschneidung" (s. Aaronsschurz) jeder gemacht werde, der sich dem Bund anschließe. "Die deutschen eingeweihten Freimaurer sind in jüdischen Banden und für immer für Deutschland verloren."

"jüdisch-kapitalistische, priesterliche Weltmonarchie"

Diese absurde Behauptung in Verbindung mit der Entdeckung von einem auf die Beherrschung der Welt durch eine "jüdisch-kapitalistische, priesterliche Weltmonarchie" mit Sitz in New York gerichteten freimaurerisch-jesuitisch-jüdischen Bündnis hat Ludendorf seither auch in der Schrift "Kriegshetze und Volkermorden in den letzten 150 Jahren im Dienste des "allmächtigen Baumeisters' " und in seinen Aufsätzen immer wieder abgewandelt.

Die "Verschwörung" bildet auch den Hintergrund der Broschüre "Weltkrieg droht ! " (1931). Die Freimaurerei ist für Ludendorf nichts anderes als eine "jüdische Einrichtung, deren Geschichte, Grade, Ämter, Paßworte und Erklärungen jüdisch von Anfang bis zu Ende..." Sie hat es unternommen "Deutschen ihren deutschen Stolz zu nehmen, und sie in der Masse der Freimaurerei zum unbewußten, in der eingeweihten Freimaurerei zum bewußten künstlichen Juden und Mitarbeiter an der glorreichen Zukunft des jüdischen Volkes zu machen"!

"Vernichtungsfeldzug"

Den Nachweis liefern naturgemäß nicht die zitierten Ritualstellen an sich, sondern spitzfündigste Auslegung nach kabbalistischer Methode. Ludendorf suchte seinen "Vernichtungsfeldzug", als das erhoffte Ergebnis ausblieb, auch durch zahlreiche Vorträge in ganz Deutschland zu stützen; die Erfolge wurden nicht größer.

Auch nicht, als seine Frau Mathilde (Dr. med. von Kemnitz) in den Kampf eingriff und noch tollere Märchen verbreitete, so die angebliche Ermordung Schillers durch die Freimaurer, unter Mitwissen von Goethe, den "Logentod" Lessings und die Vergiftung Mozarts durch seine Brr. ("Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing und Schiller im Dienste des allmächtigen Baumeisters aller Welten", München, 1928, u. a.)

Die in jener Zeit von Frau Ludendorff geleitete "Deutsche Wochenschau" schrieb zwar allen Ernstes am 7. Juli 1927: "Die Freimaurerei ist durch diesen Schlag des Feldherrn vernichtet und das deutsche Volk wieder einmal durch ihn vor dem Untergang gerettet" aber dem war ganz und gar nicht so. Im Gegenteil: die von Ludendorf beliebte Art der Kampfführung trug nur dazu bei, sein eigenes Ansehen und seinen eigenen Namen zu vernichten, ihm zahllose Anhänger aufs Tiefste zu entfremden, die brennende Scham empfanden, als Ludendorff die zehn Schwerter des Tannenberg Denkmals mit dem kabbalistischen Baum dem "Heiligsten Symbol der jüdisch-freimaurerischen Weltherrschaft", identifizierte, als er seinen Austritt aus der evangelischen Kirche folgendermaßen motivierte:

"Eine Kirche, die überall die freimaurerische Unmoral deckt, hat ebenso aufgehört eine Kirche zu sein, als die, die sich dem Jesuitismus ausliefert... Gibt es ein erschreckenderes Bild als unzählige protestantische Geistliche deutschen Blutes mit dem Aaronsschurz und dem Ritual der symbolischen Beschneidung oder viele protestantische Geistliche mit jüdischem Blut, ja solche, die noch als Kind den jüdischen Ritus der Beschneidung erlebt haben, zu sehen? . . ."

Selbst der Nationalsozialist Alfred Rosenberg, kein geringerer Freimaurerhasser als der General, nennt dessen mit "Jahvejahren" operierende "Geschichtsmystagogie", "Psychose", "kindliche Bauklotzspielerei", "politisch verdorbene Phantasie". Von der großen deutschen Presse wurde Ludendorff von Anfang an scharf abgelehnt. Die "Kölnische Zeitung" schrieb am 18. August 1927, die Vernichtungsschrift gehöre "auf den Speicher der Makulatur als ein Gemengsel von Unkenntnis, Urteilslosigkeit Anmaßung und vorgefaßter Meinung, das sich als der Weisheit letzten Schluß gebärdet." Quelle: Freimaurer-Wki


Erich Ludendorff über Freimaurer