Kaum hat der Viertelbillionär Elon Musk, nach einer gut sechsmonatigen Hängepartie, am Freitag offiziell die Leitung des Kurznachrichtendienstes Twitter übernommen, fürchten die Globalisten und linke Wahrheitswächter um den bevorzugtes Resonanzkörper ihrer Social-Media-Blase.
Denn Musk will nicht nur die politischen Säuberungen der vergangenen Jahre rückgängig machen, um wieder so etwas wie echte Meinungsfreiheit auf der Plattform zu restituieren, sondern steht mit seiner Unangepasstheit auch für einen radikalen Liberalismus, für eine Art mentale „Blockfreiheit“ und für die respektlose Infragestellung vermeintlich unantastbarer linker Narrative. Kaum hatte der neue Boss das Sagen, leitete er den Kurswechsel ein: Es begann damit, dass Musk die komplette Konzernführung feuerte und teilweise vom Sicherheitsdienst aus der Unternehmenszentrale in San Francisco geleiten ließ.
Als nächstes kündigte er nicht nur die Rehabilitation von Opfern willkürlicher Twitter-Verbannungen an , sondern die Etablierung eines künftigen unabhängigen Gremiums, das über etwaige Verstöße und Maßnahmen bei umstrittenen Tweets oder Kanälen beraten soll, bevor diese verhängt werden. Für die links-woke Pseudoelite aus Politikern, Journalisten und „Aktivisten“, die Twitter als ihren exklusiven Tummelplatz betrachtet, auf dem sie – mit Unterstützung der bisherigen Firmenleitung und zahlloser Gesinnungsgenossen im Konzern – ungehindert ihre noch so abseitigen Ideologien von „Wokism” bis „Global Governance” verbreiten, hemmungslos die Vertreter anderer Meinungen mobben, denunzieren und sperren oder sie in ihrer Reichweite beschränken lassen kann, realisieren sich damit die schlimmsten alptraumhaften Befürchtungen.
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