Zu einem Prozess Nürnberg 2.0 sagte er Folgendes: Der Unterschied zwischen dem ursprünglichen Nürnberger Prozess und dem, an den wir denken, besteht darin, dass es sich bei den Nürnberger Prozessen nicht um einen, sondern um viele Prozesse nach dem Krieg handelte, es war nach dem Krieg. Der Krieg war zu Ende.
Was wir jetzt tun, und was wir vorhaben, wird geschehen, während der Krieg wahrscheinlich noch andauert.
Wir hoffen, dass er bald zu Ende sein wird. Er wird nicht wirklich zu Ende sein, denn es gibt noch eine Menge Aufräumarbeiten zu erledigen. Aber ich hoffe, dass es nur noch ein paar Wochen, vielleicht 2 oder 3 Monate dauern wird, denn sie haben sich wirklich übernommen.
Sie werden wild. Sie laufen im Moment Amok.
❗️Nürnberg 2.0 in Kanada gestartet? Fake News!
Erneut kursieren falsche Berichte, dass Dr. Reiner Fuellmich die Leitung von hunderten von Anwälten und Medizinern inne hätte und ein Nürnberg 2.0 in Kanada initiiert hätte.
🔴 Hier werden verschiedene Halbwahrheiten vermischt und zu einer, in der Gesamtschau unzutreffenden, Nachricht kombiniert.
Einerseits findet die, in Zusammenarbeit mit dem Kollegen Michael Swinwood in Kanada eingereichte Klage Erwähnung. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Klage, die zur Sammelklage auch für europäische Geschädigte werden soll und in der es um Schadensersatz geht.
Andererseits wird aus der Tatsache, dass Dr. Reiner Fuellmich einer der ersten war, der die Maßnahmen, die nur vorgeblich der Eindämmung von Sars-CoV-2 dienen sollen, als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" identifiziert hat, und darauf hingewiesen hat, dass dieser Begriff aus den Nürnberger Prozessen stammt, die Behauptung, es würde ein Nürnberger Prozess 2.0 realisiert.
🟢 Es ist wahr, dass wir eine in noch größerem Maße schonungslose juristische Aufarbeitung nur scheinlegaler Tatbestände initiieren müssen, als die Nürnberger Prozesse das vermocht haben (viele hochrangige Nazis sind der Verurteilung entgangen und haben u.a. in den USA und Europa sehr wichtige Posten übernommen - das darf nicht wieder passieren); aber dazu ist die Gesellschaft und vor allem die deutsche Justiz - leider - offenbar nicht in der Lage. Wie Catherine Austin Fitts sagt, muss es wohl noch erst einmal viel schlimmer werden, bevor es wieder besser wird.
Um diesen Punkt der Umkehr schneller erreichen zu können, ist der Ausschuss und ein Team von Anwälten tatsächlich aktuell damit beschäftigt, ein Event zu planen, das wir in der Planungsphase als "Court of Public Opinion" bezeichnen und das sich aus den Erkenntnissen aus unzähligen Expertenanhörungen des Ausschusses im Verlaufe von über eineinhalb Jahren speist.
In diesem Strafverfahren, welches Anfang 2022 stattfinden wird, werden wir mit echten Richtern, Staatsanwälten, Anwälten echte Sachverständige und echte Geschädigte anhören und eine ausführliche Beweisaufnahme durchführen.
Ziel ist einerseits die detaillierte Beweisführung gegenüber der internationalen Öffentlichkeit betreffend die bereits ermittelten Tatbeständen (die man in der Tat nur als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnen kann) und andererseits die strukturierte Erhebung von Aussagen Impfgeschädigter, deren Aussagen dann in eine Menschenrechtsklage aufgenommen werden, an welcher zwei mit uns zusammen arbeitende Menschenrechtsverteidiger bereist seit Monate arbeiten.
🗓 Über konkrete Terminierungen und den weiteren Verlauf der Planungen werden wir zu gegebener Zeit über diesen Telergam-Kanal informieren.
➡️ Bitte orientieren Sie sich an offiziellen Quellen des Ausschusses zur Verifizierung von Status-Meldungen über unsere Projekte.
RA Dr. Reiner Fuellmich, hier geht's zum Kanal: