Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 2. November ganz heimlich, still und leise seine Angaben zu den Corona-Impfstoffen abgeändert. Die Reduktion der Wahrscheinlichkeit, mit der Geimpfte das Virus übertragen, kann nicht „quantifiziert“ werden, ist beim RKI jetzt zu lesen. Zur Schutzwirkung vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf von Covid-19 wird gar keine Aussage mehr gemacht.
- RKI hat Angaben zu den Corona-Impfungen aktualisiert
- Reduktion der Übertragung con SARS-CoV2 nicht „quantifizierbar“
- Keine Angaben mehr zum Schutz vor Infektion oder schwerem Verlauf
- RKI: Geimpfte scheiden infektiöse Viren aus. Risiko unbemerkter Weitergabe bei Geimpften
Das Argument für die radikalen 3G-2G-1G-Maßnahmen seitens des Corona-Regimes war bisher, dass Geimpfte das Virus weniger stark verbreiten würden als Ungeimpfte und damit weniger zum Infektionsgeschehen beitragen würden. Daher hätten die Geimpften wieder Anspruch auf ihre „Grund- und Freiheitsrechte“, während man die der Ungeimpften mit Füßen treten kann, wie ab heute Montag in Österreich. Gesellschaftliche Teilhabe ist für Stichvermeider nicht mehr möglich.