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Vektor-Impfstoffe: Todes-Risiko bereits durch Kälber-Impfungen bekannt

Umwelt
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Die Berichte über Thrombosen nach einer Corona-Impfung mit teilweise tödlichem Ausgang sind leider zahlreich. Die Hersteller der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson haben auf die Gefahr sogar selbst in Warnbriefen hingewiesen und den Zusammenhang als „plausibel“ anerkannt.

Brisant: Die Gefahr ist womöglich schon seit Jahren bekannt. Ein Skandal im Jahr 2014 rund um einen Impfstoff für Rinder gibt auch aktuell Anlass für Spekulationen in diese Richtung. Haben die Pharmakonzerne und ihre politischen Handlanger hier wider besseren Wissens massenhaft Menschen in Gefahr gebracht?

Im Jahr 2014 starben rund 4.000 Kälber nach einer Impfung mit dem Serum PregSure BVD von Pfizer, berichtet corona-transition.org. Offenbar wurden Antikörper von den Muttertieren auf die Kälber übertragen. Die tödlichen Nebenwirkungen wurden darauf zurückgeführt, dass für die Impfstoffherstellung Zelllinien aus Rindernieren verwendet wurden, also Zellen derselben Spezies. Diese haben in den Kälbern das sogenannte „Blutschwitzen“ ausgelöst, wobei auch Blutungen aus scheinbar intakten Hautstellen vorkommen können. Es wurde im Zuge von Untersuchungen festgestellt, dass den Kälbern die für die Blutgerinnung verantwortlichen Blutplättchen fehlten, eine Thrombozytopenie wurde diagnostiziert.

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