Im französischen Wahlkampf ist einen Tag vor der Wahl eine Bombe geplatzt. Eine Hackergruppe konnte Zugriff auf geheime Unterlagen und Emails des "unabhängigen" Pro-EU-Kandidaten Emmanuel Macron erbeuten. Die Plattform Wikileaks untersuchte bereits die Dokumente, welche anonym als torrent-Dateien ins Internet gestellt wurden. Sämtliche Mainstream-Medien rufen bereits zur Zensur auf. Russland wird wiederum sofort als Schuldiger gehandelt.
Medien und Politik wollen Berichterstattung verhindern
Im Lager des ehemaligen Rothschild-Bankers herrscht ebenso wie in den Politstuben und Medienzentren Frankreichs blankes Entsetzen. Denn die brisanten Emails, Dokumente, Fotos, Verträge und Rechnungen, die umgehend als "Fake" eingestuft wurden, enthalten Informationen, die Macron sogar ins Gefängnis bringen könnten.
Bild: Marine le Pen