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Julian Assange - Trump entscheidet - Respekt und Rehabilitation oder Sieg des Deep State

Medien
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Julian Assanges jahrelanger Zwangsaufenthalt in der Botschaft von Ecuador scheint jetzt beendet zu werden.

Es mehren sich die Anzeichen das die ecuadorianische Regierung, Assange in den nächsten Tagen an die britischen Behörden ausliefern wird. Einerseits wäre damit die Quasi-Haft von Assange endlich beendet und er, Assange der den Anstoß gab, die Realitätsblasen platzen zu lassen, könnte als Signal für freie Rede und Meinung den ihm zustehenden Respekt und Anerkennung, jetzt als freier Mann erhalten.

Anderseits besteht die Möglichkeit einer Machtdemonstration totalitärer Politik, um Assange endgültig zu beseitigen (Herzinfarkt etc.) oder den Schauprozess durchzuführen und ihn dann langjährig im Knast verrotten zu lassen.

Die jämmerlichen BRD-Politschauspieler, die Assange das im zustehende Asyl in Deutschland verweigerten und stattdessen den Kopf bis zu den Schultern in den Arsch der US-Hegemonie steckten, das reiht sich in das schon bekannte Regierungsversagen ein.

Und genau jetzt, erfolgt die nächste Bestätigung, dass die Grütze in den Politikerhirnen nicht zur staatstragenden Politik befähigt.

Die Medientruppe der Kopfabschneider, die Weißhelme“ werden mit Regierungstamtam in das bundesrepublikanische Asyl katapultiert, während Assange ignoriert wird. Mehr Verachtung gegen das Recht, die Demokratie, die Rede- u.Meinungsfreiheit und dem Kampf gegen kriegstreibende Lobbyverbände kann eine Regierung nicht zeigen.

Schlussendlich wird es durch strategischen Überlegungen der Trump-Regierung, im Kampf gegen den Deep State entschieden, ob Assange medienwirksam rehabilitiert oder exekutiert wird.


 Aktualisierung 27.07.2018

Ecuadors Präsident: «Julian Assange wird die Botschaft Ecuadors verlassen müssen»

Wikileaks-Gründer Julian Assange müsse die Botschaft Ecuadors in London, in der er momentan lebt, zeitnah verlassen. Das erklärte Ecuadors Präsident Lenin Moreno am Freitag laut der Nachrichtenagentur Reuters an einem Anlass in Madrid. Quelle: NZZ.ch