Der Impfstoff des Herstellers Astrazeneca steht seit Wochen in der Kritik, eine Krankenschwester in Österreich war nach der Verabreichung verstorben. Nun gibt es offenbar einen Zusammenhang.
Wien - Das Coronavirus* sorgt seit rund einem Jahr für Verunsicherung in der ganzen Welt. Die Ende des Jahres 2020 zugelassenen Impfstoffe könnten nun den Weg aus der Pandemie ebnen. Während die Impf-Strategie* in Deutschland eher schleppend verläuft, sorgte in den vergangenen Wochen das Vakzin des Herstellers Astrazeneca für Verunsicherung in der Bevölkerung. Nachdem mehrere Personen nach der Astrazeneca-Impfung schwere Nebenwirkungen erlitten hatten, gar Todesfälle publik wurden, herrscht nun Gewissheit. Auslöser für den Tod einer Krankenschwester in Österreich ist offenbar tatsächlich das Astrazeneca-Vakzin.
Erkläre der Mutter das "Lauterbachische Restrisiko".
Dein Kind könnte das nächste sein!