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Gender-Deutsch abtreten: Österreichisches Militär schafft geschlechtsneutrale Formulierungen ab

Gesellschaft
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Der österreichische Verteidigungsminister verkündete das Aus für geschlechterneutrale Formulierungen beim Bundesheer. Der "geschlechtergerechte Sprachgebrauch" habe sich als nicht "praxistauglich" erwiesen. Auch in Deutschland wird dieser bemängelt.Im österreichischen Militär soll zukünftig auf das sogenannte Binnen-I verzichtet werden. Der Großbuchstabe I, der zwischen Kleinbuchstaben innerhalb eines Wortes geschrieben wird und mit dem sowohl die weibliche als auch die männliche Form gemeint ist, soll ab jetzt nicht mehr gebraucht werden.

Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit", sagte der österreichische Verteidigungsminister Mario Kunasek.

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Bild. Pixabay

Der Rückblick zeigt die offensichtlich totalitäre Ausrichtung der Gender-Psychos und deren Konfrontation mit der Gesellschaft.

Klement und der Genderwahn (Parlamentsfernsehen). 

Ungewöhnlich lebhaft wurde es am 6. Juni 2008 zu später Stunde im Parlament, als sich Abgeordneter Klement, Gleichbehandlungssprecher der FPÖ, zum Gleichbehandlungsgesetz äußerte. Für die Wortschöpfung "Genderwahn" und "Genderwahnsinn" erhielt er erstaunte Blicke von der Regierungsbank die sich anschließend in Richtung Präsidium verschoben von wo aus prompt drei Ordnungsrufe erfolgten. Klement wurde am 31.Juli aus seiner Partei ausgeschlossen.