Der Regierende Bürgermeister zwingt die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften zum Kauf von Wohnhäusern. Doch die finanziellen Mittel reichen dafür überhaupt nicht aus und am bösen Ende wir der Steuerzahler einspringen müssen, meint Gunnar Schupelius.
Kurz vor seinem Abschied aus dem Amt fädelt der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) ein gigantisches Wohnungsgeschäft ein.
Nach dem 26. September wechselt er in den Deutschen Bundestag. Noch in dieser Woche will er den Ankauf von rund 14.500 Wohnungen für ca. 2,4 Milliarden Euro beschließen lassen, die sich im Besitz der Firmen Vonovia und Deutsche Wohnen befinden.