Trend Food Strasburg: insolvent
Fisch-Gültzow GmbH aus Dargun: insolvent
FORUS GmbH Waren: Produktion nach Polen verlegt
Immergut Stavenhagen: Produktion in den Westen verlegtErschreckende Bilanz für unsere Landesregierung.
„Leider sind diese Beispiele von Firmeninsolvenzen, Produktionsverlagerungen sowie Abbau von Arbeitsplätzen ein weiterer Beweis dafür, dass in Mecklenburg-Vorpommern etwas gewaltig falsch läuft. Immer mehr Firmen verlassen unser Land oder müssen aufgrund von wirtschaftlichen Schieflagen aufgeben und etliche Arbeiter entlassen. Besonders hart trifft es mal wieder unsere mittelständischen Unternehmen.
Wo ist hier unser Vorpommern-Retter Herr Patrick Dahlemann?
Wir müssen endlich neben den Arbeitnehmern auch die Arbeitgeber wieder stärken. Firmen sollten sich bewusst für einen Standort in Mecklenburg-Vorpommern entscheiden. Die Landesregierung gibt vor, den ländlichen Raum wieder beleben zu wollen, doch wie soll dies ohne Arbeitsplätze geschehen? Besonders unsere mittelständischen, meist traditionsreichen Unternehmen schaffen hierbei die meisten Arbeitsplätze in unserem Land.
Stattdessen zwingen unter anderem die fatalen Folgen der anhaltenden und in meinen Augen absurden Russlandsanktionen einheimische Firmen zu Mitarbeiterentlassungen, Produktionsverlagerungen sowie im schlimmsten Fall zur Insolvenz.
Ein Antrag unser Fraktion im Landtag, die besagten Sanktionen zu beenden, wurde natürlich abgelehnt.
Die Landesregierung hat es versäumt, im stetig wachsenden Wirtschaftswettbewerb Mecklenburg-Vorpommern wettbewerbsfähig zu gestalten und für essentielle Firmenansiedlungen zu werben.
Statt dauerhaft die vorschnelle Energiewende zu subventionieren, sollte man Überlegungen anstellen, wie man zunächst der heimischen mittelständischen Wirtschaft unter die Arme greifen kann.
Die wahrhaftige Doppelmoral kommt dann zum Vorschein, wenn man im folgenden Beitrag liest, dass es noch etwas zum Verteilen gibt: Geld muss also schnell und wohl an unnötiger Stelle verbraucht werden.
(http://www.nordkurier.de/.../frisches-geld-fuer-vorpommern-06...)
Wir werden heimische Arbeitsplätze stärken, denn da wo wir arbeiten, fühlen wir uns zu Hause, dort ist unser Familienmittelpunkt und unsere Kinder sollen genau da in Frieden aufwachsen.
Denn dafür steht die #AfD: Prioritäten richtig setzen. Unsinn beenden. Politik für das eigene Volk.
Ein attraktiver Arbeitsplatz ist ein wesentlicher Grund, warum Menschen ihren Lebensmittelpunkt in Mecklenburg-Vorpommern wählen. Hier müssen wir wettbewerbsfähiger gegenüber anderen Bundesländern werden."
Thomas de Jesus Fernandes
Wirtschaftspolitischer Sprecher
Interessante Links zu diesem Thema finden Sie hier:
(http://www.nordkurier.de/.../strasburger-feinkostwerk-trend-f...)
(http://www.nordkurier.de/.../fischverarbeiter-meldet-insolven...)
http://www.wir-sind-mueritzer.de/.../aus-fuer-forus-produkti.../
https://www.svz.de/.../mecklenburg-vorpommern/aus-fuer-immerg...
(http://www.ostexperte.de/mecklenburg-vorpommern-leidet-unt.../)
AfD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern
Bild: AVD MV