Im Zuge der Corona-Krise fällt neben dem Begriff „Great Reset“ immer häufiger auch ein weiteres Wort, wenn über die Machenschaften der Globaleliten gesprochen wird: „Transhumanismus“. Doch um was geht es bei diesem Begriff, was steckt wirklich dahinter und was hat die Corona-Impfung damit zu tun? Von Sigfried Waschnig
Transhumanisten setzen auf eine Verschmelzung von Mensch und Technologie. Sie wollen die Menschheit durch einen Evolutionsschritt „verbessern“. Der Mensch soll gesünder, stärker und intelligenter werden und immer glücklich sein. Auch das Altern soll der Vergangenheit angehören. Gen-Verbesserung, Umkehrung des Alterungsprozesses, Verschmelzung von Mensch und Maschine, selbst die Entwicklung einer nichtbiologischen neuen Spezies ist geplant. Durch diese Optimierung soll so etwas wie ein Übermensch entstehen. Im Kern will der Transhumanismus durch technische Maßnahmen die Menschheit verändern und menschliche und künstliche Intelligenz zusammenführen. Alle technischen Geräte, die wir heute mit uns tragen, sollen im menschlichen Körper vereint und so überflüssig werden – der Mensch als Cyborg. Auch wenn das nach Science-Fiction klingt, ist die Wissenschaft gerade dabei, diese Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.
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