Interessant an den langsam öffentlich aufploppenden Meldungen zur Trinkwasserbelastung ist die Tatsache, das es einhergeht mit der über die EU-Gesetzgebung eingeleiteten Privatisierung der Trinkwasserversorgung. Der kausale Zusammenhang zwischen dem Areosoleintrag in die Atmospähre, durch das hochkriminelle Geoengineering wird auf politischer Ebene gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
"Das Grundwasser im Heidekreis ist zum Teil stark mit Aluminium belastet. Zu diesem Ergebnis kommt der Verein VSR-Gewässerschutz, der Wasser von privaten Brunnen untersucht hat. Die gemessenen Werte würden die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung von 0,2 Milligramm pro Liter gleich mehrfach überschreiten, erklärte Sprecher Harald Gülzow dem NDR. Den höchsten Aluminium-Wert stellten die Gewässerschützer in einem Brunnen in Bispingen mit 2,35 Milligramm fest."
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