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Di, Feb
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Die Angst der Gutmenschen - Völkische Siedlerinnen und Siedler im ländlichen Raum

Gesellschaft
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Angesicht einer desaströsen Familienpolitik und dem Zerfall der konstruierten gesellschaftlichen Sackgassen, verlieren sich die Freunde eines sektenartigen Gesinnungsterrors in immer absurderen Erklärungen ihrer Meinungspolitik, die mittlerweile verzweifelte Züge annimmt.

Lesen sie die weiteren Ausführungen der AAS, wenn es ihnen logisch erscheint und ihren moralischen Anspruch erfüllt, gehen Sie zum nächsten Fenster und springen sie. Erlösen sie die Gesellschaft von ihrer degenerierten Anwesenheit. Man wird es ihnen danken. 

"Seit einigen Jahren ziehen immer mehr völkische Siedler/innen in den ländlichen Raum. Fernab der großen Städte bilden sie hier Gemeinschaften, die ihrem rassistischen Weltbild entsprechen. Einmal angekommen etablieren sich die völkischen Rechten in den dünn besiedelten Gebieten als achtsame Ökobauern, geschickte Kunsthandwerker/ innen und hilfsbereite Neuzugänge der Dorfgemeinschaft – um dann politische Überzeugungsarbeit zu leisten." Quelle: AAS

Für jeden klar denkenden Menschen ist längst die Grenze des Erträglichen überschritten worden und was bleibt einem da noch übrig, als das man sich auf die funktionierenden gesellschaftlichen Grundbedingungen konzentriert und den Abstand zu den soziophatischen Vollhonks der neoliberalen Gehirnmühle sucht.

Wie zu erwarten, etablieren sich immer mehr Modelle des unabhängigen Lebenstils, die die Keimzellen für neue wahrhaftige Gemeinschaften bilden.

Bild: Pixabay