Wir befinden uns in einem Krieg. Einem fürchterlichen, einem von Unmenschen geführten Krieg, einem die letzten Guten, die letzten Hohen zerstören sollenden Krieg. Nicht jeder hat das bis zur Stunde verstanden: Es geht nicht um unseren Wohlstand - worüber so mancher von uns sowieso nur zu lächeln vermag - sondern um unseren Bestand als Rasse.
Es geht um uns als Volk, als Art, als einzigartige Menschenwesen, als Volk der Deutschen. Dieser Krieg hat nicht erst gestern begonnen, er wird gegen uns geführt, seitdem den ANDEREN bewußt wurde, daß von uns, den Deutschen die Gefahr für ihr satanisches Handeln ausgeht, daß wir die Einzigen sind, die mit Macht und Stärke gegen ihr unheilvolles Tun angehen können.
Die Waffen, die gegen uns eingesetzt werden, sind über die Jahrzehnte, über die Jahrhunderte hinweg verändert worden - heute ist es die Lüge, die kalt lächelnd in das Volk der Blauäugigen hineingeworfen wird und dort wie Giftgas, wie ein Virus wirkend ihre zerstörerische Kraft entfaltet, denn leider ist das Volk der Guten auch das Volk der Gutgläubigen. Nichts ist uns fremder als die Boshaftigkeit unserer Feinde - wie können wir dann glauben, daß sie überhaupt existiert? Nein, es muß nicht heißen: "Deutschland ..." oder "Europa erwache" - es muß heißen: "DEUTSCHER ERWACHE! Jeder Einzelne von uns muß sich lossagen von den Lügen, von den Unwahrheiten, von den Unbilden dieser Unzeit, von der golden glänzenden Fratze der falschen Götzen.
Es ist jetzt also Kriegsweihnacht.
Es ist jetzt die Zeit, in der wir - nach Urväter Sitte - demütig den Kopf vor dem, was vergangen ist, vor dem, was jetzt ist und vor dem, was da kommen wird, neigen. Wir sinnen und besinnen uns, wir lauschen der Ewigkeit der Sterne und sehen in ihnen die Taten unserer Ahnen und auch unserer eigenen Zeit, wir feiern das Lichterfest der Liebe. In unseren Schützengräben, den Straßenschluchten dieser unseeligen Republik halten wir inne, schmücken nach alter Sitte den Baum mit den Kerzen als Symbole des Lichtes, mit den Strohsternen als Symbole der Ewigkeit unseres Seins, mit roten, weißen und goldenen Kugeln als Symbole unserer Fruchtbarkeit und singen unsere Lieder ...
Ich wünsche euch besinnliche Tage und Nächte, ich wünsche euch die kurze Zeit der Rückkehr zu unserer Urväter Brauch, ich wünsche euch ein frohes Fest, das euch die Kraft für die Anstrengung der letzten großen Schlacht um unser Bestehen geben soll.
FREIHEIT AUF ERDEN!
„In uns flammt eine Vorschrift, und die muß göttlich sein, weil sie ewig und allgemein ist, sie heißt: erfülle deine Pflicht.”
— HEINRICH VON KLEIST
Bild: Philosophia Perennis