Die neuen Anklagen gegen Trump zeigen in Verbindung damit, wie das FBI die korrupten Geschäfte des Biden-Clans deckt, dass in den USA faktisch ein Putschversuch läuft. Die Frage ist nur, wer putscht gegen wen?
Einleitend möchte ich vorausschicken, dass ich kein Trump-Fan bin, auch wenn ich ihn derzeit faktisch verteidige. Mir geht es ausschließlich um die Ereignisse, nicht um Sympathien. Ich habe ich Trump und seine Politik zu seiner Regierungszeit hier oft sehr heftig kritisiert, denn Trump hat außenpolitisch viel Porzellan zerschlagen. Er hat das iranische Atomabkommen und damit Völkerrecht gebrochen, er hat mit der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem Öl in den Konflikt im Nahen Osten gegossen, und sein Versuch, das venezolanische Öl wieder unter die Kontrolle der US-Konzerne zu bringen hat in Venezuela viele Menschenleben gekostet, weil die USA (und in ihrer Folge auch die EU) sogar die Lieferung Medikamenten durch Sanktionen behindert haben.
Es gibt also reichlich Gründe, Trump nicht toll zu finden, auch wenn er – was in den westlichen „Demokratien“ keineswegs selbstverständlich ist – seine Wahlversprechen weitgehend eingelöst hat und als erster US-Präsident seit über 100 Jahren keinen neuen Krieg angefangen hat.
Die politisierte US-Justiz
Nun wurden in den USA neue Anklagen gegen Trump erhoben, die endgültig belegen, dass das US-Justizsystem korrupt und parteiisch ist, denn während Trump wegen jeder Kleinigkeit angeklagt wird, werden die gleichen (und teilweise weit schwerere) Vergehen des Biden-Clans und anderer Demokraten ignoriert und vom FBI sogar gedeckt.
Trump wird vorgeworfen, Staatsgeheimnisse aus dem Weißen Haus mitgenommen zu haben. Deswegen wurde er angeklagt. Joe Biden, der das gleiche getan hat, wird nicht angeklagt. Das gleiche gilt für Präsident Obama, denn auch der hat nach dem Ende seiner Amtszeit geheime Papiere mitgenommen. Und dass Hillary Clinton als Außenministerin über 30.000 Mails von ihrem privaten Server verschickt hat, was gegen alle Regeln der Geheimhaltung verstößt, und diese Mails dann auch noch gelöscht hat, um Ermittlungen dazu unmöglich zu machen, wurde auch keine Anklage erhoben.
Während gegen Trump eine Anklage nach der anderen – viele davon sind inhaltlich geradezu absurd – zugelassen werden, wollte das FBI belastende Unterlagen gegen den Biden-Clan vor dem Kongress geheim halten und hat die Unterlagen erst rausgerückt, als der Kongress mit rechtlichen Schritten gegen den FBI-Chef gedroht hat. Das FBI, so wissen wir heute, ist über die korrupten Geschäfte des Biden-Clans bestens informiert, deckt die Bidens aber.
Das ist auch eines der zentralen Themen in meinem neuen Buch „Das Ukraine-Kartell„, in dem ich aufgezeigt habe, dass die korrupten Geschäfte der Bidens seit Jahren bekannt sind, aber vom FBI und den Medien verschwiegen und gedeckt werden. Nehmen wir nur das, was Alexander Onischenko – seinerzeit die recht Hand des ukrainischen Präsidenten Poroschneko – schon 2020 im Interview mit mir erzählt hat und was sich ja alles inzwischen bestätigt hat.
2016 ist Onischenko mit belastendem Material (mitgeschnittene Telefonate, Unterlagen, Kontoauszüge, etc.) über die korrupten Geschäfte der Bidens und Poroschenkos aus Kiew geflohen, woraufhin ihn das FBI kontaktiert hat. Die Ermittler waren von seinen Unterlagen fasziniert, aber sie haben sich nach ihrer Rückkehr nach Washington nie wieder bei ihm gemeldet, weil Vizepräsident Biden ihre Ermittlungen mit einem Anruf bei Justizministerin Loretta Lynch, die in den USA gleichzeitig Generalstaatsanwältin und Vorgesetzte der Behörde FBI ist, stoppen konnte.
Wie das FBI sich in den Wahlkampf 2020 eingemischt hat, indem es die Verbrechen der Bidens gedeckt und die sozialen Netzwerke „gebeten“ hat, alle Meldungen darüber zu zensieren, weil sie angeblich russische Propaganda sind, obwohl das FBI wusste, dass die Vorwürfe der Wahrheit entsprachen, habe ich hier oft genug thematisiert.
Die neuen Anklagen gegen Trump
Bevor wir uns die Anklagen gegen Trump anschauen, werfen wir erst einmal einen Blick auf den Sonderermittler Jack Smith, denn er ist ein überzeugter Liberaler und Förderer der Demokratischen Partei. Außerdem ist seine Frau Katy Chevigny auch noch eine Freundin von Michelle Obama. 2020 hat Katy Chevigny für Netflix, mit denen die Obamas einen Vertrag unterschrieben haben, den Film „Becoming“ über Michelle Obama gedreht.