DARPA ist der technokratische/transhumanistische dunkle Arm der Militär-/Bioverteidigungsindustrie. mRNA-„Impfstoffe“ wurden ursprünglich für den militärischen Einsatz gegen Biowaffen in Betracht gezogen, aber Moderna wurde eingesetzt, um das Konzept an der gesamten Weltbevölkerung zu testen. Die Ergebnisse waren katastrophal, aber die Verantwortlichen weigern sich, die Injektionen zu stoppen. Die vertraute Beziehung zwischen DARPA und Moderna muss aufgedeckt werden. ⁃ TN-Redakteur
Nukleinsäure-Impfstoffe
Ein Nukleinsäureimpfstoff ist ein Impfstoff, der Genverabreichungsmethoden wie Lipid-Nanopartikel oder virale Vektoren verwendet, um eine bestimmte Menge an DNA oder RNA in eine Zelle einzubringen. Die zelleigene Maschinerie, in Form von RNA-Polymerasen und Ribosomen, verwendet diese Nukleinsäuren als Anleitung zur Synthese von Proteinen. Bei einem Nukleinsäureimpfstoff handelt es sich in der Regel um eines der Strukturproteine eines Virus, mit dem Ziel, eine Antikörperreaktion gegen dieses spezifische Protein zu erzeugen. Die Gentransfektion in Zellen kann diese Zellen mit den richtigen Anweisungen dazu bringen, jede Art von Protein zu produzieren, einschließlich monoklonaler Antikörper, Designer-Rezeptoren, alles Erdenkliche.
Im Fall der COVID-19-Impfstoffe versuchten die Medien und das medizinische Establishment dies zu umgehen, indem sie argumentierten, dass die Impfstoffe die DNA des Empfängers nicht veränderten und somit keine Gentherapie darstellten. Die Einführung fremder Nukleinsäuren in den Körper zur Erzeugung fremder Proteine ist per Definition eine Gentherapie, unabhängig davon, ob die eigenen Gene des Patienten dadurch verändert werden oder nicht. DNA und RNA sind genetisches Material, und wenn das Immunsystem eine Zelle erwischt, die nicht-menschliche Proteine produziert, wird mit dieser Zelle Schlimmes passieren.
Im Gegensatz zu einem Virus, das sich nur an bestimmte Wirtsfaktoren bindet, die von bestimmten Zelllinien exprimiert werden, und in diesen spezifischen Zellen endozytiert wird, können kationische Lipide, wie die in mRNA-Impfstoffen verwendeten LNPs, praktisch jede Art von Zelle mit Anweisungen zur Herstellung von Proteinen transfizieren. LNPs wurden viele Jahre lang als Mittel zur Verabreichung von Alzheimer-Medikamenten an das Gehirn untersucht, da sie die Blut-Hirn-Schranke problemlos überwinden.
Wenn es sich jedoch um ein Toxin wie SARS-CoV-2 Spike handelt, hat dies ernste Folgen.
Im vorliegenden Bericht wird der Fall eines 76-jährigen Mannes mit Morbus Parkinson vorgestellt, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19 Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei Dosen des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen beantragte eine Autopsie, da die klinischen Anzeichen vor dem Tod unklar waren. Die Obduktion bestätigte die Parkinson-Krankheit. Außerdem wurden Anzeichen einer Aspirationspneumonie und einer systemischen Arteriosklerose festgestellt. Die histopathologischen Untersuchungen des Gehirns erbrachten jedoch bisher unvermutete Befunde, darunter eine akute Vaskulitis (vorwiegend lymphozytär) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktion. Am Herzen fanden sich Anzeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie eine leichte akute lympho-histiozytäre Myokarditis und Vaskulitis. Obwohl es bei diesem Patienten keine Vorgeschichte von COVID-19 gab, wurde eine Immunhistochemie für SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt. Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nukleokapsidprotein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verursacht wurden.
In den vergangenen Jahren wurde die Einführung von Nukleinsäure-Impfstoffen stark vorangetrieben, wobei die Öffentlichkeit weitgehend im Dunkeln blieb. Um dem auf die Spur zu kommen, muss man nur die Jahre vor 2020 nach Nukleinsäureimpfstoffen durchsuchen. Die Befürworter dieser Technologie treten sofort zutage.
Nature – mRNA-Impfstoffe – eine neue Ära in der Vakzinologie
mRNA-Impfstoffe stellen eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Impfstoffkonzepten dar, da sie hochwirksam sind, schnell entwickelt werden können, kostengünstig hergestellt und sicher verabreicht werden können. Ihre Anwendung war jedoch bis vor kurzem durch die Instabilität und die ineffiziente In-vivo-Verabreichung von mRNA eingeschränkt. Die jüngsten technologischen Fortschritte haben diese Probleme nun weitgehend überwunden, und mehrere mRNA-Impfstoffplattformen gegen Infektionskrankheiten und verschiedene Krebsarten haben sowohl in Tiermodellen als auch beim Menschen ermutigende Ergebnisse gezeigt. Die vorliegende Übersichtsarbeit gibt einen detaillierten Überblick über mRNA-Impfstoffe und geht auf künftige Richtungen und Herausforderungen bei der Weiterentwicklung dieser vielversprechenden Impfstoffplattform zu einer breiten therapeutischen Anwendung ein.
Frontiers – Fortschritte bei mRNA-Impfstoffen für Infektionskrankheiten
In den letzten zwei Jahrzehnten hat es ein breites Interesse an RNA-basierten Technologien für die Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen gegeben. Präklinische und klinische Versuche haben gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe in Tiermodellen und beim Menschen eine sichere und lang anhaltende Immunantwort hervorrufen. In dieser Übersicht fassen wir den aktuellen Stand der Forschung zu mRNA-Impfstoffen zusammen, die das Potenzial haben, schnell hergestellt zu werden und sich zu leistungsfähigen Instrumenten gegen Infektionskrankheiten zu entwickeln, und wir zeigen die vielversprechende Zukunft ihrer Entwicklung und Anwendung auf.
Selbst-amplifizierende RNA oder RNA-Replikon ist eine Form von Impfstoff auf Nukleinsäurebasis, der entweder von positiv- oder negativstrangigen RNA-Viren abgeleitet ist. Die Gensequenzen, die in diesen RNA-Viren für Strukturproteine kodieren, werden durch mRNA ersetzt, die für Antigene von Interesse kodiert, sowie durch RNA-Polymerase zur Replikation und Transkription. Diese Art von Impfstoff wurde mit vielen verschiedenen Antigenen als Impfstoffkandidaten erfolgreich getestet und hat sich bei mehreren Tierarten, darunter Mäusen, nichtmenschlichen Primaten und Menschen, als wirksam erwiesen. Eine zentrale Herausforderung bei der Nutzung des breiten Potenzials von selbstverstärkenden Impfstoffen ist die Notwendigkeit sicherer und wirksamer Verabreichungsmethoden. Idealerweise sollte ein RNA-Nanocarrier Schutz vor Blutnukleasen und eine längere Blutzirkulation bieten, was letztlich die Wahrscheinlichkeit erhöhen würde, das Zielgewebe zu erreichen. Das Trägersystem muss dann von der Zielzelle internalisiert werden und bei rezeptorvermittelter Endozytose aus dem endosomalen Kompartiment in das Zellzytoplasma entweichen können, wo sich die RNA-Maschinerie befindet, und gleichzeitig den Abbau durch lysosomale Enzyme vermeiden. Ferner sollten Verabreichungssysteme für die systemische Verabreichung bei der Verabreichung gut verträglich sein. Sie sollten sicher sein und die für verbesserte klinische Ergebnisse erforderlichen Mehrfachverabreichungsmodalitäten ermöglichen, und aus entwicklungstechnischer Sicht ist auch die Herstellung großer Chargen mit reproduzierbaren Spezifikationen wünschenswert. In dieser Übersicht werden das Konzept der selbst-amplifizierenden RNA-Impfstoffe und
Nature Gene Therapy – Das Versprechen von Nukleinsäure-Impfstoffen
Die Einführung der wirksamen Verwendung „nackter“ Nukleinsäuren als Impfstoffe wäre zweifellos einer der wichtigsten Fortschritte in der Geschichte der Vakzinologie. Während Nukleinsäuren für die Verwendung als Impfstoffvektoren bei Versuchstieren vielversprechend sind, wurde bisher kein einziger nackter Nukleinsäurevektor für die Verwendung beim Menschen zugelassen.