Die Entscheidung, Sankt Petersburg als Austragungsort des Russland-Afrika-Gipfels von Ende Juli zu wählen, war kein Zufallsentscheid.
Es war ein symbolischer. Trotz aller Komplexität und Komplikation auf dem Weg zum Gipfel war er ein ErfolgDer Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg war ein Meilenstein in der außenpolitischen Konzeption und Praxis Moskaus. Nicht so sehr, weil es Dutzende afrikanischer Staatsoberhäupter und hochrangige Beamte in die Stadt brachte. Es liegt auch nicht daran, dass die Agenda des Gipfels über reine Wirtschaftsfragen hinausging, sondern eine humanitäre Dimension mit einschloss. Das ist wichtig, aber das ist noch nicht alles