Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz kündigt seinen Posten als Gewerkschaftschef zum 31. Mai. Das ist der konsequente Schritt, als Reaktion auf die seit 2017 erhobenen Betrugsvorwürfe, das Schulz zu Unrecht bezüge erhalten hat.
Das der Rücktritt von André Schulz im Zusammenhang mit seinen geäußerten Zweifeln zur offizielle Kriminalstatistik von Bundesinnenminister Seehofer steht, wird nicht bestätigt.
André Schulz, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, sagte dem Blatt: „Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den in 2017 registrierten Straftaten. Die Wissenschaft geht aufgrund von Erkenntnissen aus der Dunkelfeldforschung und Hochrechnungen von jährlich mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten in Deutschland aus.“ Quelle:Focus
Damit reiht sich André Schulz zu dem Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt, der über den Zusammenhang von Millionen Einwanderern und steigenden Straftaten gesprochen hat und in Folge darauf, ähnliche Schwierigkleiten ausgesetzt wurde.
Bild: Pixabay
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