Mehrere „Antifaschisten“ haben am 8. Dezember im spanischen Saragossa einen 55-jährigen Mann zu Tode geprügelt. Sein „Vergehen“: Er trug Hosenträger in den spanischen Nationalfarben.
Die spanischen Medien nennen als Haupttäter den Chilenen Rodrigo Lanza. Zunächst hatte eine vierköpfige Gruppe um Lanza (2 Männer und 2 Frauen) das Opfer, Víctor Laínez, als „Faschisten“ beschimpft, der sich daraufhin in eine Bar flüchtete.
Die vier Täter lauerten ihm vor der Bar auf, schlugen dann – als er die Bar wieder verließ – mit einer zwischenzeitlich besorgten Eisenstange so heftig auf ihn ein, dass er am Dienstag in einer Klinik an seinen Kopfverletzungen verstarb.
Bild: Pixabay