23
So, Feb
0 New Articles

Verkauf an die Kommunisten geht weiter: KfW zahlte seit 2013 503 Millionen Euro an chinesische Unternehmen

Deutschland
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Frankfurt/Main – Unfassbar, wie die Verantwortlichen unser Land an die Kommunisten im Reich der Mitte verhökern:

Olaf in der Beek (FDP), Mitglied im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wirft der Bundesregierung vor, sich zum Gehilfen von Pekings Expansionspolitik zu machen. „Deutschland bezahlt einen Teil der chinesischen Seidenstraßeninitiative und finanziert das geopolitische Machtstreben Chinas in Asien und Afrika mit Steuergeld aus dem Bundeshaushalt“, sagte der FDP-Abgeordnete der „Welt am Sonntag“. Hintergrund ist, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) seit 2013 503 Millionen Euro an chinesische Unternehmen zur Durchführung von Infrastrukturprojekten vergeben hat, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervorgeht, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet.

Mehr als die Hälfte dieser Summe, nämlich 283,2 Millionen Euro, entfiel dabei demnach auf Infrastrukturprojekte außerhalb Chinas. 152,3 Millionen Euro vergab die Förderbank seit 2013 an chinesische Unternehmen, die Projekte in Asien durchführten. Weitere 130,9 Millionen Euro vergab die KfW an chinesische Unternehmen, die Projekte in Afrika durchführten.

weiterlesen


 Logo Volldraht 150