Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Samstags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
04.11.2017, Berlin
18-Jähriger in Spandauer Altstadt niedergestochen
Ein 18-Jähriger war in der Straße Am Wall in Spandau unterwegs, als ihm plötzlich und unvermittelt jemand mit einem Gegenstand in den Rücken stach.
Ohne erkennbaren Anlass soll in der vergangenen Nacht ein Unbekannter auf einen jungen Mann in Spandau eingestochen haben, wie die Polizei berichtet.
Den Angaben des 18-Jährigen zufolge soll er um Mitternacht in der Straße Am Wall unterwegs gewesen sein, als ihm ein Unbekannter entgegenkam.
Dieser soll ihm unvermittelt mit einem Gegenstand in den Rücken gestochen haben. Anschließend entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung.
Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in eine Klinik. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/18-jaehriger-in-spandauer-altstadt-niedergestochen
04.11.2017, Duisburg
Mehrere Männer gehen auf Polizisten und Feuerwehrmann los - obwohl die Retter nur helfen wollten
In Duisburg wurden am Samstag und in der Nacht zu Montag insgesamt fünf Polizisten und ein Feuerwehrmann teils so schwer verletzt, dass sie stationär im Krankenhaus verbleiben mussten.
Männer schlagen mit Fäusten ins Gesicht
Im ersten Fall rief am Samstagabend der Rettungsdienst gegen 22 Uhr die Polizei zur Straßee An der Abtei in Alt-Hamborn. Sie wollten eine Frau zur Behandlung (45) in die Klinik bringen - ihre Söhne (20 und 28) und dessen Freund (28) versuchten dies jedoch zu verhindern.
Als die Polizisten eintrafen, schlugen die drei Männer den beiden Polizisten (20 und 28) und der Polizistin (28) sofort mit den Fäusten ins Gesicht. Auch ein Feuerwehrmann bekam Schläge ab.
Feuerwehrmann wurde ins Krankenhaus gebracht
Die Polizisten erlitten Schädelprellungen sowie Hämatone. Trotzdem konnten sie weiterarbeiten. Der Feuerwehrmann wurde mit einer Armverletzung stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Dank der Unterstützung anderer Kollegen konnten die Beamten die drei Schläger festnehmen und sie in Polizeigewahrsam bringen. Sie müssen sich nun mit einer Strafanzeige wegen Widerstands auseinandersetzten.
04.11.2017, Karlsruhe
Hilfeschreie in Karlsruhe: Mädchen (16) wird mit Glasflasche die Haut aufgeschlitzt!
Eine 16-Jährige wurde am Samstagabend von einem unbekannten Mann mit einem abgebrochenen Flaschenhals verletzt. Zuvor bat dieser um Geld was die Jugendliche ablehnte. Daraufhin zog er eine Flasche aus der Handtasche der 16-Jährigen, zerschlug diese und fügte ihr damit Schnittverletzungen an der linken Hand und am linken Unterarm zu.Als ein Passant in die Richtung des Geschehens lief, flüchtete der Unbekannte. Der Vorfall ereignete sich in der Eggensteiner Straße.Der Tatverdächtige soll zirka 190 cm groß sein, einen ausländischen Akzent, einen Bart und ein arabisches Erscheinungsbild haben.
04.11.2017, Düsseldorf
Asylwerber beschießt Polizisten mit Geld
Ein 34-jähriger Teilnehmer einer Kurden-Demo in Düsseldorf wurde rabiat und ging mit einer Steinschleuder auf die Polizei los: Gefährliche Körperverletzung.
Die deutsche Polizei wurde am Samstag bei einer Kurden-Demo mit rund 6.000 Teilnehmern heftig attackiert, als sie versuchte den Protestmarsch aufzulösen: Gegen einen der Teilnehmer, einen 34-Jähriger, wurde nun ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt erlassen.
Der Mann hatte Polizeibeamte mit einer Steinschleuder beschossen. Als Munition verwendete er neben Steinen auch Bargeld. Der vorerst unerkannt gebliebene Angreifer konnte nach seinen Attacken durch Videoaufzeichnungen identifiziert werden.
Er soll demnach in einem Asylantenheim in Bayern gemeldet sein. Der Protestmarsch war aufgelöst worden, nachdem plötzlich Dutzende Fahnden mit einem Porträts von Abdullah Öcalan, dem Anführer der in Deutschland als Terrororganisation verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), in der Menge aufgetaucht waren.
Quelle: http://www.heute.at/welt/news/story/Asylwerber-beschie-t-Polizisten-mit-Geld-48190507
04.11.2017, Düsseldorf
Joggerin bei versuchtem Überfall in Oberbilk schwer verletzt
Eine Joggerin ist am Samstagabend am Volksgarten von einem Räuber attackiert und schwer verletzt worden. Frau informiert Polizei erst Montag.
Ein bisher unbekannter Räuber hat eine Frau in Oberbilk attackiert. Er flüchtete ohne Beute, doch die Frau wurde schwer verletzt.
Der Fall habe sich bereits am Samstagabend gegen 21 Uhr auf der Straße Auf'm Hennekamp an der Eisenbahn-Unterführung ereignet, teilte die Polizei am Dienstag mit. Kurz vor der Brücke zur S-Bahnhaltestelle Volksgarten sei die Frau von hinten von dem Unbekannten am Arm gefasst worden. Er habe versucht ihr das Handy zu entreißen und die Frau schließlich geschlagen, weil sie das Smartphone festhielt.
Der Täter sei anschließend ohne Beute geflüchtet. Die Frau habe dann von zuhause aus einen Rettungswagen gerufen und wurde in eine Klinik gebracht. Erst am Montag habe die Polizei Kenntnis von der Straftat erlangt.
Die Polizei sucht nun Zeugen und hat eine Beschreibung des Täters veröffentlicht: Der Unbekannte ist etwa 1,80 Meter groß. Er trug ein "Cappy" und einen Kapuzenpullover. Die Kapuze habe er über die Kappe gezogen gehabt. Nach Angaben der Geschädigten hatte der Täter dunkle Hautfarbe und dunkle Haare.
04.11.2017, Aachen
Rudel „junger Männer“ prügelt drei Polizisten dienstunfähig
Erst am Dienstagnachmittag machte die Polizei Aachen einen Vorfall von der Nacht auf Samstag öffentlich, der noch vor wenigen Jahren in die Kategorie „unfassbar“ einzustufen gewesen wäre. Heute haben Aufgewachte sich daran gewohnt, dass ihr Land zu einem gesetzlosen Moloch verkommt…
Aachen, Peterskirchhof, Samstagmorgen gegen 2 Uhr 50: Zwei Polizisten werden bei einer Personenkontrolle eines 18-Jährigen aus dem Hinterhalt von einer „Personengruppe von ca. 10 – 15 jungen Männern“ attackiert, wie es in der die Herkunft der Täter verschleierenden Polizeimeldung heißt.
Die Gruppe habe zuvor bereits eine dritte Person zusammengeschlagen, die daraufhin die Beamten gerufen habe.
Aus der Polizeimeldung:
„Als die Beamten die alkoholisierten und aggressiven jungen Männer ansprachen und ihre Personalien feststellen wollten, versuchte der genannte 18- Jährige sich der Kontrolle zu entziehen und ging ohne auf die Weisungen der Beamten zu achten weg. Die Beamten folgten und stoppten ihn; hierbei kam es zu einer Widerstandshandlung. In einem Gerangel zwischen den Polizisten und dem Mann stürzten alle zu Boden. Am Boden liegend wurden die Beamten dann von mehreren Personen aus der Gruppe heraus von hinten angegriffen, mehrmals geschlagen und mit Tritten, auch gegen den Kopf, traktiert.“
Erst anrückende Verstärkung habe die brutale Bande zügeln können, heißt es weiter, obwohl dabei ein dritter Polizist verletzt worden sei. Alle drei Beamte wurden „teils schwerer verletzt und sind alle zurzeit nicht dienstfähig“.
Außer einem 31-Jährigen seien alle Angreifer zwischen 16 und 20 Jahren. Einer von ihnen sei nur auf Bewährung auf freiem Fuß gewesen und befinde sich nun wieder in Haft. Alle anderen wurden wieder entlassen. Gegen sie wird nun wegen Landfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
04.11.2017, Ulm
Alkohol-, Drogen- und Gewaltexzesse vor den Augen der Passanten. Ulmer Händler beklagen immer schlimmere Zustände, brutale Schlägereien und massive Diebstähle durch Migranten.
Vergangenen Samstag in Ulm: Fünf junge Männer aus Nordafrika gehen in die Peek & Cloppenburg-Filiale in der Bahnhofstraße. Sie stopfen die Taschen mit teuren Klamotten voll und verlassen zügig das Haus - ohne Blickkontakt und ohne zu bezahlen. Drei der Diebe kann das verdutzte Personal stellen. Nur einen Steinwurf weiter treffen sich regelmäßig „Jugendbanden“, wie Beobachter berichten, im Bereich Ende der Mühlengasse im Schutze der Sedelhöfe-Baustelle. Und pöbeln Passanten an. Immer öfter suchten am Samstagabend Familien mit Kindern Schutz im Sport-Sohn, um nicht in Berührung mit den Zuständen rund um die Bahnhofstraße zu kommen. Denn hier gewinne ab Freitagabend zunehmend Gewalt und offener Drogenkonsum die Oberhand.
Schlägereien in der Bahnhofstraße
Dass diese Zustände nicht frei erfunden ist, untermalte am Dienstag Sertan Cem, der bei Sport-Sohn für die Sicherheit zuständig ist, bei einer Veranstaltung der CDU per Videos. Darauf zu sehen waren wüste Schlägereien direkt auf der Bahnhofstraße, offensichtlicher Drogenhandel im Bereich der begrünten Rondelle direkt davor und auf frischer Tat gefilmte Autoknacker im Bereich der Ulmer Diagonale.(...)
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Ulm-Tatort-Einkaufsmeile-id43186531.html
05.11.2017, Hannover
Horror-Tat am Messebahnhof in Hannover
Fahrgäste entdecken Toten auf Treppe zu den Gleisen - Polizei fahndet nach Tätern
Eine heftige Auseinandersetzung hat am frühen Sonntagmorgen ein Todesopfer im Messebahnhof Laatzen in Hannover gefordert. Zwei Fahrgäste, die am Bahnhof um 6.37 Uhr ausstiegen, entdeckten einen jungen Mann, der leblos im Treppenabgang zu den Gleisen 12 und 13 lag.
Eine heftige Auseinandersetzung hat am frühen Sonntagmorgen ein Todesopfer im Messebahnhof Laatzen in Hannover gefordert. Zwei Fahrgäste, die am Bahnhof um 6.37 Uhr ausstiegen, entdeckten einen jungen Mann, der leblos im Treppenabgang zu den Gleisen 12 und 13 lag.
Der sofort alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des etwa 30 Jahre alten Mannes feststellen. In der Bahnhofshalle fand die Polizei laut Agentur Nonstop-News blutverschmierte Kleidung und zahlreiche Spuren, die offenbar auf einen Kampf oder einen brutalen Angriff hindeuten. Es scheint, als habe das Opfer noch versucht, den Tätern in Richtung Gleise zu entkommen.
05.11.2017, Passau
Am heutigen Sonntag kam es gegen 3.20 Uhr zu einer tätlichen Auseinandersetzung vor einem Lokal in der Dr.-Hans-Kapfinger-Straße. Drei Männer im Alter von 20, 25 und 40 Jahren wurden dabei von einem bislang Unbekannten attackiert. Alle drei Männer erlitten Faustschläge ins Gesicht und mussten zur ambulanten Behandlung ins Klinikum. Der flüchtige Täter wird als junger Mann bekleidet mit einer weißen Hose und schwarzem Sakko beschrieben. Laut Angaben der Anzeigeerstatter soll es sich um einen Mann afghanischer Herkunft handeln. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter 0851/9511-0 entgegen.
Gegen 5.15 Uhr entdeckte eine Polizeistreife einen verletzten Mann auf dem Gehweg in der Nähe einer Disco in der Bahnhofstraße. Der Mann, ein 33-jähriger Iraker aus dem östlichen Landkreis, hatte Verletzungen im Gesichtsbereich. Seinen Angaben nach hatte er zuvor ein Problem mit einer jungen Frau. Deren männlicher Begleiter hatte ihn daraufhin ins Gesicht geschlagen. Eine genaue Beschreibung des Täters konnte das Opfer nicht angeben. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten, um Mitteilung unter der 0851/9511-0.
Im Rahmen des Kneipenfestivals kam es gegen 3.30 Uhr auf dem Parkplatz zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen einem 46-Jährigen und seiner ehemaligen Lebensgefährtin (41). Dabei erlitten beide Verletzungen im Gesicht, die ambulant behandelt werden mussten.
Zu einer weiteren Körperverletzung beim Kneipenfestival kam es kurz nach Mitternacht, als ein 22-Jähriger einen 18-Jährigen zu Boden schlug, so dass das Opfer ins Klinikum eingeliefert werden musste. Beide Männer waren erheblich alkoholisiert.
Am heutigen Sonntag erstattete ein 22-jähriger Mann Anzeige bei der Polizei. Er war seinen Angaben nach gegen 2 Uhr durch die Security am Kneipenfestival geschlagen worden, als er das Gelände durch den Bauzaun verlassen wollte. Der Geschlagene begab sich zur Behandlung ins Klinikum. Ermittlungen wurden eingeleitet.
Gegen 1 Uhr trat ein 17-jähriger Afghane die Schaufensterscheibe eines ehemaligen Erotikshops in der Bahnhofstraße ein. Ein 47-jähriger Passauer, der dies beobachtet hatte, sprach den Jugendlichen an. Der 17-Jährige schlug daraufhin den 47-Jährigen ins Gesicht. Zwischenzeitlich kamen zwei weitere Männer (23 und 25) hinzu und schritten ein. Auch diese Männer wurden ihren Angaben nach unvermittelt vom 17-Jährigen attackiert und verletzt.
Als einer der Geschlagenen mit dem Smartphone die Polizei rufen wollte, ging der Afghane erneut auf diesen los. Das Opfer legte das Handy bewusst auf den Boden, um nicht erneut geschlagen zu werden. Der Schläger flüchtete daraufhin, kehrte jedoch kurze Zeit später wieder zum Tatort zurück, wo ihn die zwischenzeitlich eingetroffene Polizeistreife festnehmen konnte. Er war in Begleitung zweier Männer, deren Tatbeteiligung noch geklärt werden muss. Das oben genannte Handy ist verschwunden. Der Tatverdächtige hatte es nicht dabei. Gegen den alkoholisierten Beschuldigten wird nun ermittelt. An der Scheibe entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro.
Quelle: http://www.wochenblatt.de/polizei/passau/artikel/210606/die-nacht-der-koerperverletzungen-in-passau
05.11.2017, Sögel
GRUPPE GREIFT PASSANTEN WAHLLOS AN
Mehrere Körperverletzungen am Sonntagmorgen in Sögel
Ein 18- und ein 21-Jähriger sind am frühen Sonntagmorgen auf der Clemens-August-Straße, Ecke Mühlenstraße in Sögel von einer bislang unbekannten Männergruppe verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Männer hatten dabei offenbar wahllos Passanten angegriffen, teilte die Polizei am Montag mit. Gegen 4 Uhr wurden zunächst ein Mann und zwei Frauen in Höhe des Amtsbrunnens von der Gruppe angesprochen und um Feuer gebeten. Als der 18-Jährige den Männern ein Feuerzeug reichen wollte, griffen sie ihn unvermittelt an.
Er wurde mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert und erlitt dabei mehrere Gesichtsverletzungen. Auch weitere Einzelpersonen, die kurze Zeit später hinzukamen, wurden von der Männergruppe attackiert, heißt es in er Mitteilung.
Ein 21-jähriger Mann wurde dabei ebenfalls im Gesicht verletzt. Als die Angreifer dann mitbekamen, dass Zeugen die Polizei verständigt hatten, ergriffen sie umgehend die Flucht. Die Ermittlungen nach den Tätern laufen.
Die beiden Opfer und mehrere Zeugen geben an, dass es sich bei den Männern um Osteuropäer gehandelt haben soll. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Sögel unter Telefon 05952/93450 zu melden.
05.11.2017, Celle
Schwarzfahrer stößt Polizist in das Gleisbett
Ein 24 Jahre alter Mann ist am Sonntagmorgen in einem Metronom beim Schwarzfahren erwischt worden. Bei der Aufnahme der Personalien in Celle schubste er einen Polizisten vom Bahnsteig ins Gleisbett.
Celle. Der 24-Jährige aus Angola war bei einer Kontrolle aufgeflogen. Gegenüber dem Schaffner verhielt er sich laut Polizei so aggressiv, dass ein Bundespolizist zur Hilfe gerufen wurde, der gerade nach seiner Nachtschicht auf dem Weg nach Hause war.
Auch bei der Feststellung der Personalien im Bahnhof Celle verhielt sich der 24-Jährige laut Polizei weiterhin uneinsichtig und aggressiv. Unvermittelt habe er den Bundespolizisten mit beiden Armen geschubst, sodass dieser rückwärts ins Gleisbett stürzte. Ein Zug kam glücklicherweise gerade nicht.
Der 24-Jährige flüchtete, konnte aber kurze Zeit später nahe des Bahnhofs festgenommen werden. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Mann besitzt eine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland und galt als gut integriert.
Der Bundespolizist verletzte sich bei dem Sturz an Rücken und Knie. Er kam zur Untersuchung ins Krankenhaus und ist bis auf Weiteres nicht dienstfähig.
Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Schwarzfahrer-stoesst-Polizist-in-das-Gleisbett
05.11.2017, Kirchlengern
Am Sonntagnachmittag wurde eine 15-Jährige im Schwimmbecken des Hallenbads Aqua Fun in Kirchlengern sexuell belästigt. Die Polizei ermittelt jetzt.
Ein 23-jähriger Zuwanderer irakischer Herkunft näherte sich der Minderjährigen und ging sie unsittlich an. Um das Mädchen zu schützen, ging die Polizei nicht weiter auf die Belästigung ein.
Die 15-Jährige handelte genau richtig, machte laut auf die Situation aufmerksam und holte beim Bademeister Hilfe. Dieser rief sofort die Polizei und hielt den 23-Jährigen, sowie zwei weitere Zuwanderer, fest.
Ein Hausverbot gegen alle drei wurde noch im Bad ausgesprochen. Der Mann war bereits in der Vergangenheit mit Eigentums- und Körperverletzungsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten.
Quelle: http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/buende/buende/21969451_15-Jaehrige-im-Aqua-Fun-sexuell-belaestigt.html
05.11.2017, Riesa
ASYLBEWERBER VERWÜSTET SPARKASSE, DOCH ER VERGISST ETWAS WICHTIGES
Dieser Ausraster wird ihn wohl einiges kosten: Ein junger Eritreer (21) begann am Morgen in der Riesaer Sparkasse in der Stendaler Straße zu randalieren.
Der Grund des Wutausbruchs ist bisher noch unklar, aber Kontoauszugsdrucker, Überweisungsautomat sowie mehrere Lampen demolierte der Mann heftig. Rund 25.000 Euro Schaden blieben zurück.
Pech für den Randalierer: In seinem Tobsuchtsanfall hatte er wohl sein Portemonnaie verloren.
In diesem fand die Polizei seinen Ausweis, und da Passbild und die Aufnahme der Überwachungskamera übereinstimmten, war der Schuldige schnell identifiziert.
Bislang konnte die Polizei den Wüterich allerdings noch nicht fassen, die Fahndung läuft.
05.11.2017, Stuttgart
AFRIKANER BELÄSTIGT FRAU IN STADTBAHN SEXUELL UND GEHT AUF FAHRGÄSTE LOS
Ein betrunkener 36-Jähriger hat in einer Stadtbahn am Sonntag eine Frau sexuell belästigt. Als andere Fahrgäste eingriffen, sah er rot. Wie die Polizei mitteilt, passierte der Vorfall in einer Bahn der Linie U1 gegen 10.35. Die unbekannte Frau war in Richtung Fellbach unterwegs und wollte an der Haltestelle Staatsgalerie aussteigen. Noch in der Bahn stellte sich der 36-jährige Somalier ihr in den Weg, knöpfte seine Hose auf und manipulierte vor der Frau an seinem Glied, ohne es herauszuholen.
Ein 48 Jahre alter Fahrgast schritt ein und forderte den Tatverdächtigen auf, dies zu unterlassen. Daraufhin beleidigte ihn der 36-Jährige, bespuckte und bedrohte ihn und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Eine 72 Jahre alte Frau, die den Mann ebenfalls aufforderte aufzuhören, beleidigte der Tatverdächtige ebenfalls. Dem 48-Jährigen gelang es schließlich, den aggressiven Mann aus der Bahn zu drängen und auf dem Boden festzuhalten. Alarmierte Polizisten nahmen den Tatverdächtigen daraufhin fest.
05.11.2017, Innsbruck
Es waren dramatische Minuten, die ein 47-jähriger Tiroler am Sonntagnachmittag im Hofgarten in Innsbruck durchleben musste. Ausländer prügelten auf ihn ein, würgten ihn mit einem Plastiksack bis zur Bewusstlosigkeit und raubten ihn aus.
Schauplatz der brutalen Attacke war das Café & Restaurant Hofgarten. Der einheimische Geschäftsführer war mit seinem Bruder - der ihm stundenweise hilft - dabei, die letzten Erledigungen im Lokal bis zur Öffnung am Abend zu tätigen.
"Das Opfer wollte neben dem Haus in einem Holzschuppen Leergebinde ordnen, als es plötzlich von hinten niedergetreten wurde", erklärt Chefermittler Ernst Kranebitter. Die Täter zogen ihm einen Nylonsack über den Kopf und würgten den Mann, bis er ohnmächtig wurde. Dann machten sie sich mit einem dreistelligen Eurobetrag aus dem Staub.
Quelle: http://www.krone.at/596971
06.11.2017, Berlin
21-Jähriger bei Raubüberfall in Wilmersdorf getötet
Ein 21-jähriger Mann ist in der Nacht zum Montag bei einem Raubüberfall in Berlin-Wilmersdorf getötet worden.
Ersten Angaben der Polizei zufolge war der Mann in Begleitung einer Frau unterwegs, die Einnahmen wegbringen wollte. Dabei soll er angegriffen und mit einem Messer so schwer verletzt worden sein, dass er starb. Auch die Frau wurde verletzt.
Die Polizei wurde gegen 22.45 Uhr von einem Anwohner in die Bundesallee gerufen. Rettungskräfte versuchten, den 21-Jährigen zu reanimieren. Er starb allerdings noch vor Ort.
Details zum genauen Tatgeschehen seien noch unklar, sagte eine Polizeisprecherin.
06.11.2017, Gelsenkirchen
Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung
Bereits am 22.08.2017, gegen 16:15 Uhr, fuhr eine 33-jährige Gelsenkirchenerin mit einem Bus der Linie 396 von Buer in Richtung Schaffrath. Schon während der Fahrt fiel ihr ein Mann auf, der sie in einer besonders auffälligen Art und Weise beobachtete. Als sie am Hegerothsweg den Bus verließ, folgte ihr der Mann bis in ein Lebensmittelgeschäft an der Giebelstraße, welches sie um 16:20 Uhr betrat. Zunächst hielt der Unbekannte sich lediglich in ihrer Nähe auf und beobachtete sie weiter. Aber schon nach kurzer Zeit trat er unvermittelt hinter sie, strich ihr mit der flachen Hand über das Gesäß und verließ im Anschluss daran das Geschäft in unbekannte Richtung.
Eine Überwachungskamera des Geschäftes zeichnete den Unbekannten auf. Das zuständige Amtsgericht in Essen hat diese Aufnahme nun zur Veröffentlichung freigegeben. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zur Person des Täters und/oder seinem Aufenthaltsort machen können. Sachdienliche Hinweise bitte unter den Rufnummern 0209/365-7112 (Kriminalkommissariat 11) oder - 8240 (Kriminalwache).
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3779847
06.11.2017, Rosenheim
Mann zerrt 17-Jährige ins Gebüsch - Polizei sucht dringend Zeugen
Eine 17-jährige Frau aus dem Landkreis Rosenheim wurde am Montag Opfer eines sexuellen Übergriffes. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Frau wurde nach eigenen Aussagen bei der Polizei gegen 17.55 Uhr an der Grünanlage der Loretowiese von einem Mann angegriffen und ins Gebüsch gezogen. Dort habe er sie sexuell belästigt. Durch ihre erhebliche Gegenwehr sei es ihr gelungen, dem Angreifer zu entkommen. Der Mann sei anschließend in Richtung Ebersberger Straße gegangen.
Täterbeschreibung:
Die Frau beschrieb den Täter wie folgt:
- etwa 50 Jahre alt
- ca. 180 cm groß
- stämmig/mollige Figur
- dunkelbrauner Vollbart und eingefallenes Gesicht
- glatte bis zum Ohr reichende Haare (eine Art Topfschnitt ohne Scheitel)
06.11.2017 Pfaffenhofen
BILD und Renate Künaxt können aufatmen, denn die wichtigste Nachricht des Tages lautet: „Täter unverletzt!“ (siehe BILD-Titel). Die Geiselnahme durch einen „Deutsch-Kasachen“ aus Ingolstadt hielt am Montag über fünf Stunden Polizeikräfte und Bevölkerung in der oberbayerischen Kreisstadt Pfaffenhofen in Atem: In einer Außenstelle des Jugendamt „am Hofberg“ wurde eine 31-jährige Sachbearbeiterin von einem Täter mit einem Messer bedroht und verletzt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte das Areal im Stadtzentrum weiträumig abgesperrt.
Die Polizei warnte die Bevölkerung per Twitter, die Gegend um den Stadtplatz und die Ingolstädter Straße zu betreten. Bei dem „psychisch verwirrten“ Messer-Täter soll es sich um den kasachisch-stämmigen „Deutschen“ (gebürtig in Kasachstan, wo 70 Prozent muslimisch sind) Igor B. handeln, dem das Sorgerecht für sein Kind entzogen werden sollte. Das Kind sollte zu seinem Schutz in ein Heim eingewiesen werden. Laut Polizei soll die erste Forderung des Täters eine „scharfe Schusswaffe“ gewesen sein, heisst es. Ein riesiges SEK-Spezialeinsatzkommando klärte die Situation in Pfaffenhofen „weitestgehend unblutig“. Das Opfer erlitt Schnittwunden an Hals und Handfläche durch ein Messer mit zehn Zentimeter Klinge.
Der Geiselnehmer war schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, es wurde bereits wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn ermittelt.
Der Merkelgast wird mit Sicherheit ausreichende psychologische Betreuung nach seinem „kleinen Hilfeschrei“ erhalten.
Messer-Attacken auf Angestellte und „Sozialberater“ in Behörden werden immer mehr zur „Unkultur“ in Deutschland, wenn die Antragsteller vom Steuerzahler nicht „voll befriedigt“ werden.
Quelle: http://www.pi-news.net/messer-merkelgast-geiseldrama-in-pfaffenhofen-beendet/
06.11.2017, Essen
Duo überfällt Passanten mit Messer - Polizei bittet um Hinweise
Ein räuberisches Duo überfiel in der Nacht von Montag (6. November) auf Dienstag einen Passanten im Essener Stadtteil Altendorf mit einem Messer.
Gegen 0:15 Uhr war der Essener auf der Hagenbeckstraße zu Fuß unterwegs. Plötzlich traten zwei Unbekannte an den 30-Jährigen in Höhe seines Firmenwagens heran. Mit einem Messer bedrohten sie ihn und erbeuteten aus seiner Brieftasche Bargeld in einem dreistelligen Bereich.
Mit der Beute flüchteten die Kriminellen zu Fuß in Richtung Kronenberg Center auf der Haedenkampstraße.
Der Überfallene beschrieb die Flüchtigen wie folgt: Die Räuber waren zirka 1,8 Meter groß. Der Messerträger hat eine normale Statur und trug einen Parka in Militärfarben. Er hatte ein südosteuropäisches Aussehen. Sein Komplize trug einen gepflegten Bart. Bekleidet war er mit einem dunklen Cappy und einer dunkelblauen Jacke. Er hatte einen roten Schirm dabei. Vermutlich handelte es sich um einen Südländer.
06.11.2017, Rastplatz Löwenberger Landwehr
Syrer ohne Führerschein mit 488 Gramm Marihuana auf der A 3 bei Emmerich festgenommen
Einen in den Niederlanden lebenden 35-jährigen Syrer hat das grenzüberschreitende Polizeiteam (Bundespolizei und niederländisch königliche Marechaussee) am Montagmittag, 6. November 2017 um 12:45 Uhr auf der A 3 am Rastplatz Löwenberger Landwehr festgenommen. Im Rahmen der Kontrolle legte der Mann einen niederländischen Verblijfstitel sowie den niederländischen Fahrzeugschein des Mitsubishi Carisma vor. Eine Überprüfung in den Niederlanden ergab, dass der Reisende aktuell nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
Der Fahrer gab an, dass er auf der Fahrt von Alkmaar nach Erfurt sei. Die Frage, ob sich im Fahrzeug verbotene Gegenstände bzw. Betäubungsmittel befinden, wurde verneint. Die Reiseroute, das nervöse Verhalten und wahrgenommener Marihuanageruch aus dem Fahrzeug erweckten den Verdacht, dass es sich um eine Betäubungsmittelbeschaffungsfahrt handeln könnte.
Bei der anschließenden Durchsuchung konnten hinter dem Beifahrersitz in einer Plastiktüte insgesamt 488 Gramm Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden. Der Syrer wurde vorläufig festgenommen und dem Zollfahndungsamt Essen zur weiteren Sachbearbeitung übergeben. Der Mann befindet sich auf richterliche Anordnung in Untersuchungshaft.
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3781074
06.11.2017, Herdecke
Mann greift Frau vor Krankenhaus an
Herdecke - Am 06.11.2017, gegen 22.30 Uhr, versuchte eine offensichtlich alkoholisierte männliche Person durch eine rückwärtige Eingangstür in ein Krankenhaus an der Straße Am Hessenberg einzudringen. Der Mann hantierte hierbei mit einem Springmesser am Schloss der Tür, um diese zu öffnen.
Eine Angestellte einer Sicherheitsfirma beobachtete die Tat und sprach ihn an. Als sie ihn von seinem Vorhaben abringen wollte, kam es zwischen den beiden Personen zu einer Rangelei, wobei die Frau mit dem Messer leicht am Arm verletzt wurde. Erst nachdem die Geschädigte mit einem Reizgasspray besprühte, ließ der Täter von seinem Vorhaben ab und entfernte sich zu Fuß in Richtung Gerhard-Kienle-Weg.
Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Täterbeschreibung: Etwa 45 bis 50 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kurze schwarze Haare, Vollbart, trug ein blaues Sweatshirt und eine Jeanshose.
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/polizeimeldungen/herdecke-mann-greift-frau-vor-krankenhaus-an/55364192
06.11.2017, Oberau
„I kill you“: Nigerianer rastet in Lokal aus und verletzt zwei Rentner
Ein 28-Jähriger randaliert unter Alkoholeinfluss in einem Oberauer Gasthaus und wehrt sich bei der Festnahme durch die Polizei.
Zwei verletzte Gäste und massive Schäden am Inventar einer Wirtschaft, das ist die Bilanz eines Gewaltausbruches am Montagabend in Oberau. Der Täter, ein 28-Jähriger aus Nigeria, muss sich nun wegen einer ganzen Reihe an Straftaten, unter anderem auch wegen gefährlicher Körperverletzung, in mehreren Fällen verantworten.
Der Mann war gegen 20 Uhr aus bislang unbekannten Gründen auf die Gäste in dem Lokal losgegangen. Zuerst begann er mit Gegenständen um sich zu werfen. Im Anschluss versetzte er einem 65-jährigen Oberauer einen Faustschlag ins Gesicht, bedrohte ihn mit einem Stuhl und rief „I kill you“ (Ich bring dich um). Der Mann erlitt einen Cut an der Stirn und eine Wunde am Bein. Im Anschluss ging der Aggressor auf einen 80-jährigen Rentner los, indem er ihn zu Boden stieß und einen Stuhl nach ihm warf. Mit einer Kopfplatzwunde musste der Mann in das Klinikum Garmisch-Partenkirchen eingeliefert werden. Selbst gegenüber der Polizei zeigte sich der angetrunkene Gewalttäter äußerst aggressiv und wehrte sich gegen die Festnahme.
06.11.2017, Freiberg
Angreifer unter Drogeneinfluss
Polizisten verhindern Messerattacke auf Kripobeamten
In Freiberg sind Beamte der Polizei verletzt worden, als sie eine Messerattacke auf einen Kriminalpolizisten verhindert haben.
Zwei Polizisten haben in Freiberg (Landkreis Mittelsachsen) eine Messerattacke auf einen Kripobeamten verhindert. Dabei wurden alle drei verletzt, einer von ihnen schwer. Ein 25-Jähriger wollte am Montag mit der Waffe auf den 47 Jahre alten Beamten losgehen, der sich auf dem Heimweg befand, wie die Polizeidirektion Chemnitz am Dienstag mitteilte. Die beiden Polizisten in Zivil bemerkten dies und kamen dem Opfer zu Hilfe.
Sie brachten den Angreifer dazu, das Messer wegzuwerfen, daraufhin schlug der 25-Jährige jedoch auf einen der Beamten ein. Der 48-Jährige wurde schwer verletzt, sein 47 Jahre alter Kollege erlitt leichte Verletzungen als er den Angreifer auf der Flucht stellte. Dieser stand den Angaben zufolge unter erheblichen Alkohol- und Drogeneinfluss. Er wurde in Gewahrsam genommen.
06.11.2017, Mannheim
Ein auf dem Heimweg befindlicher Beamter des Bundespolizeireviers Mannheim wurde gestern Abend gegen 20 Uhr in einer Regionalbahn, auf der Fahrt von Mannheim nach Graben-Neudorf, von mehreren Reisenden angesprochen.
Laut Angaben der Zeugen soll kurz zuvor ein 42-jähriger Mann mehrere Reisende mit einem Messer bedroht haben.
Der Beamte begab sich daraufhin in den vorderen Teil des Zuges und konnte dort eine alkoholisierte männliche Person feststellen, welche im Mittelgang des Waggons über einen Rucksack gebeugt stand.
Der Mann wurde aufgefordert sich von dem Rucksack zu entfernen und die Hände
vorzuzeigen. Er wurde daraufhin durch den Beamten vorläufig festgenommen. Der Beschuldigte machte einen sehr verwirrten Eindruck. Aus dem Rucksack des 42-Jährigen ragte ein 19 cm langes Küchenbeil griffbereit heraus, welches durch den Beamten sichergesellt worden ist.
Die Geschädigten sollen nach Zeugenangaben unmittelbar nach der Bedrohungshandlung aus dem Zug ausgestiegen sein und konnten nicht mehr ermittelt werden.
Am Bahnhof Graben-Neudorf wurde der vorläufig festgenommene Mann an Beamte der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe übergeben und auf das Polizeirevier Philippsburg verbracht. Dort wurde der 42-Jährige von einem Polizeiarzt untersucht.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Zur Ausnüchterung verblieb der Mann in Gewahrsam. Gegen den Deutschen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet.
Quelle: https://www.karlsruhe-insider.de/news/reisende-unter-todesangst-mann-mit-kuechenbeil-15308/
06.11.2017, Essen
Raubüberfall in Essen: Opfer (48) erleidet schweren Schock - Polizei sucht Zeugen
>>Alle drei trugen dunkle Kleidung und Kappen. Das Trio sprach Deutsch mit einem osteuropäischen Akzent.<<
Eine Essenerin ist am frühen Montagmorgen Opfer eines Raubüberfalls geworden. Die 48-Jährige erlitt einen schweren Schock.
Als sie gegen 5.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit war, sprachen sie drei Unbekannte auf der Marktstraße an. Plötzlich drückte das Trio sie an die Wand und hielt sie fest.
Täter klauen Handy, Portemonnaie und Medikamente
Sie schlugen ihr das Handy aus der Hand und entrissen der Frau ihren Rucksack. Nachdem sie ihr auch noch ihr Portemonnaie und diverse Medikamente geklaut hatten, flüchteten sie zu Fuß in Richtung Bahnhof Borbeck.
Die Essenerin blieb zwar äußerlich unverletzt, erlitt aber einen schweren Schock.
07.11.2017, Berlin
Messerangriffe in zwei Bezirken
Nach Rempler: 38-Jähriger mit spitzem Gegenstand angegriffen
Der Mann in Johannisthal musste noch in der Nacht operiert werden, weil seine Wunden stark bluteten. Auch in Lankwitz wurde ein 46-Jähriger niedergestochen und lebensbedrohlich verletzt.
Ein 38-jähriger Mann ist in Berlin-Johannisthal bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Der Mann war am Dienstagabend in Begleitung eines 47-Jährigen unterwegs, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Am Sterndamm/Ecke Groß-Berliner-Damm kamen die beiden an einer Gruppe junger Männer vorbei. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll der 38-Jährige einen der Männer angerempelt haben, woraufhin ein Streit ausbrach.
Einer der drei Männer soll den 38-Jährigen bedroht haben und schließlich mit einem spitzen Gegenstand zugestochen haben. Ob es sich dabei um ein Messer handelte, war unklar. Anschließend flüchteten die drei jungen Männer.
Der 38-Jährige ging zunächst nach Hause, rief dann aber doch den Krankenwagen, weil die Wunden stark bluteten. Er musste operiert werden, wurde aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Lebensgefährlicher Messerstich in Lankwitz
Am Dienstagvormittag wurde außerdem ein Mann (46) in Lankwitz durch einen Stich in den Bauch lebensgefährlich verletzt. Gegen 10 Uhr sollen sich laut Polizei zunächst zwei Familien in der Beethovenstraße gestritten haben, anschließend soll ein 54-Jähriger den 46-Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Das Opfer wurde lebensbedrohlich verletzt und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/tatort/nach-rempler-38-jaehriger-mit-spitzem-gegenstand-angegriffen
07.11.2017, Jena
Fast 100.000 Euro in einer Nacht: Diebstahl teurer Autos in diesem Viertel geht weiter
In Jena geht die Serie an Diebstählen von teuren Autos weiter. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, sind in der Nacht zum Mittwoch zwei weitere Wagen im Stadtteil Winzerla gestohlen worden.
Interaktive Karte: So haben sich die Auto-Diebstähle in Thüringen entwickelt
Beute von fast 100.000 Euro
Vor einem Einfamilienhaus wurde ein BMW X4 im Wert von 50.000 Euro geklaut. In der Schrödinger Straße entwendeten die Langfinger außerdem ein Wohnmobil der Marke Fiat, das 45.000 Euro wert war.
Im Stadtviertel Winzerla hatten sich in den letzten Wochen die Autodiebstähle gehäuft. Zuletzt hatten es die unbekannten Diebe auf eine Reihe Audis abgesehen.
07.11.2017, Innsbruck
Schock für eine 55-Jährige Dienstagabend mitten in Innsbruck! Direkt vor ihrer Haustür wurde die Frau von einem Unbekannten sexuell attackiert und geschlagen. Durch heftige Gegenwehr und laute Schreie konnte das Opfer den Täter in die Flucht treiben. Eine Alarmfahndung blieb erfolglos, die Polizei sucht mögliche Zeugen.
Es waren Sekunden des Schreckens, die eine 55-jährige Innsbruckerin am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr durchleben musste. Die Frau war gerade auf dem Weg nach Hause, als sie in der Haspingerstraße im Stadtteil Wilten direkt vor ihrer Haustür plötzlich von einem Unbekannten von hinten gepackt und sexuell attackiert wurde.
Täter flüchtete
"Der Täter schlug ihr dabei mit der Faust in den Schritt. Nachdem das Opfer wie wild zu schreien begonnen hatte, machte sich der Mann fluchtartig auf und davon", schildert Chefermittler Ernst Kranebitter. Laut dem Kripo-Beamten habe die 55-Jährige glücklicherweise keine Verletzungen davongetragen.
Hinweise erbeten
Eine Alarmfahndung im Nahbereich des Tatortes musste in der Nacht ergebnislos abgebrochen werden. Die Beschreibung des Sextäters ist leider nur vage: Der Gesuchte ist etwa 175 cm groß und hat eine kräftige Statur. Beim Übergriff trug er Turnschuhe sowie einen dunklen Jogginganzug samt Kapuze.
Quelle: http://www.krone.at/597570
08.11.2017, Berlin
Erneut Gewalt am Alex
Mann will Mädchen helfen – Angreifer gehen zu siebt auf ihn los
Die Gewaltattacken am Alexanderplatz nehmen kein Ende: Am späten Mittwochabend gab es wieder einen Vorfall mit einem Verletzten und zwei Festnahmen.
Am Alexanderplatz ist es am Mittwochabend gegen 21.15 Uhr schon wieder zu einer Gewaltvorfall gekommen. Diesmal hat er sich im unterirdischen Bereich eines der drei U-Bahnhöfe abgespielt.
20-Jähriger will Mädchen helfen – sieben gehen auf ihn los
Ein 20-jähriger Mann ist dabei leicht verletzt worden. Der 20-Jährige soll am späten Mittwochabend beobachtet haben, wie ein 18-Jähriger ein 14-jähriges Mädchen nach ihrer Telefonnummer fragte.
Das teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Als das Mädchen dies verneinte, soll der 20-Jährige helfend eingegriffen haben. Er forderte den Mann auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen, wie die Polizei berichtet. Daraufhin schlug der 18-Jährige auf den 20-Jährigen ein, sechs weitere Angreifer kamen dazu. Der 20-Jährige ging zu Boden. Zeugen alarmierten die Polizei.
Anschließend flüchteten die Täter. Zwei Verdächtige, beide im Alter von 18 Jahren, konnte die Polizei noch im U-Bahnhof Alexanderplatz festnehmen. Bei der Festnahme leistete einer der beiden erheblichen Widerstand und beleidigte die Polizisten.
Der 20-Jährige konnte nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Rettungswagen, Notarzt und Polizei standen am späten Abend am „Brunnen der Völkerfreundschaft“ und versorgten den Verletzten.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/erneut-gewalt-am-alexanderplatz-zwei-verletzte
08.11.2017, Soest
14-Jähriger durch Schläge verletzt
Am Mittwochnachmittag gegen 14:00 Uhr kam es auf der Sankt-Georg-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen Jugendlicher.
Zwei ausländisch aussehende Jugendliche waren mit einem 16-jährigen Jugendlichen aus Werl erst verbal und dann körperlich aneinandergeraten. Als dessen 14-jähriger Begleiter den Streit schlichten wollte, wurde er von den beiden Unbekannten so stark geschlagen und getreten, dass er anschließend im Krankenhaus versorgt werden musste. Bisher lag noch keine detaillierte Beschreibung der Tatverdächtigen vor. Die Polizei in Werl sucht jetzt Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, oder Hinweise auf die Identität der Unbekannten geben können.
08.11.2017, Immenhausen
FÜNF FESTNAHMEN IN IMMENHAUSEN
Schüler schlagen Lehrer und bewerfen alarmierte Polizei mit Steinen
Bedrohung, versuchte gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte: Wegen dieser Vorwürfe hat die Polizei Strafanzeigen gegen fünf Jugendliche gefertigt.
Eine 14-Jährige und ein gleichaltriger Junge hatten sich bei einem Polizeieinsatz an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen (Hessen) massiv gewehrt, wie hna de* berichtet. Unter anderem bewarf das Mädchen einen der Beamten mit Steinen.
Dem vorangegangen waren mehrere Sachbeschädigungen an der Schule. Einige der Kinder sollen eine Tür und Rollläden beschädigt, Mülleimer umgeworfen und mit Kieselsteinen nach Lehrern geworfen haben. Zudem soll ein 14-Jähriger einen Lehrer bedroht haben. Bei Eintreffen der daraufhin alarmierten Streifen der Polizeistation Hofgeismar ergriffen die Schüler die Flucht.
Zwei Polizisten von Schülern verletzt
Bei der Festnahme eines 14-Jährigen im Pommernweg, warf das gleichaltrige Mädchen Steine auf die Beamten. Der andere 14-Jährige, der zuvor auch den Lehrer bedroht haben soll, trat einem anderen Lehrer, der sich ihm in den Weg stellte vor das Knie und schlug nach den Beamten. Bei dem Einsatz wurden zwei der eingesetzten Polizisten leicht verletzt. Sie konnten ihren Dienst fortsetzen.
Die Polizei nahm alle fünf Tatverdächtigen, die aus Stadt und Landkreis Kassel stammen, fest und brachte sie auf die Dienststelle. Drei der Jugendlichen übergaben sie später an deren Erziehungsberechtigte, zwei 14-Jährige an das Jugendamt.
Gegen die vier 14-Jährigen wird weiter ermittelt, ein 12-jähriges Mädchen ist noch nicht strafmündig. Laut Polizeisprecher Torsten Werner wird wegen ihr eine Mitteilung an das Jugendamt geschickt. Vergleichbare Fälle seien ihm in Zusammenhang mit der Förderschule nicht bekannt, so Werner. „Das war sicher kein alltäglicher Einsatz“, sagt er. Drei der Jugendlichen gehen laut Schulleiter Klaus Schenkel nicht am Standort Immenhausen zur Schule.
09.11.2017, Hildesheim
Mann sticht auf Frau ein
>>Der 34-jährige Mann aus Harsum, der auf dem Weg zu seinem Deutschkurs gewesen sei...<<
Am heutigen Morgen kam es zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil einer 25-jährigen Frau in der Peiner Straße in Hildesheim.
Gegen 08:30 Uhr gingen bei der Leitstelle der Polizei mehrere Hinweise ein, dass es zu einer Auseinandersetzung eines Pärchens gekommen sei und dass der Mann die Frau schlage. Mehrere Streifenwagen waren innerhalb kurzer Zeit am Einsatzort. Dort trafen sie auf mehrere Zeugen und eine am Boden liegende weibliche Person. Die 25-jährige Frau wurde von Passanten bis zum Eintreffen des Krankenwagens versorgt, und anschließend mit einem Krankenwagen in ein Hildesheimer Krankenhaus gebracht und sofort behandelt. Sie hatte im Gesicht, am Hals, am Oberkörper und auch an den Armen Hämatome und schnittähnliche Verletzungen. Den mutmaßlichen Beschuldigten konnten die Polizisten vor dem Wohnhaus nicht mehr antreffen. Einige Zeugen schilderten gegenüber den Polizisten die Tat.
Ein Zeuge gab an, dass er mit dem Bus der Linie 24 unterwegs gewesen sei. In der Peiner Straße habe der Bus gestoppt. Auf dieser Höhe war keine Bushaltestelle, aus diesem Grund habe der Borsumer sein Buch runter genommen und aus dem Fenster gesehen. Auf der Straße hätten zwei Personen am Boden gelegen, die Frau habe unten gelegen und der Mann habe auf diese eingeschlagen. Zusammen mit anderen Personen sei er aus dem Bus gelaufen. Kurz bevor er die zwei Personen erreicht habe, habe er gesehen, dass der Mann einen Messer in der Hand habe. Deswegen habe er erstmal Abstand gehalten, den Täter angeschrien und die Polizei angerufen.
Ein weiterer Zeuge sei zusammen mit dem Borsumer aus dem Bus gelaufen. Der 34-jährige Mann aus Harsum, der auf dem Weg zu seinem Deutschkurs gewesen sei, habe mehrfach gegen den Beschuldigten getreten, damit dieser von dem Opfer ablasse. Während der Tritte habe der 35-jährige Täter weiter auf das am Boden liegende Opfer eingestochen und nach kurzer Zeit die Flucht ergriffen. Beide Zeugen hätten gesehen, wie der Beschuldigte mit einem Messer auf das Opfer einstach und nicht von ihr ablassen wollte. Nur wenige Minuten nach der Tat erschien der Beschuldigte, der mit dem Opfer liiert ist und zurzeit getrennt lebend, beim Empfangsbereich der Polizeiwache in der Schützenwiese.
Er wurde aufgrund der abgegebenen Personenbeschreibung von den Polizeibeamten erkannt, vorläufig festgenommen und noch heute dem Haftrichter vorgeführt. Der Haftrichter hat einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen.
09.11.2017, Greiz
In einer Asylbewerberunterkunft in Greiz legte ein 30-jähriger Bewohner aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer. Er stand erheblich unter Alkoholeinfluss.
Der 30 Jahre alte Bewohner aus Somalia habe Donnerstagnacht in der Gemeinschaftsunterkunft in der Reichenbacher Straße eine Matratze in seinem Zimmer angezündet.
Dadurch wurde der Alarm ausgelöst, Feuerwehr und Polizei waren wenig später zur Stelle. Die Einsatzkräfte konnten den Brand löschen.
Das Zimmer des Mannes ist nicht mehr bewohnbar, auch der Flur und andere Räume wurden durch den Ruß in Mitleidenschaft gezogen.
Ein 48-jähriger Bewohner kam mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Weitere Personen wurden nicht verletzt.
09.11.2017, Berlin
Brutales Handyräuber-Trio prügelt 36-Jährigen in Klinik - Not-OP!
Am Donnerstagabend griffen Unbekannte einen Mann in Charlottenburg an, der dabei schwere Verletzungen erlitt.
Zeugenangaben zufolge soll es gegen 19.30 Uhr zu dem Angriff auf den 36-Jährigen auf dem Gehweg der Zillestraße gekommen sein. Drei Personen sollen den Mann niedergeschlagen und ihn, bereits am Boden liegend, mit Tritten gegen den Kopf attackiert haben.
Zeugen eilten zu Hilfe und forderten die Schläger auf, von dem Mann abzulassen, wie die Polizei berichtet. Anschließend soll das Trio das Handy des Verletzten gestohlen haben und geflüchtet sein.
Der 36-Jährige kam mit schweren Verletzungen in eine Klinik, in der er notoperiert werden musste. Die Kriminalpolizei der Direktion 2 ermittelt.
09.11.2017, Aue
Am Donnerstagabend ist eine 59-Jährige auf dem Parkplatz eines Klinikgeländes in Aue geschlagen und dabei verletzt worden.
Gegen 21 Uhr stellte die Frau ihr Auto ab und stieg aus. In dem Moment kam ein Mann auf sie zu und wollte Geld von ihr. Als sie das verweigerte, schlug der Unbekannte auf sie ein.
Die 59-Jährige setzte sich mit Fußtritten zur Wehr und rannte in eines der Klinik-Gebäude, wo sie dann auch behandelt wurde.
Der inzwischen geflohene Täter wird so beschrieben:
etwa 20 bis 30 Jahre alt
dunkelhäutig
zirka 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß
schmächtig
trug dunkle Kleidung.
09.11.2017, München
ER WOLLTE SICH WEHREN
Gruppe raubt Rosenheimer am Hauptbahnhof aus - und demütigt ihn
Ein Rosenheimer (20) ist am Münchner Hauptbahnhof von fünf Tätern beraubt worden. Als er sich wehren wollte, schlugen und demütigten sie ihn.
Wie die Polizei berichtet, hielt sich der 20-Jährige am Donnerstag gegen 2.45 Uhr im Bereich des Münchner Hauptbahnhofes auf, weil er auf die U-Bahn wartete. Er wurde von einem Mann aus einer Gruppe von fünf Personen heraus angesprochen, er wollte Geld von ihm. Um seinen Geldbeutel zu schützen, verbarg er diesen unter seinem Pullover.
Das hinderte die Diebe nicht: Einer griff den Rosenheimer an und drückte ihn zu Boden. Der Geldbeutel fiel dabei heraus. Einer aus der Gruppe nahm ihn an sich und reichte ihn an eine Frau aus der Gruppe weiter, die das Bargeld an sich nahm. Dann flüchteten die Täter.
Als ihnen der 20-Jährige nachgehen wollte, wurde er durch drei der Männer daran gehindert, indem sie ihn in das Gesicht schlugen, während die anderen Tatverdächtigen ihm die Hose runterzogen.
Letztendlich entfernte sich die Gruppe in Richtung Untergeschoss des Hauptbahnhofes. Der 20-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei.
Im Rahmen der daraufhin erfolgten Fahndung konnte eine Gruppe von fünf Tatverdächtigen aus Eritrea im Alter von 19 bis 29 Jahren festgenommen werden. Sie wurden wegen des Raubes angezeigt und werden im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt.
09.11.2017, Augsburg
Eine „Bettler-Familie aus Rumänien“ (Anm.: Zigeuner), hat in Augsburg mitten am Tag einem neun Jahre alten Schüler nach einem Einkauf beim Bäcker Geld geraubt. Als der Junge Hilfe holen wollte, packt der Familienvater packte das Kind am Hals und bedrohte es.
Eine Bettlerfamilie soll in den vergangenen Tagen am Königsplatz wiederholt Passanten belästigt und teils auch bedroht haben. Der gravierendste Vorfall spielte sich laut Polizei am Donnerstag voriger Woche ab. Der 36-jährige Familienvater soll einem erst neun Jahre alten Schüler Geld gestohlen, ihn bedroht und am Hals gepackt haben. Jetzt ermittelt die Kripo gegen die aus Rumänien stammende Familie.
10.11.2017, Essen
Mann (27) bedroht zwei Frauen am Willy-Brandt-Platz mit Schusswaffe: Polizei feuert Warnschuss ab
Bei einer Verfolgungsjagd durch die Essener Innenstadt hat die Polizei Freitagnacht einen Warnschuss abgefeuert.
Ein 27-Jähriger hatte gegen 3:49 Uhr mit vorgehaltener Schusswaffe eine junge Frau (23) überfallen. Er wollte ihr Handy und ihr Geld. Eine andere Frau (31) beobachte den Überfall aus ihrem Auto heraus. Sie dachte, die beiden seien ein streitendes Paar. Die Schusswaffe bemerkte sie zu spät.
27-Jähriger kniete beim Eintreffen der Polizei über einem anderen Mann
Das 23-Jährige Raubopfer floh dann in das Auto der Zeugin - doch der Räuber verfolgte sie und forderte sie unter vorgehaltener Schusswaffe auf, das Auto wieder zu verlassen.
10.11.2017, Berlin
Fotos veröffentlicht
Fünf gegen zwei: Polizei sucht Schläger vom Alexanderplatz
Ende April gingen am Alexanderplatz fünf Männer auf zwei andere los, schlugen und traten sie. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise zu den Tatverdächtigen.
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera erhofft sich die Polizei Berlin Hinweise bei ihrer Suche nach den fünf Tatverdächtigen, die in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses Jahres zwei Männer am Alex verletzt haben sollen.
Gegen 4.20 Uhr sollen die Abgebildeten ein bislang unbekanntes Opfer, das bereits am Boden lag, unter anderem ins Gesicht geschlagen und getreten haben, bis sich das Opfer in eine U-Bahn geflüchtet haben soll.
Zeugen berichteten, dass sich die Abgebildeten vorher mit einer Gruppe gestritten hätten. Dann sei es zur Schlägerei gekommen: Zuerst mit dem Opfer und einem der Tatverdächtigen, dann mit einem zu Hilfe eilenden 26 Jahre alten Mann, der ebenfalls ins Gesicht geschlagen wurde und leichte Verletzungen erlitt.
10.11.2017, Bonn
Versuchter Raub in der Bonner Innenstadt - Wer kennt diese Männer?
Die Bonner Polizei bittet um Hinweise zu fünf Unbekannten, die am 17.10.2017 gegen 04:40 Uhr versucht haben sollen, einen 43-Jährigen auf einem Tankstellengelände in der Kölnstraße zu berauben. Die bislang unbekannten Täter sprachen das Opfer zunächst an und fragten nach einer Zigarette.
Während sich dann drei der Männer bedrohlich vor ihm aufbauten, versuchte ein Weiterer dem Geschädigten die Geldbörse zu entreißen. Der 43-Jährige konnte sich aber in den Verkaufsraum der Tankstelle flüchten. Anschließend flohen die Täter in Richtung Rheinufer. Vier der Fünf Unbekannten betraten vor der Tat den Verkaufsraum der Tankstelle und wurden dabei von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.
Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Männer geführt haben, veröffentlicht die Bonner Polizei auf richterlichen Beschluss Fotos der Tatverdächtigen. Die Ermittler fragen?
Wer kennt die auf den Fotos abgebildeten Männer? Wer kann
Angaben zu deren Identität und/oder deren Aufenthaltsort machen?
Hinweise nehmen die Kriminalwache (am Wochenende) und das Kriminalkommissariat 36 unter der Rufnummer 0228/15-0 entgegen.
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3784419
10.11.2017, Krefeld
In der Straßenbahn
Frau sexuell belästigt und bestohlen
Heute Nacht hat ein Mann eine 31-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt und bestohlen.
Gegen 1.15 Uhr saß eine alkoholisierte Frau (31 Jahre) zusammen mit ihrem Freund (30 Jahre) in einer Straßenbahn der Linie U76 in Fahrtrichtung Rheinstraße. Während der Fahrt setzte sich ein Mann neben die 31-Jährige und berührte sie gegen ihren Willen unsittlich.
Ihr Freund sprach den Mann an, woraufhin er von der Frau abließ und an der Haltestelle Rheinstraße ausstieg. Anschließend entfernte er sich zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof. Das Opfer stellte im Nachhinein fest, dass der Mann Bargeld aus ihrer Jackentasche entwendet hatte.
Der Täter soll circa 25 Jahre alt und ein nordafrikanisches oder arabisches Erscheinungsbild haben. Er trug eine helle Jacke und Jeans sowie eine beige Cappi. Zudem hatte er ein schwarzes Tuch um die Hüfte gebunden.
Quelle: http://www.mein-krefeld.de/die-stadt/frau-sexuell-belaestigt-und-bestohlen-aid-1.7194887
10.11.2017, Erfurt
Schüsse in der Erfurter Innenstadt - Polizei sucht nach Mann mit Waffe
Bei einer Auseinandersetzung in Erfurt sind in der Nacht zum Samstag Schüsse gefallen. Nach Angaben der Polizei bedrohte ein Unbekannter mit der Waffe später auch noch weitere Personen. Nach dem Mann wird jetzt gesucht.
Bei Rangelei in Erfurt fallen Schüsse
Der mutmaßliche Täter soll gegen 1.15 Uhr in der Schlösserstraße zwei Passanten mit den Worten „Willst du?“ angesprochen und ihnen eine Bierflasche entgegengestreckt haben. Gleichzeitig zog er aber eine schwarze Schreckschusswaffe aus seiner Jackentasche. Laut Polizei stürzte sich einer der Bedrohten aber sofort auf den Angreifer, wobei sich zwei Schüsse lösten. Ob dabei jemand verletzt wurde, ist bislang unklar.
Am Anger Waffe in den Rücken gedrückt
Nach der Rangelei lief der Angreifer weiter zum Anger. Nahe der Kika-Maus soll er einen Mann aus einer Gruppe verspottet und ihm schließlich die Waffe in den Rücken gedrückt haben. Seine Drohung untermauerte er mit den Worten: „Du weißt, was hier passiert, wenn hier was schiefgeht?“ Nach etwa einer Minute soll der Unbekannte die Waffe weggesteckt haben und weggelaufen sein.
10.11.2017, Berlin
Zwei Männer bei Messerstecherei in der Friedrichstraße verletzt
In der Berliner Friedrichstraße in Mitte ist ein Streit zwischen zwei jungen Männern eskaliert. Einer musste ins Krankenhaus.
In der Berliner Friedrichstraße in Mitte ist ein Streit zwischen zwei jungen Männern eskaliert. Einer musste ins Krankenhaus.
Bei einer Messerstecherei in Berlin-Mitte sind zwei junge Männer verletzt worden. Die beiden 18- und 20-Jährigen hatten sich am Samstagmorgen vor einem Lokal in der Friedrichstraße gestritten, teilte die Polizei mit.
Während der Auseinandersetzung gingen beide mit Messern aufeinander los. Dabei erlitt der 20-Jährige eine Stichverletzung im Oberkörper und sein 18-jähriger Kontrahent einen Stich in die Schulter. Er musste im Krankenhaus operiert werden. Der Ältere konnte ambulant versorgt werden. Beide wurden festgenommen.
10.11.2017, Euskirchen/Bonn
Polizisten haben am Freitagabend in Euskirchen mehrfach auf einen 41-Jährigen geschossen. Er hatte die Beamten zuvor mit einem Baseballschläger angegriffen. Der Mann erlitt Schussverletzungen an Armen und Beinen. Er wird in einem Krankenhaus behandelt, es besteht laut Polizei aber keine Lebensgefahr. Der 41-Jährige ist möglicherweise psychisch krank.
Am Freitagabend kündigte der als gewalttätig bekannte 41-Jährige telefonisch bei der Polizei Euskirchen an, dass einer Bekannten gleich etwas passieren werde. Er und weitere Personen seien auf dem Weg zu der Frau.
Die Polizisten machten sich daraufhin auf den Weg, um der Frau beizustehen. Kurze Zeit später stoppte eine Streifenwagenbesatzung das Auto des Verdächtigen auf der Kessenicher Straße in Euskirchen.
Sofort stürmte der 41-Jährige aus seinem Fahrzeug und schlug mit einem Baseballschläger nach den Beamten und mehrfach auf die Motorhaube und die Windschutzscheibe des Streifenwagens. Die Polizisten brachten sich im Streifenwagen in Sicherheit, drohten Schüsse an an und gaben zunächst zwei Warnschüsse in die Luft ab.
Auch als kurze Zeit später ein weiterer Streifenwagen erschien, kam der weiterhin aggressive 41-Jährige den mehrfachen Aufforderungen nicht nach, den Baseballschläger aus der Hand zu legen. Als er einen Beamten mit dem Baseballschläger angriff, gaben drei Beamte Schüsse auf den Mann ab. Er wurde an Armen und Beinen getroffen und nach der Versorgung durch einen Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Begleiter des Mannes im Alter von 22 und 72 Jahren wurden vorläufig festgenommen und kurz darauf wieder freigelassen.
10.11.2017, Berlin
»Zunächst war gemeldet worden, der Fahrer sei marokkanischer Abstammung. Später präzisierten sich die Ermittler: Es sei noch nicht geklärt, ob der Mieter, ein Marokkaner, auch der Fahrer sei.«
Passanten retteten sich durch Sprünge
Auto raste in Berlin auf Menschengruppe zu: Fahrer flüchtig, Polizei durchsucht Wohnung
Ein Mann ist in Berlin-Reinickendorf mit einem Mietwagen auf mehrere Menschen zugerast. Mittlerweile vermuten die Sicherheitsbehörden, dass es sich wohl nicht um einen Anschlag handelte, sondern um einen "sonderbaren" Unfall.
10.11.2017, Berlin
AN HISTORISCHEM BRUNNEN: Asylbewerber schmiert Hakenkreuze mit seinem Blut!
Eine Putztruppe spritzte Freitag mit einem Hochdruckreiniger die berühmte Mischelminna am Görlitzer Postplatz ab. Der Marmorbrunnen wurde mit einem blutigen Hakenkreuz beschmiert. Gegen den Schmierer – einen 26-jährigen Libyer – ermittelt die Polizei nun wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole.
10.11.2017, Lohne
Joggerin attackiert
Am Freitagmorgen ist eine Joggerin im Bereich der Straße Hermelingdiek von einem unbekannten Mann angegangen worden. Zwischen 9.30 und 10 Uhr war sie auf dem dortigen Sandweg, von der A31-Unterführung kommend, in Richtung Fasanweg unterwegs. Dort kam ihr ein bislang unbekannter Mann entgegen. Er streifte sich seine Kapuze vom Kopf, schaute sich zu sämtlichen Seiten um und rannte unvermittelt auf die Joggerin zu. Die Frau flüchtete sich geistesgegenwärtig auf ein angrenzendes Feld und rannte in Richtung Westring davon. Dabei schaute sie sich mehrfach um und konnte sehen, wie der Unbekannte in Richtung Unterführung davonrannte.
Die Joggerin hielt einen etwa 20 Jahre alten Mann in einem VW Tiguan an und bat diesen, sie nach Hause zu fahren. Von dort aus verständigte sie die Polizei. Die Beamten leiteten eine Fahndung ein, welche jedoch zunächst ohne Ergebnis blieb. Der Mann wird als etwa 40 Jahre alt beschrieben. Er hatte eine Glatze und war mit einer schwarzen, nur im Körperbereich gefütterten Kapuzenjacke sowie einer dunklen Jeans bekleidet. Der Mann hat kein Wort gesprochen, dürfte aber nach Einschätzung des Opfers von osteuropäischer Herkunft sein.
10.11.2017, Kamen
Am Freitag, dem 10.11.2017 wurde die Polizei gegen 18.30 Uhr aufgrund einer Schlägerei vor dem Parkhaus Am Bahnhof alarmiert. Bevor die Kollegen da waren, hatten sich schon alle Beteiligten bis auf einen 22jährigen Syrer aus Kamen entfernt. Dieser weigerte sich, weitere Angaben zum Sachverhalt zu machen, so dass weitere Beteiligte bislang nicht ermittelt werden konnten.
Gegen 20.28 Uhr wurde die Polizei erneut zu einer Schlägerei, diesmal in der Kirchstraße, gerufen. Hier sollen zirka 20 bis 25 Personen beteiligt gewesen sein. Vor Ort konnte erneut der bereits im oben genanntem Sachverhalt beteiligte Mann angetroffen werden. Er sei, am Boden liegend, von anderen gegen den Kopf getreten worden. Weitere Beteiligte wurden auch hier bislang nicht ermittelt.
Wenige Minuten später, gegen 20.35 Uhr wurde der Mann erneut angetroffen. Hier hatte er in der Fußgängerzone am Markt die Glasscheibe an einer Holzhütte mit der bloßen Hand eingeschlagen. Er wies eine Schnittverletzung an der Hand und deutliche Gesichtsverletzungen auf. Da er auf Ansprache nur unverständliche Laute von sich gab, wurden Rettungskräfte angefordert. Der Mann wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
10.11.2017, Giesing
ERST WAR ES EIN FLIRT
Junge Frau wird auf Party in Giesing von zwei Männern vergewaltigt
Eine junge Frau ist auf einer Party in Giesing von zwei Männern vergewaltigt worden. Die Tat hat sich bereits am Freitagabend ereignet, offenbar war es zunächst ein Flirt.
München - Wie die Polizei in ihrem aktuellen Pressebericht schreibt, hat sich die Vergewaltigung am Freitag zwischen 20.30 Uhr und 23 Uhr ereignet.
Das Ganze ist nach ersten Informationen unserer Polizei-Reporter auf einer Party geschehen. Die junge Frau hat sich wohl mit den zwei "Männern" eingelassen und dann ist die Situation außer Kontrolle geraten.
11.11.2017, Tübingen
Frauen von „Männergruppe“ belästigt
Am frühen Samstagmorgen sind zwei junge Frauen in der Tübinger Innenstadt aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus belästigt und beleidigt worden. Die beiden Frauen im Alter von 21 und 28 Jahren befanden sich kurz nach 4 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der Mühlstraße Richtung Neckarbrücke, als ihnen eine Gruppe von mehreren Männern entgegenkam. Von einem der Männer wurden die Frauen in aufdringlicher Art und Weise angesprochen, worauf die 28-Jährige ihm deutlich zu verstehen gab, dass er sich entfernen solle. Hierauf wurden beide Frauen vom dem Mann mehrfach auf das Übelste beleidigt.
Schließlich wurde eine Gruppe von Passanten auf das Geschehen aufmerksam und kam den Frauen zur Hilfe. Nachdem sich die jungen Männer dennoch zunehmend aggressiv verhielten, verständigte die 28-Jährige die Polizei, die Männer verließen daraufhin die Örtlichkeit. Im Verlauf der folgenden Fahndung konnten drei tatverdächtige Syrer festgestellt und kontrolliert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Quelle: https://opposition24.com/tuebingen-frauen-von-maennergruppe-belaestigt/368414
11.11.2017, Köln
Um kurz nach Mitternacht durchschlägt das Projektil die Fensterscheibe. Auf der Frankfurter Straße in Köln-Ostheim hat es in der Nacht auf Samstag eine Schießerei gegeben. Bislang unbekannte Täter feuerten von der Straße aus auf ein Bistro.
Eine Kugel durchschlug die Fensterscheibe. Mehrere Gäste hielten sich noch in dem Lokal auf. Sie flüchteten sich in den hinteren Bereich.
Es wurde niemand verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie fand weitere Einschusslöcher an der Fassade des Bistros. Eine Mordkommission ermittelt jetzt. Über den oder die Täter ist bislang nichts bekannt.
Quelle: https://www.derwesten.de/region/schuesse-auf-koelner-bistro-taeter-fluechtig-id212510187.html
11.10.2017, Erfurt
>>Bei dem Mann soll es sich um einen Afghanen handeln.<<
Blutige Messerstecherei in Erfurt – Opfer muss notoperiert werden
Bei einer Messerstecherei im Erfurter Norden ist am Samstag ein Mann schwer verletzt worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ereignete sich die Attacke am frühen Morgen in der Mainzer Straße. Das Opfer musste notoperiert werden, sein Zustand ist kritisch.
Messerangriff in Erfurt: Täter wird noch gesucht
Der mutmaßliche Angreifer ist unterdessen noch auf der Flucht und wird von der Polizei gesucht. Bei dem Mann soll es sich um einen Afghanen handeln, der einen Landsmann angegriffen hat. Eine genauere Personenbeschreibung lag am Samstagnachmittag zunächst nicht vor. Auch die Hintergründe der Tat liegen bislang im Dunkeln. Hinweise zu der Attacke oder zum Messerstecher nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Am Samstag hatte bereits ein anderer brutaler Vorfall für Aufregung gesorgt. Ein Unbekannter bedrohte in der Innenstadt Passanten mit einer Waffe, dabei fielen auch Schüsse.
11.11.2017, München
AUDI A3 VÖLLIG BESCHMIERT
Hass-Attacke auf Münchner Schwulenpaar? Opfer äußert schlimmen Verdacht
Ein homosexuelles Paar im Stadtteil Harthof blickte am Samstagmorgen schockiert auf ihr Auto: Jemand hatte ihren Audi großflächig mit Farbe beschmiert. Es ist nicht der erste Vorfall.
Eigentlich versteht sich München als eine TOLERANTE, WELTOFFENE Stadt. Dass es aber leider auch im Jahr 2017 noch gefährlich sein kann, offen homosexuell zu leben, musste nun ein Ehepaar im Stadtteil Harthof erfahren.
Zumindest ist das Paar (beide 35 Jahre alt), das anonym bleiben möchte, überzeugt davon, dass ihre sexuelle Ausrichtung hinter einem feigen Anschlag auf ihr Auto steckt. Sie schickten unserer Redaktion Fotos von ihrem völlig beschmierten Audi A3. Angesprayt von Unbekannten im Harthofer Kreuzschnabelweg. Es muss irgendwann in der Nacht auf Samstag passiert sein.
Der Verdacht fällt auf einen homophoben Familienclan
Am Telefon äußert einer der beiden den schlimmen Verdacht: „Mein Ehemann und ich vermuten dahinter einen Anschlag. Wir haben Nachbarn, die ein Problem damit haben, dass wir schwul sind.“ Es sei ein „arabischer oder türkischer Familienclan“, der das Paar schon häufiger belästigt habe. „Uns wurde von Seiten des Clans schon gedroht, unsere Reifen zu zerstechen.“
Einmal sei das Auto bereits zerkratzt worden, berichtet er weiter. „Und an die Fenster in unserem Stockwerk wurde Hundekot geschmissen!“ Ob dahinter dieselben Täter steckten, möglicherweise wirklich ein homophober Familienclan, kann er nicht mit Sicherheit sagen. Verdächtig ist es aber schon. Sollen die beiden Schwulen eingeschüchtert und aus der Straße verdrängt werden?
11.11.2017, Mühlheim
Große Schlägerei in Mülheim – eine Person verletzt
Großeinsatz für die Polizei in Mülheim am Nachmittag: Dort wurden die Behörden am Nachmittag gegen 15.40 Uhr alarmiert, nachdem dort am Clevischen Ring eine Massenschlägerei gemeldet wurden.
Eine Person erlitt möglicherweise eine Stichverletzung, und ist auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Einsatz in Mülheim läuft derzeit noch. Auch auf den Ringen sind die Beamten im Dauereinsatz.
11.11.2017, Bad Ems
Bedrohung mit Messer
Am Samstag, den 11.11.2017 kam es gegen 04:33 Uhr zu einer Bedrohung mit einem Messer in Höhe der Bahnhofstraße 2 in 56130 Bad Ems.
Eine 75-jährige Frau befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Straße und wurde von einer männlichen Person, aus einer Gruppe Jugendlicher heraus, beschimpft und bedroht. Diese männliche Person sei dann auch mit einem Messer in der Hand in Richtung der Geschädigten gelaufen. Diese flüchtete daraufhin in ein angrenzendes Taxiunternehmen und verständigte die Polizei. Hinweise zum Täter liegen zur Zeit nicht vor.
11.11.2017, Arnsberg
Massenschlägerei auf dem Schulhof. 30 Männer trafen sich am frühen Samstagabend auf einem Schulhof einer Realschule an der Goethestraße. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatten sich die jungen Männer im Internet verabredet.
Nicht nur Fäuste im Einsatz
Bei der geplanten Auseinandersetzung waren nicht nur Fäuste im Einsatz. Auch Gegenstände sollen als Waffen eingesetzt worden sein.
Als die alarmierte Polizei eintraf, konnte sie noch zwölf Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren antreffen. Sie stammen aus Deutschland, dem Nahen Osten und dem Balkan.
11.11.2017, Hildburghausen
>>Nach einer Messerstecherei am Samstag in Erfurt befindet sich ein Afghane im Krankenhaus. Er liegt im Koma, ist nicht ansprechbar. Bei dem Angreifer handelt es sich ebenfalls um einen afghanischen Staatsbürger.<<
„Mann“ geht mit Messer auf Mitbewohner eines Asylbewerberheims in Hildburghausen los
In Hildburghausen hat es in einem Asylbewerberheim eine Messerstecherei gegeben. Samstagabend soll ein Mann auf zwei Mitbewohner losgegangen sein. Sie wurden dabei schwer verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich.
11.11.2017, Wien
Tschetschene in Haft
Familienfehde endet in Wien mit Messerstichen
Eine Fehde zweier Familien hat am Samstagvormittag im Wiener Bezirk Favoriten mit einer Messerattacke geendet. Ein 44-jähriger Tschetschene war zur Wohnung seines 48 Jahre alten Kontrahenten gefahren. Unmittelbar nachdem Letzterer die Tür geöffnet hatte, ging der Angreifer auch schon mit einem Messer auf ihn los...
Quelle: http://www.krone.at/598112
11.11.2017, Sondershausen
Angriff mit Kanthölzern und Pfefferspray: Gruppen-Schlägerei in Sondershausen
In Sondershausen sind am Samstagabend zwei Gruppen brutal aufeinander losgegangen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, waren die Beteiligten mit Kanthölzern bewaffnet. Mindestens einer der Angreifer habe auch Pfefferspray versprüht, weshalb eine Person im Krankenhaus behandelt werden musste.
Schlägerei am Wippertor in Sondershausen
Zu der Auseinandersetzung soll es gegen 19.45 Uhr nahe des Wippertors gekommen sein. Die Hintergründe der Gruppenschlägerei sind bislang unklar. Wie viele Personen daran beteiligt waren, teilte die Polizei nicht mit.
11.11.2017, Köln
22-Jähriger getötet − Polizei nimmt Tatverdächtigen fest
Ein 22 Jahre alter Mann ist in der Nacht zu Sonntag in Bedburg bei Köln vermutlich Opfer eines Tötungsdelikts geworden.
Die Polizei hat einen 39-Jährigen als dringend tatverdächtig festgenommen.
Nachbarn hatten den Getöteten mit schweren Stichverletzungen im Brustbereich in einem Mehrfamilienhaus aufgefunden, wie die Ermittlungsbehörden mitteilten. Ein Notarzt konnte ihm nicht mehr helfen.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst noch unklar.
11.11.2017, Essen
Ein 17-jähriger Syrer hat 2500 Euro in seiner Unterhose transportiert. Als Bundespolizisten ihn in Essen durchsuchen wollen, greift er sie an.
Erheblichen Widerstand leistete am Samstag ein 17-jähriger Syrer im Essener Hauptbahnhof als Bundespolizisten ihn überprüfen wollten. Später fanden Polizisten in seiner Unterhose 2500 Euro. Woher das Geld stammte, wollte er nicht sagen.
Wie die Bundespolizei mitteilte, überprüften Einsatzkräfte am Samstag gegen 11 Uhr den 17-jährigen Asylbewerber, der in einer Unterkunft in Nieder-Olm (Rheinland-Pfalz) gemeldet ist, weil er sichtlich nervös auf die Anwesenheit einer Streife reagierte. Als er überprüft werden sollte flüchtete der Syrer, konnte kurz darauf aber festgenommen werden.
Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/syrer-mit-2-500-euro-in-der-unterhose-greift-polizisten-an-id212518669.html
11.11.2017, Halle/Saale
Riebeckplatz 15-Jähriger mit Machete verletzt - zwei Hallenser stellen sich
In einer Straßenbahn in Halle ist am Sonntagabend ein Jugendlicher mit einer Machete angegriffen und verletzt worden. Der 15-jährige aus Aserbaidschan wurde am Riebeckplatz aus einer Gruppe attackiert, die offenbar auf das Opfer gewartet hatten und dort in die Bahn der Linie 5 stiegen, so die Polizei am Montagmorgen. Zunächst soll es einen Streit gegeben haben, dann schlugen zwei Jugendliche mit einem Baseballschläger und einer Machete zu, wobei der 15-Jährige eine tiefe Fleischwunde am Arm erlitt
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Macheten-Angriff in Halle (Saale): Zwei Angreifer stellten sich der Polizei
Die Angreifer flüchteten zunächst in unbekannte Richtung, stellten sich jedoch am Montagmorgen der Polizei. Die zwei 18 und 19 Jahre alten Hallenser waren ebenfalls verletzt, hatte eine Platzwunde am Kopf beziehungsweise blaue Flecken im Gesicht.
Der verletzte Jugendliche wurde in ein Krankenhaus gebracht. Weshalb es zum Streit kam, konnte bisher nicht geklärt werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
11.11.2017, Düsseldorf
Versuchter Raub in Wohnung - Zwei Männer und eine Frau verletzt - Drei Männer flüchtig - Polizei sucht Zeugen
Drei Männer waren in das Haus eingedrungen, suchten offenbar nach Wertgegenständen und verließen schließlich, auch vermutlich aufgrund der massiven Gegenwehr der Geschädigten, ohne Beute das Gebäude. Bei dem Geschehen erlitten Vater und Sohn Verletzungen, die eine ambulante Versorgung in einer Klinik nach sich zogen. Die Ehefrau wurde leicht verletzt.
Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:
1. Täter: etwa 40 Jahre alt, circa 1,80 bis 1,85 Meter groß, stämmige Figur, dunkle Haare, Vollbart, bekleidet mit blauer Paketboten-Jacke 2. Täter: etwa 30 Jahre alt, circa 1,65 Meter groß, bekleidet mit grauer Jacke und dunkler Hose 3. Circa 30 Jahre alt
Zwei der Männer haben ein südländisches Erscheinungsbild.
11.11.2017, Hofheim
Großeinsatz nach Schlägerei in S-Bahn
Mehrere Streifenwagen der Bundespolizei und der Hessischen Landespolizei waren am frühen Samstagmorgen am Bahnhof Hofheim im Einsatz, nachdem es in einer S-Bahn der Linie 2 zu einer größeren Schlägerei gekommen war.
Wie die späteren Ermittlungen der Bundespolizei ergaben, war es in der S-Bahn bereits nach Abfahrt in Kriftel zu einer zuerst verbal geführten Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von sechs afghanischen Männern und einem 23-jährigen Deutschen aus Taunusstein und seinem 19-jährigen afghanischen Begleiter gekommen.
Auf der Fahrt nach Hofheim eskalierte die Situation und die Männer wurden von der Gruppe tätlich angegriffen. Ein Mitarbeiter des Bahnsicherheitsdienstes der auf die Situation aufmerksam wurde, wollte die Kontrahenten trennen und wurde hierbei ebenfalls Ziel der Angriffe. Aus der Gruppe heraus wurde er mit einer Flasche beworfen die glücklicherweise ihr Ziel verfehlte. Getroffen wurde jedoch eine Trennscheibe, die hierbei zu Bruch ging. Nach Ankunft im Bahnhof Hofheim konnte die Gruppe noch vor Eintreffen der Beamten flüchten. Die nur leichten Verletzungen des 19-Jährigen wurden noch am Bahnsteig von Rettungssanitätern versorgt.
11.11.2017, Velbert
Mutige Zeugen konnten am Samstagabend (11. November) einen Grapscher der Polizei übergeben.
Der Mann (23) aus Velbert hatte in der S9 zwischen Essen und Velbert einer 18-Jährigen in den Schritt gefasst. Danach wollte er in Velbert-Langenfeld aussteigen.
Die junge Frau flüchtete sofort zu mehreren Bekannten im Zug, erzählte ihnen von der Tat. Diese gingen dem Täter nach, verständigten währenddessen die Polizei.
Diese konnte den Mann schließlich festnehmen. Doch auch die Polizisten beeindruckten den Mann nicht. Noch während der Festnahme forderte er weitere Frauen zum Sex auf und schlug einem Beamten gegen den Arm.
Der 23-Jährige wurde gefesselt und ins Gefängnis gebracht. Ihn erwarten jetzt Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
11.11.2017, Reutlingen
Frau begrabscht
Erst nachträglich wurde ein Vorfall der Polizei bekannt, der sich bereits am frühen Samstagmorgen in der Reutlinger Innenstadt ereignet haben soll. Eine 22-jährige Frau war kurz nach vier Uhr auf dem Heimweg über den ZOB durch die Unterführung von der Gustav-Werner-Straße in Richtung Tübinger Straße unterwegs. Kurz vor Ende der Unterführung wurde sie plötzlich von einem Unbekannten von hinten umklammert und unsittlich begrabscht. Als der Unbekannte seinen Griff lockerte um unter die Kleidung zu kommen, gelang es ihr, sich loszureißen und zu flüchten. Der Unbekannte, der daraufhin von ihr abließ, war etwa 185 cm groß und hatte eine normale Figur. Er soll schwarze Haare und einen sehr dunklen Teint gehabt haben. Zur Bekleidung ist nur bekannt, dass er eine leichte Übergangsjacke mit möglicherweise weinroten Ärmeln getragen haben soll.
Quelle: http://www.rtf1.de/polizeimeldungen.php?id=18499
11.11.2017, Hildesheim
Dass ihm zwei 13- und 14-jährige Mädchen eine Abfuhr erteilten, konnte ein 17-jähriger Iraker offenbar nicht ertragen – und schlug auf die Mädchen ein. Auch einer Helferin schlug er mit der Faust ins Gesicht. Er wurde umgehend wieder freigelassen.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag in den frühen Morgenstunden auf dem Hildesheimer Hauptbahnhof. Der junge Iraker hatte Alkohol getrunken und war offensichtlich ziemlich enthemmt. So flirtete er laut Polizeibericht hartnäckig mit einer 14-jährigen Deutschen und einer 13-jährigen Serbin.
Faustschlag ins Gesicht
Doch die beiden Schülerinnen reagierten abweisend, wollten nichts von dem jungen Mann wissen. Die ablehnende Haltung erboste diesen und die Sache begann sich abrupt zu wenden. Nun begann er die beiden Mädchen zu beschimpfen und zu attackieren.
Dabei schlug er die 13-Jährige mehrmals mit einer halbgefüllten Plastikflasche. Die 14-Jährige traf es noch härter: Ihr schlug der Iraker mit der flachen Hand ins Gesicht. Geistesgegenwärtig griff die jüngere Schülerin zum Handy und bat ihre 22-jährige Schwester um Hilfe. Als diese kurz darauf am Bahnhof eintraf, bezog auch sie Prügel: Der Angreifer traf mit der Faust in ihr Gesicht.
Messer in der Hand
Damit nicht genug: Der Iraker verfolgte die flüchtenden Mädchen und bedrängte sie weiterhin. Laut Polizeibericht wusste sich die 13-Jährige offensichtlich nicht mehr anders zu helfen und zog ein Besteckmesser aus ihrer Tasche. Das schlug ihr der aufgebrachte Mann aber sofort aus der Hand. Er selbst nahm nun das Messer an sich und deutete mehrmals Stichbewegungen in Richtung der Schülerin an.
Die Bedrohung hatte erst ein Ende, als die hinzukommende Bundespolizei einschritt und den alkoholisierten jungen Mann festnahm. Der Vorfall und die Personalien wurden aufgenommen. Dann nahmen die die Beamten Kontakt mit dem zuständigen Betreuer des 17-Jährigen auf. Er konnte die Wache wieder verlassen.
11.11.2017, Falkenfels
Jugendliche Flüchtlinge zerstören Wohnheim und Polizeiauto
In einem Wohnheim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Gemeinde Falkenfels (Lkr. Straubing-Bogen) ist es am vergangenen Wochenende zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Am Samstagnachmittag war die Situation in der Unterkunft im Ortsteil Hirschberg völlig eskaliert: Vier Bewohner zerstörten Inventar und Teile des Gebäudes, unter anderem soll eine Küche und weitere Räumlichkeiten zerstört worden sein.
Bei den jugendlichen Tätern handelt es sich um einen 15-jährigen und drei 16-jährige afghanische Asylbewerber. Sie werden in dem Heim betreut, weil sich ihre Erziehungsberechtigten nicht in Deutschland befinden. Die Randalierer hatten sich nach Wochenblatt-Informationen für ihre Zerstörungstour mit Ketten und Holzlatten ausgerüstet. Ein Großeinsatz der Polizei mit mehreren Streifenwagen war die Folge, zudem wurden weitere Rettungskräfte, wie die örtliche Feuerwehr, alarmiert. Drei Täter flüchteten in einen angrenzenden Wald, nachdem sie die Windschutzscheibe eines vor der Unterkunft parkenden Streifenfahrzeugs der Polizei eingeworfen hatten.
Nach Anforderung weiterer Einsatzkräfte konnten die Randalierer am Abend in dem Waldstück gestellt und festgenommen werden. Ein weiterer mutmaßlicher Täter wurde in seinem Zimmer festgenommen. Die Teenager wurden über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen. Da die Unterkunft in Falkenfels infolge der Randale vorerst unbewohnbar ist, wurden die Jugendlichen durch das zuständige Jugendamt auf andere Unterkünfte verteilt. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach momentanem Stand insgesamt ca. 20.000 Euro. Auslöser für die Zerstörungswut war nach ersten Aussagen der Jugendlichen die „Unzufriedenheit mit der Unterbringungssituation“. Personen wurden nicht verletzt.
11.11.2017, Stuttgart
Türke beleidigt Polizeibeamte und leistet Widerstand
Ein 42-jähriger Mann hat am Samstagmittag (11.11.2017) gegen 13:30 Uhr einen Polizeibeamten des Bundespolizeireviers Stuttgart beleidigt und bei der anschließenden Kontrolle Widerstand geleistet. Zuvor fiel der türkische Staatsangehörige bereits im Intercity zwischen Böblingen und Stuttgart auf, da er bei der Fahrscheinkontrolle durch eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn kein gültiges Ticket vorweisen konnte. Bei Ankunft im Stuttgarter Hauptbahnhof versuchte sich der Mann einer polizeilichen Kontrolle durch die alarmierten Bundespolizisten zu entziehen. Nach Ansprache des eingesetzten Polizeibeamten beleidigte der Mann einen Bundespolizisten und verhielt sich während der weiteren Kontrolle aggressiv und unkooperativ.
Bei der anschließenden vorläufigen Festnahme leistete der Mann massiven Widerstand. Bei der Durchsuchung auf dem Bundespolizeirevier Stuttgart fanden die Beamten in der mitgeführten Umhängetasche des 42-Jährigen ein Küchenmesser sowie ein Pfefferspray auf. Beide Gegenstände wurden mit Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart beschlagnahmt. Durch den Vorfall erlitt der Mann Schürfwunden im Bereich der rechten Hand, des rechten Knies, am linken Arm sowie an der Stirn. Der eingesetzte Polizeibeamte zog sich eine Schürfwunde am linken Knie zu.
Der wohnsitzlose Mann wurde nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Stuttgart anschließend auf freien Fuß gesetzt, da keine weiteren Haftgründe vorlagen. Er muss nun u.a. mit einem Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.
11.11.2017, Fürstenwalde
Zwei arabisch aussehende Männer haben einen 54-jährigen Radfahrer in Fürstenwalde angegriffen und wollten ihm das Rad entreißen. Während einer zu Boden ging, attackierte der andere das Opfer von hinten und schnitt ihm tief in den Hals.
Die Polizei hat eine Sonderkommission zur Aufklärung der Tat eingerichtet. Das Phantombild zeigt den Mann, der versucht hatte, ihm das Fahrrad zu entreißen. Er wird wie folgt beschrieben:
180 bis 185 Zentimeter groß
arabisches Erscheinungsbild
kurze, gekräuselte, schwarze Haare
helle, fast weiß ausgewaschene Jeanshose (sehr tiefer Hosenschritt)
dunkle Jacke
Im Bereich der linken Gesichtshälfte könnte er eine Verletzung haben
Von dessen beiden Begleitern liegen gegenwärtig nur vage Beschreibungen vor. Beide waren dunkel gekleidet, ebenfalls arabischen Aussehens und jeweils zwischen 170 und 175 Zentimeter groß.
Quelle: https://www.nordkurier.de/brandenburg/versuchter-mord-in-fuerstenwalde-1430399711.html
11.11.2017, Bremen
Männer belästigen fünf Mädchen im Zug - nur eine 15-Jährige greift ein
Am Samstag sind fünf Mädchen von zwei jungen Männern in einem Zug bei Bremen belästigt worden. Obwohl der Zug voll besetzt war, griff kein Fahrgast in das Geschehen ein. Erst als sich eine 15-Jährige vor die Männer stellte, konnten die fünf Mädchen den Zug verlassen.
Die Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren fuhren gegen 17 Uhr mit der Regio-S-Bahn vom Hauptbahnhof in Richtung Farge. Im Zug wurden sie von zwei jungen Männern angesprochen. Das Duo bedrängte die Mädchen und berührte sie an Haaren und Armen. Da niemand von den Fahrgästen eingriff, machten die Mädchen von den Tätern ein Foto. Doch die Männer drohten mit Gewalt und zwangen die Teenager das Foto zu löschen.
Als der Zug in den Bahnhof Vegesack einfuhr, kam ihnen eine 15-Jährige zu Hilfe. Sie stellte sich vor die Männer, sodass die fünf Mädchen unversehrt den Zug verlassen konnten. Die Täter kniffen dem Mädchen daraufhin in den Po, bespuckten sie und schlugen ihr ins Gesicht.
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