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Erklärung des Außenministeriums Russlands zur Beteiligung Großbritanniens am Terroranschlag auf Schiffe der Schwarzmeerflotte in Sewastopol

Russland
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Im Zusammenhang mit den Mitteilungen des russischen Verteidigungsministeriums über die Verwicklung Groβbritanniens in den Terroranschlag, der am 29. Oktober dieses Jahres gegen die Schiffe der Schwarzmeerflotte in Sewastopol verübt wurde, wurde am 3. November dieses Jahres die britische Botschafterin in Moskau Deborah Bronnert ins russische Auβenministerium einbestellt.

 - Bei der Botschafterin wurde ein scharfer Protest eingelegt in Bezug auf die aktive Beteiligung von britischen militärischen Experten an der Vorbereitung und Versorgung der Spezialeinheiten der Ukraine, unter anderem mit dem Ziel, Sabotage auf dem Meer durchzuführen. Dabei wurden konkrete Beispiele von solchen Handlungen von London angeführt.

- In der Demarche wurde betont, dass ein solches konfrontatives Vorgehen Großbritanniens die Situation zu eskalieren droht und zu unvorhersehbaren und gefährlichen Folgen führen könnte.

- Es wurde die Unzulässigkeit von derartigen feindlichen Provokationen betont und die Forderung gestellt, sie unverzüglich zu stoppen. Im Falle der Fortsetzung solcher aggressiven Aktionen, die mit einer direkten Verwicklung in den Konflikt drohen, wird die britische Seite für deren negativen Folgen und den Anstieg der Spannungen in den Beziehungen zwischen unseren Staaten vӧllig verantwortlich sein.

 

🔗 Die ganze Erkärung: https://bit.ly/3WxQOoe 


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