Folgende Ärzte erkannten, dass sie all ihr erlerntes, medizinisches Wissen ignorieren müssten, um dem Covid-Narrativ zu folgen. Viele ihrer Kollegen unterwarfen sich der gewünschten Erzählung, doch sie wehrten sich. Dafür nahmen sie viele Einschränkungen finanzieller Natur hin, verloren ihre Jobs und wurden zum Teil sogar festgenommen und eingesperrt.
Dr. Sam White fand früh heraus, dass es bei Corona stärker um Angstmache, als um medizinische Sorge gehe. Er wollte kein Teil des Narrativs sein, das darauf fokussiert ist, immer jüngere Menschen zu impfen. Man könnte Corona sehr günstig durch Medikamente behandeln, zu denen die Medizin bereits viele Erfahrungswerte hat. Stattdessen setze man nur auf die neuartigen, experimentellen Impfungen, die lediglich eine Notfallzulassung haben. Der Großteil der erwachsenen Briten ist bereits zweifach geimpft. Bereits jetzt seien bei vielen infektionsverstärkende Antikörper, Herzmuskelentzüdungen und viele andere Schäden zu beobachten, schildert Dr. White.
In die Psychiatrie gesperrt für kritische Meinung
Dr. Thomas Binder, ein Kardiologe und Intensivmediziner aus der Schweiz, erhielt eine Hausdurchsuchung, nachdem er sich kritisch zu Corona äußerte. Er wurde daraufhin sechs Tage in die Psychiatrie gesperrt. Er hatte 46.000 Follower auf Twitter, ehe sein Account gesperrt wurde.