Es ist vollkommen selbstverständlich und legitim, wenn sich aus Berufsgruppen ausgeschiedene Mitglieder in Vereinen sammeln und das Vereinsleben führen. So wird es auch bei EX-KSK, Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr, Sportlern, Sicherheitsleuten und Studentenverbindungen usw. gelebt. Es sind Bürger, die sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen und einbringen.
Und jetzt bekommen die politischen Selbstversorger der Systemparteien in ihren Sesseln das dringende Bedürfnis nach Windeln. Unabhängige, gut ausgebildete Einheiten, die in Krisenzeiten die Stabilität innerhalb der Gesellschaft organisieren könnten und werden, sind nicht mehr weisungsabhängig und orientieren sich an ihrem Gewissen und dem, was für ihre Familien gut ist. Woran diese Vereine sich nicht orientieren werden, ist der die Krise auslösende Faktor, die den Nationalstaat auflösende Entourage an Politikern.
Dazu kommen die bestehenden Kontakte zu aktiven Einheiten! Ab sofort kann sich jeder Politiker fragen: „ Habe ich dem Leibwächter genug Geld angeboten oder sollte ich sein Gehalt verdoppeln? Bevor er anfängt, Prioritäten neu zu setzen, schütze ich Land oder Landesverräter?
„Zum ersten Mal äußert sich ein führendes Mitglied des umstrittenen Vereins Uniter im SWR-Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg". Es geht um Vorwürfe, Teile des Vereins unterhielten rechte Netzwerke und bereiteten einen Umsturz in Deutschland vor.“ Quelle: SWR
Da ist es nur allzu verständlich, wenn die Linke Politikern Christine Buchholz die Diffamierung startet und von dubiosen Vereinen spricht. Im üblichen Muster der Desinformation im Meinungsmanagement werden nach der Polizei, Bundeswehr, Parteien, Bürgern jetzt auch die Vereine als „rechtsextremistisch“ über die zionistischen Propagandatröten in die öffentliche Wahrnehmung gerückt.
Was die Politiker übersehen haben, ist, dass die Diffamierung der Bevölkerung ein Ausmaß erreicht hat, das mittlerweile alles, wo nicht Links oder Grün draufsteht, „rechtsextremistisch“ sein muss. Vom gesinnungspolitischen Fraktionszwang befreite Menschen nennen das einen klaren Menschenverstand, also rechts und rechtschaffend und die Rechtstaatlichkeit fordernd.
Denken die Politmaden wirklich, dass sich die Deutschen durch das miese Spiel der Politik einfach so abschaffen lassen? Bürgerwehren sind kein Mythos, sondern Bestandteil einer selbstbewussten und wehrhaften Bevölkerung, die sich ihre existenziellen Rechte sichert.
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