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Schwedisches Notfallzentrum darf keine Vergewaltigungsopfer mehr behandeln, sondern muss sich von nun an um "traumatisierte" Flüchtlinge kümmern

Europa
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Von der Opferbetreuung zur Täterbetreuung - "Es ist völlig verrückt." Von Joe Wilson für www.WND.com, 8. Juni 2017

Ein Notfallzentrum in Schweden hat mitgeteilt, dass sie nicht mehr länger Vergewaltigungsopfer behandeln werden, um sich stattdessen auf die wachsende Flüchtlingsbevölkerung zu konzentrieren.

Das Krisentrauma- und Behandlungszentrum im schwedischen Stockholm wurde von Vertretern der Stadt Stockholm kürzlich angewiesen, sich nicht mehr länger um vergewaltigte Frauen zu kümmern, die seit langem schon an diese Klinik überwiesen werden. Bislang waren laut Schätzung der Klinik 150 der 200 Patienten im Jahr Vergewaltigungsopfer.

Der Schwerpunkt der Klinik soll sich nun auf Flüchtlinge mit psychischen Problemen richten, die diese sich wegen Folter, Verletzungen und Krieg zugezogen haben.

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Bild: Pixabay