Die konsequenten Nachfragen des Abgeordneten Martin Bäumer führen in der Fortführung zwangsläufig zur Verantwortungsübernahme,
derjenigen die bisher nur mit abfälligen Bemerkungen, die Möglichkeit der millionenfachen Körperverletzung leugnen. Ein Signal verblendeter Überheblichkeit zeigte der SPD-Politiker Alexander Saipa „Für mich als wissenschaftlich ausgebildeten Diplom-Chemiker ist es ein absoluter Fremdschämfaktor, diesen ahnungslosen Kollegen über esoterische Verschwörungstheorien reden zu hören“.
Anstatt hier die Zweifel durch eine prüfbare und transparent durchgeführte Untersuchung aus der Welt zu schaffen, wird negiert, beleidigt, arrogant das eigene Nichtwissen angepriesen. Eine bürgernahe Volksvertretung wie wir es von der SPD gewohnt sind.
Die Anzeichen das die Front der sich selbst referenzierenden Gutachten, eingeschüchteter und und womöglich erpresster Mitwisser langsam Löcher zeigt, würde einen der größten Umweltskandale den die Weltbevölkerung bisher erlebt hat offenbaren. Die Frage bleibt offen. Werden wir es noch rechtzeitig schaffen, den schädlichen Einfluss der Wettermanipulation nachzuweisen, bevor in der kommenden Wirtschafts - und Währungskrise, die Spuren verwischt und die "Spitzenpolitiker" abtauchen?
Woraus bestehen die Kondensstreifen am Himmel? Verschwörungstheoretiker gehen davon aus, dass es sich dabei in Wahrheit um gesundheitsgefährdende Chemiewolken handelt, auch Chemtrails genannt. Diese sollen etwa Auswirkungen auf das Klima und die Fruchtbarkeit haben. Der umweltpolitische Sprecher der CDU im Niedersächsischen Landtag will der Behauptung nachgehen. Immer wieder seien Anfragen zu dem Thema auf seinem Schreibtisch gelandet. Daher fordert er eine belastbare Datenbasis. Doch seine Bemühungen stoßen auf Widerstand. .... Bäumer sieht die Reaktionen auf seine Anfragen kritisch. „Dass sich die Landesregierung nun weigert, entsprechende Untersuchungen anzustellen, sorgt doch nur für weitere Spekulationen und erweckt den Eindruck, man habe etwas zu verbergen“, sage er der „NOZ“. Nur mit einer Untersuchung lasse sich das Thema ein für alle Mal aus der Welt schaffen. [1]
In jedem Fall, sollte die örtlichen Parteibüros konsequent auf das Versäumnis der prüfbaren Untersuchung hingewiesen und diese eingefordert werden.
Wir haben das Wahljahr 2017. Die Partei, die hier ein Ergebnis liefert, umfänglich aufdeckt und die Verantwortlichen benennt, die gewinnt die Wahl.
Bild: Plön 2016