Der Plan geht auf. Der gezielt aufgebaute Zustand der Regierungsunfähigkeit der Altparteien, fördert den Aufbau der Volkspartei AfD und das ist alternativlos.
Die ansteigende sozialen Spannungen und die jetzt zu erwartenden Einbrüche in der Wirtschaft werden geschickt genutzt, damit die Massen sich von den offensichtlich unfähigen dargestellten Regierungsparteien, der AfD zuwenden und diese mit absoluter Mehrheit regieren kann. Man könnte eine, den Umständen entsprechende Entwicklung vermuten, die Lösungsorientiert die desaströsen Zustände der politischen Landschaft korrigiert und damit den berechtigten Forderungen der Bürger, nach einer stabilen politischen Führung nachkommt.
Ebenso ist es Denkbar und nach Berücksichtigung der jahrzehntelangen erfolgten Übernahme des politischen Geschäfts durch "Thinktanks" und intensiver Auflösung kultureller und traditioneller Bindungen, dass Zufälle in der Ausbeutungspolitik Deutschlands auszuschließen sind.
Bereits vor 2 Jahren wurde schon darauf hingewiesen, das mit der alleinigen Positionierung der AfD, in diesem verkommenen Politgeschäft, ohne eine parteineutrale Instanz/Gegenkraft, nur eine Massenlenkung über künstlich geschaffene Zustände erfolgen kann.
Während die Parteibasis und Bürger, am geplant angesteuerten Limit ihrer Existenz keine Zeit und Möglichkeit finden, sich mit dem ursächlichen Problem der Souveränität/Gewaltenteilung/Umverteilung zu beschäftigen, führt das Parteienkartell Deutschland wohin?
Die Affinität zu Israel ist nichts weiter, als die weiterführende Einflussnahme zionistischer Interessenvertretung, die durch die "False Flag" des Antisemitismus in Pogromen gelenkt wird und die Fortführung der Unendlichkeitsnummer „Ewige Schuld" in das Identitätsbild der bereits degenerierten deutschen Bevölkerung meißelt.
Ein weiterer Puzzelstein, in dem komplexen Angriff auf alle gesellschaftlichen Bereiche Deutschlands, ist dazu passend, dass Frauke Petry mit den Blauen im Medinat Weimar, primär auf kommunaler Ebene agiert und die Rotarier/Lions mit einbindet. Es gibt keine Zufälle.
Dem Melkvieh, den Deutschen wird nur ein neuer Stall gebaut, in dem sie gemolken werden.
Der Auszug/Zitat des Operationsleiter des Mossad Rafi Eitan: „Die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.“ zeigt die eigentliche Richtung an. Egal welche Ablenkung und/oder Geschwafel politischer Absichtserklärungen erfolgt. Der ganze Artikel trieft vor Anbiederung und dem kriechen im Staub, des Schuldkomplex aufbauender Agitation.
Erinnern sie sich bitte an das Zitat des allseits beliebten Herrn Schäuble:
"Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen." Quelle: New York Times
Die Vereinigten Staaten von Europa sind das Ziel und wenn dafür Deutschland brennen muss, wird es brennen.
Eine AfD, die sich als Interessenvertretung der Bürgerinteressen aufspielt, hat gefälligst auch die dafür notwendigen Strukturen zu schaffen/fördern, auch wenn das ihren Machtanspruch der Alleinherrschaft mit den Bürgern teilt.
Wenn diese Partei wahrhaftig sein soll, kann es nur gemeinsam mit einer wirksamen Subsidiarität der Gemeinden erfolgen. Parteilose Bürgermeister in den Gemeinden, die ausschließlich kommunale Bürgerinteressen vertreten "Meine Gemeinde zuerst, dann alles andere" sichert die Beendigung der Ausbeutung durch Ideologische und Lobbyinteressen bestimmte Parteienpolitik.
Die Geschichte wiederholt sich, es ist alles sichtbar, wenn es denn gesehen werden will.
Zur Veranstaltung der AfD-Fraktion am 1. Februar 2018 im deutschen Bundestag gegen Antisemitismus forderte der frühere israelische Minister und Operationsleiter des Deutschlands auf, die Grenzen zu schließen und die muslimische Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen.
Eitan, der als Operationsleiter Adolf Eichmann in Argentinien verhaftet hat, wünschte der AfD Erfolg, lobte den politischen Ansatz der AfD zur Sicherung der Grenzen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass „die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.“
Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, der von 1998 bis 2008 in der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkte, berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit antisemitischen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen.
Auf derselben Veranstaltung sprach sich die stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der russischen Duma, Irina Rodnina, gegen die Ausgrenzung Russlands aus dem offiziellen Gedenkprojekt zum Konzentrationslager Sobibor aus.
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: "Es zeigt wieder einmal, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind."
Quelle /Bild: https://www.facebook.com/afdimbundestag/photos/a.159958374587682.1073741828.151974798719373/197839177466268/?type=3&theater