Die Umsetzung soziopathischer Szenarien der US-Thinktanks ist zum Überlebenskampf geworden. ENTWEDER die dem Finanzterrorismus industrieller Oligarchen verpflichteten Politikschauspieler, verhelfen zur Unterwerfung Europas und schaffen eine EU-Wirtschaftsdikatur, einschl. der Auflösung der Nationalstaaten, die Vernichtung der einheimischen Bevölkerung und religiös motivierter Bürgerkriege ODER den Menschen der europäischen Länder gelingt der Kraftakt, sich aus der systemischen Realitätsblase der Finanzterroristen zu befreien und die manipulierte Gesellschaftssimulation abzuschütteln.
Der Schlüssel für diesen Kraftakt der Befreiung, ist die Bildung von solidarischen Gemeinschaften.
Die Anwendung des Schlüssels wird blockiert. Die indoktrinierten Verhaltensmuster zur Individualisierung und Trennung in ideologisch getrennte Gruppen und Grüppchen, wird durch eine gezielte Medienmanipulation und einer zerstörischen gesteuerten Agitation der Gruppen-Konsistenz innerhalb der Gruppen, aus dem bewußten Handlungsspielraum geschoben.
Und damit stehen sich die Probanden selbst im Weg.
Die notwendigen Handlungsimpulse werden erst durch eine mehrstufige Bewußtseinsbildung, zur Wahrnehmung des manipulativen Gesellschaftskonstruktes sichtbar. Mehrstufig deshalb, weil mit der verstärkten Wahrnehmung der Manipulation, die unkoordinierten Lösungsansätze, die wiederum von ideologischen Hilfeschreien der "Aufgewachten" gekennzeichnet sind, können nicht von den "Schlafenden" verstanden werden.
Fazit: Mit den Worten des jb gesprochen: "Wenn der Donnerhall "
Wir sind das Volk", gerufen von Millionen erklingt, werden wir wieder frei sein.
Die Meldungen in den Zeitungen und im Internet überschlugen sich in den letzten Tagen. Ein Mann, der vom System als „Reichsbürger“ bezeichnet wird, hatte einen Polizisten angeschossen, welcher daraufhin verstorben war. Das Landratsamt wollte bei dem Einsatz die 31 Waffen des als Jäger registrierten Mannes sicherstellen, weil es den Mann als nicht mehr zuverlässig einstufte. Der Grund war wieder einmal besonders lächerlich: Als bei einer Routine-Kontrolle im Sommer überprüft werden sollte, ob er seine Waffen korrekt lagert, verwies er die Mitarbeiter des sogenannten Landratsamtes von seinem Grundstück und gab als Begründung an, dass sie keine Beamten seien, sondern für ein kriminelles Regime arbeiten.
Da Merkels BRD-Regime Widerstand nur in Maßen duldet, rückte also ein Sondereinsatzkommando an, um dem Jäger seine legal und mit allen in der BRD erforderlichen Dokumenten erworbenen Waffen abzunehmen. Dieser ließ es sich nicht gefallen und setzte sich gegen die Handlanger der kriminellen BRD-Politkaste unter Zuhilfenahme seiner Schusswaffen zur Wehr. Dabei wurden mehrere Polizisten verletzt und einer von Ihnen starb wenig später an seinen Verletzungen – teilte die Polizei in einem inzwischen gelöschten Twitter-Beitrag zumindest mit.
Darauf stützen sich natürlich gleich alle Medien und kriminalisierten sofort alle kritischen Zeitgenossen, die sich mit Geschichte und Gesetzen befassen. Selbstverständlich holte man auch sofort wieder die Nazikeule heraus, die darf in der BRD ja bekanntlich nie fehlen. „Nach Ansicht der Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair war der „Reichsbürger“ ein „extrem Rechter”. Im sozialen Netzwerk Facebook sei der 49-Jährige mit einem Mann befreundet, der bei der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Gruppe Pegida Nürnberg regelmäßig als Redner und Organisator auftrete“, schrieb etwa die BILD. Man versuchte gleich wieder einmal zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und gleich noch den Widerstand auf der Straße mit zu kriminalisieren, indem man eine Verbindung zu PEGIDA herstellte.
Doch was wenig später geschah, bestätigt das, was viele über das System und die Lügenpresse sagen und wissen. Die Polizei ruderte zurück und dementierte die Meldung über den Tod des Polizisten. „Die Polizei in Mittelfranken hat am Mittwochabend eine Falschmeldung herausgegeben und sich kurz darauf dafür entschuldigt. Anders als mitgeteilt sei der von einem „Reichsbürger“ schwer verletzte Polizist nicht gestorben“, schrieb dann etwa die Süddeutsche Zeitung. Der Polizist war also gar nicht gestorben, doch wurde schon sein Tod im Internet verkündet. [1]
Dass Desinformation, Hetze und Propaganda gegen Russland bereits im Kinderprogramm der deutschen Staatssender beginnen, haben wir hier bereits in der Vergangenheit dokumentiert. Auch in den „Nachrichten“ des Kinderprogramms Kakadu des Deutschlandradios werden die noch – mangels Überblick – zur politischen Reflexion und Bewertung unfähigen Heranwachsenden – Zielgruppe 6 bis 12 Jahre – mit knallharter transatlantischer Propaganda indoktriniert und gegen das Feindbild Russland aufgehetzt.
Marcus Pindur – GEZ-finanzierter US-Propagandist /Deutschlandradio – Propaganda, Lügen und Hetze für 6- bis 12-Jährige
Verantwortlich – neben Redaktion und Intendanz – ist in diesem Fall der nicht nur hier im Blog für seine Lügen und Propaganda bekannte Marcus Pindur. In den gestrigen 15-Uhr-Nachrichten des Kinderprogramms servierte Pindur den Kindern die ganze Palette transatlantischer Geschichts- und Realitätsklitterung, die man auch aus dem täglichen Programm der deutschen Staatssender für infantilisierte Erwachsene kennt.
Die Konflikte in Syrien und der Ukraine – beide in Wahrheit vom Westen lange geplant, begonnen und bis heute vorangetrieben – werden einseitig Russland angehängt, das wiederum auf das Feindbild Putin reduziert wird. Dieser bombardiere Hilfskonvois und Krankenhäuser um seinen Einfluss in der Welt zu erhöhen. Der Westen andererseits wird in einer Verdrehung und Verhöhnung der Realität als friedliebender Vermittler dargestellt.
[1] http://www.anonymousnews.ru/2016/10/22/politik-und-luegenpresse-taeuschten-tod-von-polizisten-vor/
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