Die Deutschland-Chefin von Microsoft, Marianne Janik, ist sich sicher: Die Zukunft gehört digitalen Parallelwelten, die den Arbeitsmarkt und die Industrie revolutionieren sollen. Zudem bietet sich so eine Chance, die aktuellen Krisen als Hebel für den “nachhaltigen” Welt-Umbau zu nutzen.
Zwangs-Umschulung für “Vierte Industrielle Revolution”
Schon im Zuge der Coronakrise plädierte Janik für eine möglichst totale Digitalisierung. Sie träumte davon, die Schweiz – von 2015-2020 leitete sie den dortigen Ableger des Gates-IT-Imperiums – zur „Smart Nation“ umzubauen. Sie stellt sich hinter die „digitale Qualifizierungsoffensive“ des Tech-Riesen, der weltweit 25 Mio. Menschen für die Vierte Industrielle Revolution umzuschulen.
Verschmelzung von echter und virtueller Realität
Nach ihrer Ansicht müssen „alle Stakeholder“ – wie auch die WEF-Globalisten ihre elitären Interessenszirkel beschönigend nennen – an einem Strang ziehen, um diese Transformation zu schaffen. Entsprechend sah auch Janik in der „Pandemie“ den Motor für den Aufbau eines „industriellen Metaversums“, in dem die Realität mit erweiterter und virtueller „Realität“ verschmilzt.