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Corona-Regime: „Sekten“-Behörde und Innenministerium wollen mehr Zensur

Europa
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Seit über einem Jahr müssen die Bürger die absurden Corona-Zwangsmaßnahmen über sich ergehen lassen, obwohl diese überwiegend sinnlos sind und in keinem Verhältnis zum realen Ausmaß der sogenannten „Pandemie“ stehen. Doch die Gegenaufklärung durch Mut-Ärzte und kritische Medien wie dem Wochenblick haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen die Regierungspropaganda nicht mehr glauben und über die globalistische Agenda im Hintergrund bestens informiert sind.

Die Mainstream-Medien diffamieren insbesondere die maßnahmenkritischen Demonstranten schon seit langem als „Schwurbler“, „Aluhut-Träger“ oder „Verschwörungsmystiker“, um dadurch einer kritischen Auseinandersetzung mit den autoritär vorgegeben Dogmen der Corona-Inszenierung ausweichen zu können.

Oppositionelle sollen zensiert werden

Diese Strategie wird jetzt offenbar auch von der schwarz-grünen Regierung verfolgt. In einer Pressekonferenz am 31. Mai hetzte man ungehemmt gegen alle Kritiker und Oppositionellen. Der stets grantig auftretende Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), der vor allem für seine verfassungswidrigen Verbote von unliebsamen Kundgebungen bekannt ist (Wochenblick berichtete), jammerte über die „kruden Theorien und gefährlichen Ideologien“ der Maßnahmenkritiker, die angeblich „demokratiefeindlich“ seien.

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