Thüringer Humor
Das Thüringen, als Testgelände der zionistischen Vasallen auserkoren wurde ist längst bekannt. Auch hier greift die Praxis, das die Demokratie der Gesinnung geopfert wird. Wie in Mecklenburg-Vorpommern werden nicht linkskonforme Bürger von der Teilnahme an Bürgermeister / Landtagswahlen ausgeschlossen. Die Thüringer-Linke entwickelt dabei einen speziellen Humor, wenn es um die Bürgerveraschung geht.
Der Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) besucht vor der Bürgermeisterwahl die Stadt Greiz, um den Linken Kandidaten zu promoten.
GREIZ, die Stadt, wo der Wahlausschuss mit Wahlleiterin Yvonne Gensicke , Jürgen Trompel und Uta Pohl den Bürgermeisterkandidaten David Köckert mit einer fadenscheinigen Begründung , zur Wahl nicht zugelassen hat. " Es gebe Zweifel, ob er sich als Bürgermeister jederzeit für die freiheitlich, demokratische Grundordnung nach dem Thüringer Kommunalwahlgesetz einsetzen würde."
Der Schenkelklopfer des Wahlausschuss wird in die Geschichte eingehen. Denn vor dem Hintergrund das kurz zuvor, der von der linken Ramelow-Regierung mit dem Tühringer Demokratiepreis ausgezeichnete Bombenbastler verhaftet wurde.
Der Verhaftungsverlauf reiht sich in die Thüringer-Linke-Komödie nahtlos ein. "Zunächst hatte das LKA mitgeteilt, das der Staatsschutz nicht in die Ermittlungen einbezogen werde, da es "keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund" der Tat gebe"
VOLLDRAHT berichtete: Leftis mit Bomben - Der will nur spielen - Der tägliche Wahnsinn in Deutschland
Bodo Ramelow ab durch den Hinterausgang
Greiz wird noch richtig Spaß haben, wenn die "demokratisch" aufgestellten Kandidaten den unbedingten Fraktionszwang der Linken spüren.
Für das vorbildhafte demokratische Erscheinungsbild der Linken sollte dem Ministerpräsidenten Ramelow der Bombenpreis in Greiz überreicht werden. Der Ramelow verweigerte die Entgegennahme und zog es vor den Hinterausgang zu benutzen.
"Die kleinste Funktionseinheit des Staates ist die Gemeinde, die kleinste Funktionseinheit des Volkes ist die Familie."
Dazu wäre es Vorteilhaft, wenn die Pflichten eines Bürgers wahrgenommen werden und zeitnah eine Beteiligung in der Kommunalpolitik stattfindet.
Ein parteiloser Bürgermeister handelt im Sinne der Bürger seiner Gemeinde. Ein Parteisoldat unterliegt dem Fraktionszwang und handelt immer im Sinne seiner Partei.
Entscheide was Du bist, Bürger oder Parteisoldat.
Bild: David Köckert