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eSIM - e-call - Alexa - Connected drive - Der grenzenlose Spass der Überwachungsfreaks

Gesellschaft
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Mit der fest verbauten SIM wird neben eins möglich ... Die Lokalisierung und Überwachung des Nutzers, ohne das der diese Funktion abschalten kann. Das ist ein nahtloser Übergang zur totalen Kontrolle der Nutzerdaten und der Auflösung der Privatspähre.

Die Überwachung ist die gleiche, die mit den beiden Sim-Karten in Fahrzeugen ermöglicht wurde. Mit der Begründung für Vollidioten " Die Gefahr der Totalüberwachung sehen die Autobauer nicht: „Grundsätzlich stehen Datenschutz und Datensicherheit für uns an erster Stelle. Wir haben höchste Sicherheitsstandards im Umgang mit Kunden- und Fahrzeugdaten“, sagt Audi-Pressesprecher Marlon Matthäus." Quelle: Welt sind Sie 24 Stunden Online und die Datenvampire saugen alles ab was möglich ist, inkl. personenerfassung, Spracherkennung und Gesichtserkennung.  Bertelsmann und BMW sind die neoliberalen Treiber dieser Überwachungstechnik.

"Die grundlegende Voraussetzung für den Einsatz der zahlreichen Fahrerassistenzsysteme im Audi A6 Avant ist die hochdetaillierte Erfassung der Umwelt durch das Fahrzeug. Dafür erhält es ein neues, umfangreiches Set an Sensoren: Ultraschallsensoren, Umgebungskameras, eine Frontkamera, Mid-Range-Radare und ein Long-Range-Radar. Die Daten aller Systeme laufen im zentralen Fahrerassistenzsteuergerät, kurz zFAS, zusammen. Der etwa Tablet-große Rechner bereitet die Signale permanent auf und erstellt aus ihnen ein Abbild der Fahrzeugumgebung – für noch mehr Sicherheit." Quelle Audi


Die zweite Karte ist die dem Überwachungswahn geopferte Freiheit und einer kriminellen Gesetzgebung zu verdanken.

"“eCall”: Verpflichtend eingebaute SIM-Karten nun in jedem Neuwagen

Auf eine Verordnung der EU hin statten die Autokonzerne ab jetzt jedes Auto mit Mobilfunk für den Notfall aus. Das soll Rettungskräfte schneller an den Unfallort holen. Die Technik könnte Autos in rollende Überwachungsgeräte verwandeln." Quelle: Netzpolitik


Das ändert sich mit der neuen eSIM

  • Für Kunden von Telekom, Vodafone und Telefónica steht seit kurzem die eSIM zur Verfügung.
  • Die eSIM ist ein im Handy fest verbauter Chip. Sie soll klassische SIM-Karten ersetzen.
  • Für Kunden wird dadurch der Kartentausch einfacher, aber es könnte neue Einschränkungen durch die Anbieter geben.

Mini, Micro oder Nano? Beim Handywechsel standen Kunden in den vergangenen Jahren immer wieder vor der Frage, welche Größe die zum Gerät passende SIM-Karte hat. Wer zum Beispiel vom iPhone 4 zum iPhone 5 wechselte, benötigte für das ältere Modell die mittelkleine Micro-SIM, für das neuere die 3,2 Millimeter schmalere Nano-SIM. Meistens blieb dann nichts anderes übrig als beim Mobilfunkanbieter eine neue Karte zu bestellen und zu warten. Alternativ konnten Kunden - auf eigenes Risiko - selbst zur Schere greifen, um die Karte passend zuzuschneiden. Solche Umstände soll die neue eSIM verhindern." Quelle: SZ

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Bild: Pixabay, Audi