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Über 31.000 Wissenschaftler unterzeichnen Petition: Hypothese der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung ist falsch

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Über 31.000 Wissenschaftler haben sich in den USA im „Global Warming Petition Project“ gegen die politische Agenda der globalen Erwärmung zusammengeschlossen. Der wissenschaftliche Konsens – zu dem mehr als 9.000 promovierte Wissenschaftler gehören – unterstützt die Notwendigkeit von Kohlendioxid. Er beleuchtet auch die Agenda zur globale Erwärmung, welche eine industrielle Energierationierung, zentrale Wirtschaftsplanung und globale Steuersysteme umfasst.

Wie die Plattform „Natural News“ berichtet, sprechen sich die Wissenschaftler „gegen die Theorie der globalen Erwärmung“ aus. Globale Vereinbarungen zur Begrenzung der Treibhausgase seien tatsächlich schädlich für alle Pflanzen- und Tierarten auf dem Planeten, heißt es.

Kohlendioxid: Kein gefährlicher Schadstoff, der aus der Atmosphäre entfernt werden muss

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Bild: Pixabay