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Kolumne: Migrantengewalt (04) 20.10 - 26.10

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Samstags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

20.10.2017, Hamburg

Mann bei Messerattacke schwer verletzt

 

Hamburg – Ein Streit auf dem Vorplatz der U- und S-Bahn-Station Berliner Tor in Hamburg endete mit einem Schwerverletzten! 


Was war passiert? An der S-Bahn-Station geriet ein 30-jähriger Mann am frühen Freitagabend gegen 18 Uhr mit einem anderen Mann (41) aneinander. Nach einem Wortwechsel, eskalierte der Streit der beiden. Plötzlich zückte der ältere ein Messer und stach auf den jüngeren Mann ein, anschließend flüchtete der Täter vom Tatort. 


Ein Passant, der die Tat beobachtet hatte, informierte die Polizei und folgte dem Täter, sodass der Mann wenig später von Beamten an der S-Bahn-Station festgenommen werden konnte.

 

Quelle: http://www.bild.de/regional/hamburg/messer/attacke-am-u-und-s-bahnhof-berliner-tor-53611706.bild.html

 

 

20.10.2017, Wien

 

Mordversuch in Wien 

16-Jähriger durch Messerstiche schwerst verletzt 


Lebensgefährliche Verletzungen hat ein 16-jähriger Bursch am Freitagabend in Wien erlitten. Der Jugendliche war mit seinem 17 Jahre alten Cousin in einem Lokal gewesen und dort mit drei Männern in Streit geraten. Im Zuge des darauffolgenden Handgemenges wurde der 16-Jährige mit einem Messer attackiert und erlitt mehrere Stichwunden. Das Trio ergriff nach der Tat die Flucht.

 

Quelle: http://www.krone.at/594644

 

 

20.10.2017, Linz

 

Brutal: Türke sticht Linzer nieder 


In der letzten Nacht eskalierte ein Streit in der Linzer Innenstadt. Ein türkischer Staatsbürger und sein Beleiter schlugen und traten zunächst auf einen 20-jährigen Linzer ein. Plötzlich zückte der 19-jährige Türke ein Messer und stach dem Linzer in den Bauch.Nach der Tat – für die bislang kein konkretes Motiv bekannt ist – flohen die beiden Täter zunächst in Richtung Hauptplatz. Nach einiger Zeit kamen sie jedoch zurück zum Lokal. Der Türsteher handelte umgehend und kontaktierte die Polizei. Diese nahm die beiden Gewalttäter fest. 

 

Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.Alleine in den vergangenen eineinhalb Wochen berichtete der Wochenblick über drei Fälle von Gewalttaten in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. So beraubten etwa Afrikaner einen 17-Jährigen am Hessenplatz und stachen ihn anschließend brutal nieder. Eine arabische Bande forderte indes Schutzgeld und drohte bei Nichtzahlung mit dem Brechen der Hände.Schon länger lässt sich eine Zunahme von Gewalttaten in Linz feststellen. Die Täter bewegen sich dabei oft in Gruppen und gehen immer brutaler vor. Der Versuch, zumindest die Asylkriminalität durch eine Ausgangssperre einzugrenzen, wurde erst kürzlich vom Linzer Gemeinderat abgelehnt.

 

Quelle: https://www.wochenblick.at/brutal-tuerke-sticht-linzer-nieder/

 

 

20.10.2017, Montabaur

 

Tätlicher Übergriff gegen einen Passanten

 

Am Freitag, 20.10.2017, gegen 18 Uhr, kam es im Bereich des Parkplatzes neben dem Gebäude der Verbandsgemeindeverwaltung in Nassau, zu einem tätlichen Übergriff. 


Aus einer Gruppe von drei Personen heraus wurde ein Passant, durch einen gezielten Tritt in den Rücken, leicht verletzt. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 17 bis 18 Jahre alt, ca. 160 cm groß, schlank, schwarzer Kurzhaarschnitt, südländisches Aussehen, auffallend eine im Schnitt weit ausfallende schwarze Jogginghose. Hinweise werden unter Telefon 02603-9700 an die Polizeiinspektion Bad Ems erbeten.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/polizeidirektion-montabaur-taetlicher-uebergriff-gegen-einen-passanten_id_7747494.html

 

 

20.10.2017, Berlin 


Erst gepöbelt, dann mit Flaschen geworfen und Reizgas versprüht

 

Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen am Hermannplatz in Neukölln! Bilanz: Drei Verletzte, sechs vorläufige Festnahmen. 

Am Freitagabend gegen 19.30 Uhr wurde eine Gruppe aus zehn Männern und Frauen von einer Pöbler-Truppe (mehrere Männer und eine Frau) in der U8 in Neukölln beschimpft. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, verließ die Gruppe die U-Bahn am Hermannplatz – allerdings stiegen die Pöbler ebenfalls aus, beleidigten sie weiter. 

Kurze Zeit später trafen sich beide Gruppen wieder – diesmal am Eingang zum U-Bahnhof. Plötzlich fingen die Pöbler laut Polizei an Flaschen zu werfen und Reizgas zu versprühen. 

Dabei wurde ein 30-Jähriger durch einen Flaschenwurf und eine 25-Jährige, sowie ein 29-Jähriger durch Reizgas verletzt. Die Angreifer flüchteten daraufhin in Richtung Hasenheide. 

Die Polizei konnte jedoch sechs Tatverdächtige, fünf Männer und eine Frau im Alter von 16 bis 35 Jahren, festnehmen. Sie müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und besonders schwerem Landfriedensbruch verantworten.

 

Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/erst-gepoebelt-dann-mit-flaschen-geworfen-und-reizgas-versprueht

 

 

20.10.2017, Hamburg

 

Blutverschmierter "Südländer" droht Schulmädchen abzuknallen. 

Dieser Fall geistert gerade durch alle Gazetten der gleichgeschalteten #Lügenpresse. Nur dass, außer hier, in nahezu allen Blättern wiedermal die Täterherkunft wegelassen wurde. 

"der Mann soll aber nach Abendblatt-Information etwa 25 Jahre alt , eher kräftig gebaut und vermutlich südeuropäischer Herkunft sein."

 

Mysteriös: Blutverschmierter Mann soll Kind bedroht haben

 

Großfahndung der Polizei in Jenfeld. Anrufer hatte vor einem Mann gewarnt, der damit gedroht habe, das Mädchen "abzuknallen".

 

Quelle: https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article212306733/Myterioes-Blutverschmierter-Mann-soll-Maedchen-bedroht-haben.html

 

 

20.10/21.10.2017, Magdeburg

 

Magdeburg: Opfer wurde von hinten gewürgt - leistete aber Widerstand


Am Freitag wurde gegen 22.30 Uhr ein 27-jähriger Magdeburger in der Sternstraße beim Telefonieren von hinten am Hals gewürgt - der Täter versuchte dabei ihm das Handy zu entreißen. Weil sich das Opfer jedoch wehrte, flüchtete der Räuber ohne Beute. 


Magdeburg: 22-Jähriger gewürgt, festgehalten und beraubt 


Am Samstag schlugen die Täter dann erneut zu. Gegen 23.30 Uhr wurde dabei ein 22-jähriger Magdeburger im Bereich eines Seiteneingangs des City-Carres von drei Tätern überwältigt. Dabei wurde er am Hals gewürgt und an den Beinen fixiert, während ein Täter die Jacke und den Rucksack des Geschädigten durchwühlte.

  
Im Anschluss wurde der 22-jährige zur Herausgabe seiner PIN-Codes für das Mobiltelefon und die Debit-Karte gezwungen. Nach der Herausgabe flüchtete sich ein Täter mit der Beute zu einer nahegelegenen Bank, wobei das Opfer durch die verbleibenden Täter weiter festgehalten wurde. Dabei wurden sie von einem Zeugen gestört, so dass sie umgehend flüchteten. 


Magdeburg: Polizei intensivierte Maßnahmen, dennoch wurde ein 41-Jähriger bewusstlos gewürgt 


Zu einem dritten Raub kam es am frühen Sonntagmorgen auf dem Breiten Weg. Dabei wurde ein 41-Jähriger gegen 4 Uhr von zwei Personen angegriffen. 
Auch bei diesem Raub würgte ein Täter den Geschädigten, so dass dieser kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, fehlten seins Portmonee und sein Handy. 


Quelle: http://www.mz-web.de/magdeburg/tatverdaechtige-festgenommen-maenner-wuergen-mehrere-opfer-und-bestehlen-sie-28631730?dmcid=sm_fb

 

 

20.10.2017, Vaihingen

 

14-Jährige von Unbekannten sexuell belästigt

 

Vaihingen an der Enz-Enzweihingen: 14-Jährige von Unbekannten sexuell belästigt Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen zwei bislang unbekannte Täter, die vergangenen Freitag in Enzweihingen eine 14-Jährige sexuell belästigt haben. 


Die Jugendliche war morgens zwischen 06.40 Uhr und 07.00 Uhr auf dem Fußweg "Im Gäßle" in Richtung Bushaltestelle unterwegs. Plötzlich griff einer der Täter ihren Arm und hielt sie fest. Gleichzeitig deckte er mit seiner anderen Hand ihren Mund zu. Der zweite Täter begrapschte das Mädchen währenddessen. 

 

Eine bislang unbekannte Zeugin konnte die Tat wohl beobachten und kam der 14-Jährigen zur Hilfe, indem sie angab die Polizei zu rufen. Hierauf flüchteten die beiden Männer. Das Opfer konnte lediglich denjenigen beschreiben, der sie berührt hat. Es handelt sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann mit dunklerem Teint und braunen, kurzen Haaren. Er trug eine schwarze Jeans und eine schwarze Trainingsjacke. Die Zeugin hat blondes, kurzes Haar und war von eher kleiner Statur.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/polizeipraesidium-ludwigsburg-vaihingen-an-der-enz-14-jaehrige-von-unbekannten-sexuell-belaestigt-bietigheim-bissigen-auf-stehendes-fahrzeug-aufgefahren-und-biomuell-verbrannt_id_7774021.html

 

 

 

21.10.2017, Berlin 


U-Bahnhof Osloer Straße: Mann im Streit ins Gleisbett gestoßen

 

Ein 31-Jähriger ist nach einer Schlägerei im U-Bahnhof Osloer Straße in Gesundbrunnen ins Gleis gestürzt und schwer verletzt worden. 

Erst wurde gestritten, dann flogen die Fäuste! 

Auf dem U-Bahnhof Osloer Straße ist am frühen Samstagmorgen ein Mann (31) während einer Schlägerei ins Gleisbett gefallen. Laut Polizei stieg der 31-Jährige, zusammen mit seiner Begleitung, kurz vor 4 Uhr aus der U8. 

Auf dem Bahnsteig soll er dann in Streit mit einem Unbekannten geraten sein. Die Auseinandersetzung eskalierte, der Mann schlug daraufhin dem 31-Jährigen ins Gesicht. Dadurch stürzte er ins Gleisbett und verletzte sich schwer. 

Mit einem Armbruch und Verletzungen im Gesicht kam das Opfer ins Krankenhaus. Der Schläger floh. Die Polizei ermittelt.

 

Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/u-bahnhof-osloer-strasse-mann-im-streit-ins-gleisbett-gestossen

 

 

21.10.2017, Köln

 

Die Gewalt am Ebertplatz in Köln hört nicht auf! 

 

Erneut Massenschlägerei am Ebertplatz - zwei Nordafrikaner zerschneiden zwei Türken das Gesicht mit Flasche - Drogengeschäfte


Erst am Nachmittag hatten sich Freunde und Bekannte von ihrem Freund Yussuf F. verabschiedet. Der 22-Jährige Ghanaer war vor einer Woche auf dem Ebertplatz von einem Marokkaner (25) erstochenen worden.

 

Nun schon wieder ein Gewaltausbruch. Vermutlich ging es um Drogen. 


Es war 1.49 Uhr, als zwei Gruppen aneinander gerieten. Erst brüllten sie sich an, dann flogen Fäuste, zuletzt gingen sie mit Flaschen aufeinander los.

 

Im Bereich Friesenplatz fasste die Polizei noch in der Nacht zwei Tatverdächtigen, einen Marokkaner (34) und einen Algerier (29). „Sie werden noch heute dem Haftrichter vorgeführt“, so die Polizei. 


Seit Wochen tobt am Ebertplatz ein Drogen-Krieg unter nord- und westafrikanischen Gruppen. Die Polizei kündigte Maßnahmen an. 

 

Quelle: http://www.bild.de/regional/koeln/gewalt/gewalt-am-ebertplatz-53613540.bild.html

 

 

21.10.2017, Hamburg

 

AFRIKANER beisst und sticht: Drei Polizeibeamte bei Widerstandshandlungen in Hamburg-St. Georg verletzt 


Im Rahmen eines Polizeieinsatzes sind am Samstagabend drei Polizeibeamte durch Widerstandshandlungen eines 28-jährigen Ghanaers verletzt worden. Ein 39-jähriger Beamter wurde dabei derart schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte. Der Tatverdächtige kam vor einen Haftrichter. Die drei Polizeibeamten waren als Fußstreife zur Bekämpfung der öffentlich wahrnehmbaren Drogenkriminalität im Bereich St. Georg eingesetzt. Der 28-jährige Ghanaer sollte auf einem Spielplatz überprüft werden. Er weigerte sich allerdings, seine Personalien preiszugeben, woraufhin die Beamten ihn zur Identitätsfeststellung ans Polizeikommissariat 11 bringen wollten. Der 28-Jährige war verbal nicht lenkbar, fuchtelte mit den Armen und ignorierte die Anweisungen der Beamten. Bis zum Eintreffen eines Funkstreifenwagens sollte er daher an einer Wand fixiert werden. Dagegen wehrte sich der 28-Jährige vehement, sodass die Beamten mit ihm zu Fall gerieten. 

 

Im weiteren Verlauf biss er dem 39-Jährigen in den linken Unterarm und stach ihm dann einen Finger ins rechte Auge. Zunächst gelang dem 28-Jährigen dann die Flucht. Während der verletzte 39-jährige Beamte zurückblieb, verfolgten die beiden anderen Beamten den Flüchtenden. Es gelang ihnen, den 28-Jährigen zu stellen und vorläufig festzunehmen. Bei der weiteren Überprüfung am Polizeikommissariat 11 stellte sich heraus, dass sich der 28-Jährige ohne gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland aufhält. Bei seinen persönlichen Sachen fanden die Beamten ein Kfz-Kennzeichen (Mofa-Versicherungskennzeichen), das aufgrund Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war. Die Beamten stellten das Kennzeichen als Beweismittel sicher. Die diesbezüglichen weiteren Ermittlungen dauern an. Der 39-jährige Beamte zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Er erlitt eine Quetschung/Prellung des Auges, eine tiefe Bisswunde sowie weitere kleinere Verletzungen und und konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen. Die beiden anderen Beamten wurden bei den Widerstandshandlungen leicht verletzt, konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen. Ermittler des Kriminaldauerdienstes veranlassten eine erkennungsdienstliche Behandlung des Tatverdächtigen und führten ihn einem Haftrichter zu.

 

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3767643

 

 

 

21.10.2017, Düsseldorf

 

Ein Syrer wurde von 2 "Deutschen" mit Migrationshintergrund mit Messern in Düsseldorf schwer verletzt

 

Nach dem Messer-Angriff mit zwei Schwerverletzten in der Nacht zu Samstag wurde in der darauffolgenden Nacht ein weiterer Mann mit einem Messer schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen wollte er einen Streit schlichten. Zwei Personen wurden festgenommen.

 

Laut einer Sprecherin ereignete sich die Tat um 3.40 Uhr an der Rheinuferpromenade. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war das 21 Jahre alte Opfer aus Syrien in Begleitung von mehreren Personen am Rathausufer unterwegs, als die Gruppe plötzlich eine Schlägerei beobachtete. 

Als der 21-Jährige und seine Begleiter laut Polizei schlichtend eingreifen wollten, seien die Angreifer auf sie losgegangen. Einer der Männer verletzte den 21-Jährigen dabei mit einem Messer schwer. Die Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen im Alter von 20 und 22 Jahren in der Nähe festnehmen. Beide sind laut Polizei Deutsche mit Migrationshintergrund. Das Messer stellten sie am Tatort sicher.

 

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/duesseldorf-erneut-mann-mit-messer-verletzt-aid-1.7159262

 

 

21.10.2017, Walldorf

 

Gambier zertrümmern Türen in Asylheim und verletzen Polizisten

 

Am 21. Oktober gegen 19:30 Uhr waren mehrere Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Wiesloch an einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Walldorf (Baden-Württemberg) im Einsatz. Aus noch nicht bekannten Gründen hatten zwei Bewohner aus Gambia zunächst mit Stühlen die Scheiben zweier Eingangstüren eingeschlagen. Danach betrat einer der beiden, ein 21-Jähriger, das Zimmer eines 22-Jährigen und traktierte ihn mit Faustschlägen, wobei dieser leicht verletzt wurde. Als sich die Beamten dem Gebäude näherten, ging unvermittelt ein weiterer Täter mit einem Stuhl schlagbereit auf einen der Beamten zu; dieser konnte den Angriff mit dem Einsatz von Pfefferspray abwehren. 

Gewalttäter schlägt und tritt bei Festnahme umher – verletzt Polizisten 

Nach der Hinzuziehung von mehreren weiteren Streifenwagenbesatzungen konnte die Situation schnell geklärt werden. Weiterhin wurde im Rahmen der Fahndung der geflüchtete 21-Jährige angetroffen und vorläufig festgenommen. Auch bei der Festnahme zeigte er sich renitent und aggressiv, schlug und trat um sich und verletzte hierbei einen Beamten am Handgelenk. Eine Überprüfung der Polizei auf dem Revier ergab, dass der Täter mit mehr als 1,8 Promille deutlich alkoholisiert war. Alle Beteiligten erwartet nun ein Ermittlungsverfahren und Anzeigen.

 

Quelle: https://www.unzensuriert.de/content/0025354-Einzelfall-Gambier-zertruemmern-Tueren-Asylheim-und-verletzen-Polizisten

 

 

21.10.2017, Böblingen


Mehrere Streithähne geraten aneinander 

Mehrere Männer sind in Böblingen aneinander geraten. Bei der Auseinandersetzung wird ein 21-Jähriger eine Treppe hinunter gestoßen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.

 

Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten in Böblingen ist ein 21 Jahre alter Mann verletzt worden. Bis zu acht Männer seien in den Streit am Samstagabend gegen 21:30 Uhr verwickelt gewesen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Grund für den Zoff am Böblinger Flugfeld war zunächst nicht bekannt.

 

Die Polizei rückte mit fünf Streifenbesatzungen und einer Hundestaffel aus, um die Streithähne voneinander zu trennen. Rettungskräfte brachten einen 21-Jährigen in ein Krankenhaus. Der junge Mann war eine Treppe hinuntergestoßen worden. Mehrere Platzverweise wurden ausgesprochen.

 

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.boeblingen-mehrere-streithaehne-geraten-aneinander.8fdc041c-a80b-48a7-9f72-d39a8115f460.html

 

 

 

22.10.2017, Essen

 

Hauptbahnhof in Essen: Mann spuckt 21-Jähriger nach Flirtversuch ins Gesicht

 

Überhaupt nicht "gentlemanlike" zeigte sich ein 35-jähriger Marokkaner am Essener Hauptbahnhof. Der Mann soll einer 21-Jährigen, nach einem misslungenen Annäherungsversuch, in das Gesicht gespuckt haben. 


Gegen 0.40 Uhr hielt sich die 21-jährige Dortmunderin auf einer Sitzgelegenheit im Essener Hauptbahnhof auf. Der 35-Jährige sprach die junge Frau an und versuchte mit dieser in Kontakt zu kommen. Weil er seine Distanz zu der Dortmunderin verringerte und diese nach eigenen Angaben von einem Diebstahlsversuch ausging, nahm sie ihre Handtasche an sich und verschloss diese. 


Nach Zeugenaussagen soll der Marokkaner die 21-Jährige türkische Staatsangehörige daraufhin lautstark angeschrien, sie beleidigt und ihr in das Gesicht gespuckt haben. Mitarbeiter der Bahnsicherheit konnten kurz darauf die Situation beruhigen und die Bundespolizei informieren. 


Polizei nimmt Mann mit zur Wache 


Weil der Mann über keine Ausweisdokumente verfügte, wurde er zur Wache gebracht, wo seine Fingerabdrücke überprüft wurden. Zum Sachverhalt wollte sich der 35-Jährige ohne Anwalt nicht äußern. 
Die Bundespolizei leitete gegen den Mann, der bereits wegen Schwarzfahrens und Diebstahls polizeibekannt ist, ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung ein.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/bundespolizeidirektion-sankt-augustin-marokkaner-spuckte-21-jaehriger-ins-gesicht-bundespolizei-im-einsatz-am-essener-hauptbahnhof_id_7747219.html

 

 

21.10.2017, Essen

 

16-Jährigen erst beklaut, dann nieder geschlagen - Polizei sucht Zeugen

 

Am Samstagabend (21. Oktober) um 20.40 Uhr wurde ein Essener von einem Unbekannten auf der Straße Gerscheder Weiden / Levinstraße beklaut und anschließend mit der Faust ins Gesicht geschlagen. 


Der 16-Jährige war in der Buslinie 166 unterwegs in Fahrtrichtung Essen-Dellwig. Dort nahm ein fremder Mann bereits Blickkontakt zu dem Jugendlichen auf. An der Haltestelle "Gerscheder Weiden" stiegen beide Personen aus. Der Unbekannte folgte dem Essener und sprach ihn plötzlich an. Im Gespräch verwickelt, suchte er den Körperkontakt und klaute dem 16-Jährigen sein Smartphone aus der Hosentasche. Unvermittelt schlug er ihm zusätzlich mit der Faust ins Gesicht. 

 

Der Essener wurde leicht verletzt. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: 26-27 Jahre alt, ca. 180 cm groß, sportliche Figur, südländisches Aussehen mit kurzem, dunkelbraunem, leicht gelocktem Haar. Auffällig ist eine Warze in seinem Gesicht. Er trug zum Zeitpunkt der Tat eine grüne Jacke und typische Skaterschuhe ("Vans" oder "Chucks"). Er sprach deutsch und führte ein "Longboard" (Skateboard) mit sich. Mit diesem flüchtete der Täter in Richtung Ewald-Dutschke-Straße.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/essen/polizei-essen-16-jaehrigen-erst-beklaut-dann-nieder-geschlagen-polizei-sucht-zeugen_id_7758171.html

 

 

 

22.10.2017, München

 

Mann (24) schwer verletzt in Klinik 

Nach Po-Grabsch-Attacke? Brutale Schlägerei am Ostbahnhof


+++ München - Eine Streitigkeit, die zuvor in einer Bar im Viertel der Kultfabrik begonnen hatte, eskalierte nach Angaben der Bundespolizei am Münchner Ostbahnhof. Hier soll ein 24-jähriger Iraner einer 24-Jährigen aus Rosenheim gegen 5.30 Uhr am Treppenabgang Friedenstraße ans Gesäß gegriffen haben. 
Der Begleiter der Frau, ein 22-Jähriger Spanier, geriet mit dem Iraner daraufhin erneut in Streit. Auf Höhe des Bahnsteig 11/12 bemerkten Mitarbeiter der „Deutsche Bahn Sicherheit“ dies und schlichteten. Auf Höhe Bahnsteig 3/4 eskalierte die Situation wieder und mündete in eine massiven Schlägerei. In deren Verlauf soll der Spanier, Cousin der Rosenheimerin, mit Fäusten und dem Knie auf den Kopf des Iraners eingeschlagen haben. +++

 

Quelle: https://www.tz.de/muenchen/stadt/au-haidhausen-ort43334/muenchen-nach-po-grabschen-brutale-schlaegerei-am-ostbahnhof-8795582.html

 

 

22.10.2017, Flums/Schweiz

 

Der 17-jährige Axt-Angreifer fiel durch Gewaltfantasien auf 


Ein junger Lette hat am Sonntagabend in Flums sechs Personen und ein Baby verletzt. Er war wegen auffälligem Verhalten bei der Polizei gemeldet. Trotzdem ging die Staatsanwaltschaft nicht von einer Gefahr für Dritte aus.

 

Ein 17-jähriger Mann aus Lettland hat auf dem Postplatz und in einem Tankstellenshop im sanktgallischen Flums mutmasslich mehrere Personen mit einer Axt angegriffen und verletzt. Die Kantonspolizei St. Gallen informierte am Montagmorgen an einer Pressekonferenz über die Tat. 

Quelle: https://www.nzz.ch/panorama/polizeieinsatz-in-flums-sg-ld.1323467

 

 

 

22.10.2017, Essen

Versuchte Tötung

Mann stößt Frau ins Gleis und lässt sie liegen

Versuchte Tötung in der U-Bahn-Station Bamlerstraße: Ein 47 Jahre alter Mann hat am Sonntag eine Frau nach einem Streit ins Gleisbett gestoßen.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/mann-stoesst-frau-ins-gleis-und-laesst-sie-liegen-id212322107.html

 

 

22.10.2017, Freiburg

 

Täterfestnahme nach sexueller Belästigung in Tankstelle

 

Durch die Mitarbeiterin einer Tankstelle in der Hauptstraße in Umkirch wurde am Sonntagmorgen, 22.10.2017, gegen 10:30 Uhr mitgeteilt, dass eine Kundin soeben von einem Unbekannten an der Kasse begrapscht worden sei. 


Der Mann habe sie zunächst an der Kasse vorgelassen, packte sie dann an der Hüfte und zog sie gegen seinen Unterleib. 


Im Zuge der unmittelbar eingeleiteten Fahndung konnte der polizeibekannte 24jährige Mann nigerianischer Staatsangehörigkeit im Nahbereich der Tankstelle durch eine Streife der Hundestaffel festgenommen werden.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/polizeipraesidium-freiburg-taeterfestnahme-nach-sexueller-belaestigung-in-tankstelle_id_7751507.html

 

 

 

22.10.2017, Elze-Bennemühlen

 

Junge Frau wird sexuell belästigt 


Eine junge Frau ist im Bahnhof Elze-Bennemühlen sexuell belästigt worden. Nun sucht die Polizei den unbekannten Mann. Die Ermittler bitten zudem um Hinweise von Augenzeugen.

 

>>Nach Polizeiangaben soll der Täter eine osteuropäische Erscheinung haben, circa 30 bis 40 Jahre alt sowie etwa 1,80 Meter groß sein.<<

 

Nach dem Angriff auf eine junge Frau im Bahnhof Elze-Bennemühlen sucht die Polizei nun den Täter. Zudem bitten die Ermittler um Zeugenhinweise. 

Nach Auskunft eines Sprechers der Polizei Hannover kam es am Sonntag gegen 22 Uhr zu dem Übergriff auf die 21-Jährige. Den bisherigen Ermittlungen zufolge war die Frau in Hannover in die S-Bahn ein- und gegen 22 Uhr am Bahnhof Bennemühlen ausgestiegen. Gegenüber des Bahnhofs kam ihr der spätere Täter entgegen, den sie zunächst um Hilfe bitten wollte, berichtete der Sprecher weiter. Doch der Mann habe sie unvermittelt gepackt und festgehalten. Er fasste ihr an das Gesäß, die Brüste und in den Genitalbereich. Als sie sich schließlich aus seinem Griff befreien konnte, lief er in unbekannte Richtung weg. 

 

Quelle: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Wedemark/Nachrichten/Junge-Frau-wird-sexuell-belaestigt

 

 

22.10.2017, Perleberg

 

37-Jähriger auf offener Straße von Afghanen erschlagen 

 

In Perleberg kam es am Sonntagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen und Afghanen. Dabei wurde ein 37-jähriger Tschetschene erschlagen. Die Gewalt zwischen Afghanen und Tschetschenen in Perleberg hat eine Vorgeschichte. 

 

Auf einer Grünfläche in der Thomas-Müntzer-Straße in Perleberg kam es am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen und Afghanen. Dabei wurde ein 37-jähriger Tschetschene mit einem Gegenstand verletzt. Näheres zur Tatwaffe konnte die Polizei noch nicht bekannt geben. Der Verletzte wurde umgehend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er wenig später seinen Verletzungen erlag. „Noch in der Nacht wurden erste Zeugen vernommen“, informiert Dörte Röhrs von der Polizeidirektion Nord. 

Am Montagmorgen kam es erneut zu einem großen Polizeiaufgebot in der Thomas-Müntzer-Straße: Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission wurden vier Personen vorläufig festgenommen, teilten die Polizeidirektion Nord und die Staatsanwaltschaft Neuruppin mit. Das Gelände und die Hauseingänge an der besagten Grünfläche waren weiträumig abgesperrt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Neuruppin weiterhin an. Ein großer Aufwand liege hier bei den Übersetzern. „Aufgrund der Anforderung von Dolmetschern verzögern sich die Ermittlungen“, sagt Dörte Röhrs. Noch ist auch nicht bestätigt, ob die festgenommenen Tatverdächtigen sich überhaupt zu dem Vorfall äußern werden. 


Auseinandersetzungen dieser Art häufen sich 

Während der polizeilichen Ermittlungen machten sich am Montagmorgen viele besorgte Bürger in den sozialen Netzwerken Luft. Unter ihnen meldeten sich viele zu Wort, die die Täter während der Tat gesehen haben wollen. „Es sind mehre Zeugen vernommen worden“, führt Dörte Röhrs fort. Weitere Untersuchungen und Vernehmungen werden folgen. 

Es ist nicht der erste Vorfall, der sich zwischen Tschetschenen und Afghanen in Perleberg ereignete. Immer wieder stoßen die beiden Gruppen, zum Teil gewaltsam, aufeinander. Nicht zuletzt am vergangenen Donnerstag gegen 13.10 Uhr am Busbahnhof. Dort wurde die Polizei zu einer Körperverletzung gerufen, mehreren Personen waren beteiligt. Am Bahnhof stießen die Polizisten auf zwei 14- und 18-jährige Jugendliche aus Afghanistan, die offenbar von drei Männern tschetschenischer Abstammung im Alter von 15, 18 und 42 Jahren geschlagen worden waren.

 

Quelle: http://www.maz-online.de/Lokales/Prignitz/37-Jaehriger-auf-offener-Strasse-toedlich-verletzt

 

22.10.2017, Leipzig 

 

Erneute Messer Stecherei vorm Hauptbahnhof 

 

Araber vs Eritreer

 

BLUTBAD VORM HAUPTBAHNHOF: DAS SIND DIE HINTERGRÜNDE

 

Die erneute Messerstecherei vorm Hauptbahnhof (TAG24 berichtete) sorgt noch immer für Entsetzen. Nun sind die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung klar. 

Wie die Polizei am Montag mitteilte, trafen Beamte der Bundespolizei in der Nacht zu Sonntag um 0.20 Uhr vor der Osthalle auf insgesamt acht Personen aus Eritrea. Augenscheinlich waren drei von ihnen verletzt. 

Die fünf anderen hielten bei Eintreffen der Beamten abgebrochene Äste und Flaschen in ihren Händen, die sie aber nach Aufforderung ablegten. 

Rettungskräfte mussten sich um einen 21-jährigen Mann kümmern, der bei der Auseinandersetzung durch Stiche verletzt wurde. Auch zwei weitere Personen aus dem ostafrikanischen Staat (18, 21) wurden leicht verletzt. 

Bei einer Befragung gaben die Personen aus, von einer arabischen Gruppe im Bereich des Müllerparks vor dem Hauptbahnhof angegriffen worden zu sein. 

Demnach soll ein Araber mit vorgehaltenem Messer das Handy eines Eritreers erbeuten wollen. Daraufhin kam es zu der Auseinandersetzung. Die Anzahl der Personen aus der arabischen Gruppe ist bislang unbekannt.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-messerattacke-vorm-hauptbahnhof-blutbad-hintergruende-blut-359774

 

 

22.10.2017, Dresden

 

Polizeieinsatz in der Neustadt


+++ Am frühen Sonntagmorgen griffen mehrere Unbekannte eine Gruppe Männer (28/32/32/32) an der Haltestelle am Albertplatz an. Dabei kamen Stöcke und auch eine abgebrochene Bierflasche zum Einsatz. Bei der Attacke erlitten zwei der 32-Jährigen leichte Verletzungen. Die hinzukommenden Polizisten konnten drei der Angreifer feststellen. Es handelte sich um drei Afghanen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. +++

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/dresden/polizei-dresden-polizeieinsatz-in-der-neustadt_id_7752751.html

 

 

 

23.10.2017, Dortmund

 

Tumult unter Männern eskaliert in Angriff auf Polizisten

 

>>Auf dem Weg dorthin griff jedoch plötzlich ein weiterer Afrikaner, ein 23-Jähriger aus Eritrea, die Polizisten an. Auch er wurde überwältigt und zur Wache gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab 1,4 Promille. Sprich: deutlich alkoholisiert.<<

 

Ein vermeintlicher Diebstahl im Dortmunder Hauptbahnhof eskalierte am Sonntagmorgen in einen größeren Tumult unter 10 Männern – einer griff zwei Bundespolizisten an. Er wurde überwältigt und festgenommen. 

Wie Bundespolizeisprecher Volker Stall am Montagmittag berichete, wurden gegen 06:00 Uhr früh am Sonntagmorgen (22. 10. 17) Einsatzkräfte in den Hauptbahnhof gerufen. Dort war eine Gruppe von 10 Männern aneinandergeraten. 

Die Bundespolizisten wollten die Streithähne trennen, gingen dazwischen. Einer der Aggressoren, ein 20 Jähriger aus Guinea, schwang seinen Gürtel und ging damit auf einen Kontrahenten los, berichtet Volker Stall. Die Einsatzkräfte packten ihn, entwaffneten ihn, wollten ihn zur Wache bringen.

 

Was zu dem Tumult geführt hatte, war nicht ganz klar zu durchschauen: Der 20 Jährige, der den Gürtel geschwungen hatte (er wohnt in Dortmund), behauptete, jemand aus der Gruppe hätte ihm seine Geldbörse stehlen wollen. Er hätte sich nur verteidigt. Außerdem wäre seinem Begleiter das Smartphone geklaut worden, ebenfalls von einem aus der Gruppe.

 

Quelle: https://www.rundblick-unna.de/2017/10/23/tumult-unter-maennern-eskaliert-in-angriff-auf-polizisten/

 

 

23.10.2107, Hamburg

 

Zweijähriger die Kehle durchgeschnitten - Vater auf der Flucht vor der Polizei

 

>>Die Familie stammt nach Angaben der Polizei aus Pakistan.<<

 

In einem Hamburger Mehrfamilienhaus ist am Montagabend ein getötetes Mädchen gefunden worden. Nun fahndet die Polizei nach dem Vater. 


Hamburg. Ein zweijähriges Mädchen ist in Hamburg am Montagabend vermutlich von seinem Vater getötet worden. Der verdächtige Mann ist nach Angaben der Polizei vom Dienstagmorgen auf der Flucht. Er soll dem Mädchen die Kehle durchtrennt haben. 


Das tote Kind war im Hamburger Ortsteil Neuwiedenthal in einem Mehrfamilienhaus gefunden worden. Die Mutter wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Angaben machte die Polizei zunächst nicht.

 

Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, könnte der Lebensgefährte der Frau ein weiteres Kind bei sich haben. Die Familie stammt nach Angaben der Polizei aus Pakistan. 

 

Quelle: https://www.derwesten.de/panorama/maedchen-getoetet-vater-tatverdaechtig-und-auf-der-flucht-id212332475.html

 

 

23.10.2017, Bottrop 


Getreten, bis sie am Boden lag: Joggerin von Männergruppe brutal verprügelt 


Brutaler Überfall in Bottrop: Eine Gruppe junger Männer im Alter von ungefähr 18 Jahren ist im Stadtpark auf eine Joggerin losgegangen. Die Männer traten die Frau zu Boden – und forderten sie dann auf, wieder aufzustehen, um weiterprügeln zu können. 

 

Eine 21 Jahre alte Joggerin ist im Bottroper Stadtpark von einer Gruppe junger Männer schwer verletzt worden. Die Frau sei am späten Montagabend von sechs bis sieben Männern umzingelt, geschlagen und getreten worden. 


Die etwa 18 Jahre alten Täter hätten gebrochen deutsch gesprochen. Die Frau habe die Angreifer spät bemerkt, weil sie Kopfhörer trug. 


Die Männer hätten sie zu Boden geschlagen und aufgefordert, wieder aufzustehen, um weiter zu prügeln. Der Grund ist unklar. Einen sexuellen Übergriff oder einen Raub hätten sie offensichtlich nicht zum Motiv gehabt, ergänzte die Polizei. 


Nach dem Angriff flüchteten die Männer. Passanten fanden die schwer verletzte Frau und riefen die Polizei. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

 

Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/bottrop-joggerin-in-bottroper-park-von-jungen-maennern-schwer-verletzt_id_7760208.html

 

 

23.10.2107, Geislingen

 

13-jährige Schülerin im Zug belästigt

 

Eine 13 Jahre alte Schülerin ist am Montag im Regionalzug zwischen Gingen und Geislingen im Landkreis Göppingen von einem unbekannten Mann belästigt worden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. 

Der Mann setzte sich nach Angaben der Polizei gegen 14.10 Uhr im Zug neben das Mädchen und fasste sie an verschiedenen Körperstellen an. Das Mädchen stieg kurze Zeit später in Geislingen aus, der Unbekannte fuhr in Richtung Ulm weiter. 

Tatverdächtiger Mann ist circa 30 Jahre alt 


Der tatverdächtige Mann ist circa 30 Jahre alt, dunklerer Hauttyp und hat etwas längere nach hinten gegelte Haare. Er hatte ein silber-blaues Handy, auf dessen Display arabische Schriftzeichen waren. Er trug kein Gepäckstück mit sich. Der Mann sprach sehr schlecht Deutsch, er gestikulierte mehr.

 

Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-13-jaehrige-Schuelerin-im-Zug-belaestigt-_arid,10758296_toid,338.html

 

 

23.10.2017, Marburg

 

Unbekannte belästigen zwei Frauen 


Am Montag wurden zwei Frauen in Marburg in der Nähe des Hauptbahnhofs belästigt. Die Polizei geht von unterschiedlichen Tätern aus und sucht nach Zeugen.

 

Marburg. Gegen 14.30 Uhr am Montag wurde nach Polizeiangaben am Hauptbahnhof eine 14-jährige Schülerin von einem gebrochen Deutsch sprechenden Mann belästigt und angefasst. Erst nachdem das Opfer ihm eine Ohrfeige gab und in ein Café flüchtete, verschwand der unbekannte Mann, teilte die Polizei mit. Laut Zeugenaussagen war der schlanke Mann zirka 20 Jahre alt, zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß und hatte schwarze kurze Haare sowie dunkle Augen. Er trug eine blaue Trainingsjacke von Adidas, eine Jeans, schwarze Turnschuhe von Nike und einen Drei-Tage-Bart. 

Später am Tag, zwischen 19.45 und 20.10 Uhr, soll laut Polizei ein Mann auf der Bahnhofstraße Ecke Rosenstraße eine 21 Jahre alte Frau belästigt und begrapscht haben. Die Polizei nahm einen 27-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest. Der vermeintliche Täter bestritt allerdings die Tat. Das Opfer beschrieb den Mann als etwa Mitte 20, zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und schlank. Er hatte sehr kurze dunkle Haare, einen kurzen Bart sowie dunkelbraune Augen und trug eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke mit Kapuze. 

Die Frau war zu der Tatzeit mit einem Hund unterwegs. Der ebenfalls schlecht Deutsch sprechende Mann soll sich nach Polizeiangaben aus einer Gruppe von drei Männern gelöst und die Frau verfolgt haben. In der Folge soll er der Frau ans Gesäß gefasst und sie obszön beleidigt haben. Erst als das Opfer einen Bekannten traf, flüchtete der Mann.

 

Quelle: http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Aus-der-Kernstadt/Polizei-sucht-nach-Zeugen-Zwei-Frauen-am-Hauptbahnhof-belaestigt

 

 

23.10.2017, Weida

 

Flasche auf den Kopf: Jugendliche prügeln sich in Flüchtlingsunterkunft

 

In einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Weida (Greiz) ist ein Streit zwischen einem 16-Jährigen und einem 19-Jährigen eskaliert. Die beiden hätten sich am Montagabend zunächst miteinander betrunken, teilte die Polizei am Dienstag mit. 

Mit Bierflasche attackiert 

Dann sei ein Streit ausgebrochen, der in eine Schlägerei ausartete, in deren Verlauf der 19-Jährige den 16-Jährigen mit einer Bierflasche am Kopf verletzt haben soll. 
Vater will Täter verfolgen 

Der Vater des 16-Jährigen, nach Polizei-Angaben ebenfalls betrunken, soll den Kontrahenten seines Sohnes danach verfolgt und dabei eine Tür eingetreten und den Jugendlichen bedroht haben. Die Polizei nahm den ebenfalls betrunkenen Vater in Gewahrsam, die beiden Streithähne kamen zur Behandlung in unterschiedliche Krankenhäuser.

 

Quelle: https://www.thueringen24.de/thueringen/article212344043/Flasche-auf-den-Kopf-geschlagen-Jugendliche-pruegeln-sich-in-Fluechtlingsunterkunft.html

 

 

23.10.2017,  Stuttgart 


Vier Unbekannte rauben Betrunkenen aus

 

>>Es soll sich bei den Tätern um Männer mit schwarzer Hautfarbe handeln, die nicht näher beschrieben werden können.<<

 

Ein 35-jähriger Mann ist in den frühen Morgenstunden am Wilhelmsplatz in Stuttgart unterwegs. Auf einmal wird er von vier Männern angegriffen und ausgeraubt. Die Polizei sucht Zeugen. 

Stuttgart - Ein 35 Jahre alter Passant ist laut Polizei am Sonntagmorgen am Wilhelmsplatz (S-Mitte) Opfer eines Raubes geworden.

 

Der alkoholisierte 35-Jährige war zwischen 6 und 8 Uhr im Bereich des Wilhelmsplatzes unterwegs, als ihn vier Unbekannte angriffen und ihm seine Brieftasche mit persönlichen Papieren und einem geringen Bargeldbetrag raubten. Gegen 8.15 Uhr alarmierte der 35-Jährige die Polizei.

 

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wilhelmsplatz-in-stuttgart-vier-unbekannte-rauben-betrunkenen-aus.029bb41b-e7a5-4d28-93f9-3e69784e1850.html

 

 

23.10.2017, Erfurt

 

Mann zertrümmert Autoscheibe und will bei Frau einsteigen 

Ein Fußgänger aus einer Gruppe von „mehreren Männern“ ist am Montagabend ausgerastet und auf das Auto einer 40 Jahre alte Fahrerin losgegangen. Der Streit sei entbrannt, als die „vier Männer“ bei Rot über die Straße gingen und die Autofahrerin zum Anhalten zwangen.

Quelle: https://www.thueringen24.de/erfurt/article212340901/An-der-Ampel-Fussgaenger-schlaegt-Scheibe-ein-und-will-einsteigen.html

 

 

23.10.2017, Vaihingen

 

"Flüchtlinge" verprügeln Deutsche und legen Bahnverkehr lahm 

 

Vier junge Flüchtlinge® verprügeln am Bahnhof Vaihingen zwei Deutsche. Als die Polizei eintrifft, fliehen sie in die Gleisanlagen und legen dadurch den Bahnverkehr lahm. Nachdem sie mit Hubschraubern, Hunden und Wärmebildkameras gefunden wurden, attackieren sie noch die Polizei.

 

Gegen 21 Uhr hatte ein Zeuge die Polizei in Vaihingen/Enz verständigt und mitgeteilt, dass mehrere Täter am Bahnhof zwei Jugendliche angegriffen hatten. Bei Eintreffen von zwei Streifenbesatzungen flüchteten vier Personen über die Gleisanlagen in Richtung Illingen. Vorsichtshalber ließ die Polizei den Bahnverkehr bis 22 Uhr unterbrechen. Danach mussten die Züge noch für eine Weile im Bereich des Bahnhofs Illingen „auf Sicht fahren“, also deutlich langsamer als gewöhnlich. Kurz darauf nahmen Beamte des Polizeireviers Mühlacker einen 17-jährigen Tatverdächtigen am Bahnhof Illingen fest. 

Wenig später erkannte die Besatzung eines mittlerweile in die Suche eingebundenen Polizeihubschraubers mit der Wärmebildkamera drei weitere Tatverdächtige, die sich im Buschwerk nördlich der Gleisanlagen versteckt hielten. Die Polizei ließ zunächst einen Diensthund die drei tatverdächtigen Jugendlichen aus dem Gebüsch aufscheuchen. Das aggressive Trio widersetzte sich dem Zugriff der Polizei. Bei der anschließenden Festnahme um 22.30 Uhr wurde ein 16-Jähriger durch einen Polizeihund leicht verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Nach dem Einsatz von Pfefferspray wurde ein 12-Jähriger vom Rettungsdienst vor Ort versorgt. 

Die Jugendlichen verschiedener Nationalität stammen aus Flüchtlingsfamilien. Sie wurden nach Feststellung der Personalien und der Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen ihren Erziehungsberechtigten überstellt. Die Ermittlungen dauern an, unter anderem auch, weil erst qualifizierte Dolmetscher gefunden werden müssen. Aus welchem Grund es zu Provokationen und dann zu den Schlägen kam, ist noch unklar. Die beiden deutschen Opfer der Schlägerei wurden leicht verletzt.

 

Quelle: https://www.pz-news.de/muehlacker_artikel,-Bahnverkehr-gesperrt-Polizei-nimmt-nach-Schlaegerei-vier-Jugendliche-fest-_arid,1193423.html

 

 

 

24.10.2017, Freiburg

 

13-Jähriger in Durchgang zu Zähringer Straße von vier jungen Männern überfallen - Unbekannte attackierten Jugendlichen und forderten Wertsachen 

Der 13-jährige Geschädigte befuhr seinen Angaben zufolge gegen 17.30 Uhr mit seinem Fahrrad von der Alban-Stolz-Straße kommend den Durchgang zur Zähringer Straße. Im Bereich des dortigen Supermarktes wurde er von vier Jugendlichen (circa 16 Jahre alt, südländisches Aussehen, eventuell arabisch, sprachen gebrochen Deutsch) angehalten. 

Er wurde daraufhin sofort geschlagen (Flache Hand ins Gesicht/Wange und einen Kopfstoß auf die Lippe) und anschließend von der Gruppe aufgefordert, seine Sachen herzugeben. 

Der Geschädigte händigte seine Uhr aus. Bevor es zur Aushändigung weiterer Sachen kam, tauchte ein Freund des Geschädigten auf, woraufhin die Täter flüchteten. 

Quelle: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/vier-jugendliche-ueberfallen-13-jaehrigen--143949133.html

 

 

24.10.2017, Tuttlingen

 

17-Jähriger im Zug zwischen Immendingen und Tuttlingen belästigt - Bundespolizei sucht Zeugen

 

Im September 2017 kam es in einem Zug zwischen Immendingen und Tuttlingen (HzL 88040) zur Belästigung eines 17-Jährigen durch einen noch unbekannten Täter. 


Die Bundespolizeiinspektion Konstanz bittet in diesem Zusammenhang um Beachtung des nachstehenden Zeugenaufrufs. 


Gegen 8 Uhr am Samstagmorgen, 23. September 2017 belästigte der unbekannte männliche Täter den 17-Jährigen, indem er ihm während der Zugfahrt über den Oberschenkel streichelte und ihn schließlich auf den Mund küsste. 


Der Täter hatte südländisches Aussehen, ist zwischen 35 und 40 Jahre alt, hat dunkle, vermutlich schwarze Haare und einen 3-Tage-Bart. Weiterhin trug er eine graue Schiebemütze, eine schwarze Lederjacke sowie eine hellblaue Jeans. Er sprach nur gebrochen Deutsch - mit vermutlich arabischem Akzent. Der Gesuchte ist Raucher und könnte aus dem Bereich Möhringen kommen.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-konstanz-17-jaehriger-im-zug-zwischen-immendingen-und-tuttlingen-belaestigt-bundespolizei-sucht-zeugen_id_7758385.html

 

 

24.10.2017, Berlin

 

Razzia in Berlin

Waffen und große Mengen Munition in Islamistenszene beschlagnahmt

Bei einer Razzia hat die Berliner Polizei im Umfeld eines mutmaßlichen Islamisten in der Nacht zum Mittwoch Waffen und große Mengen Munition beschlagnahmt. Es habe Anlass zur Besorgnis gegeben, "dass diese für Anschläge genutzt werden könnten", ohne dass "bislang Erkenntnisse für ein konkretes Anschlagsvorhaben vorliegen", erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/razzia-in-berlin-waffen-und-grosse-mengen-munition-in-islamistenszene-beschlagnahmt_id_7761663.html

 

24.10.2017, Dresden

 

Polizei fahndet nach Messerstecher 


Der 43-Jährige soll einen Mann im Streit niedergestochen haben. Wer hat den Mann nach der Tat gesehen?

 

Dresden. Staatsanwaltschaft und Polizei fahnden öffentlich nach Abdelmonaam Ben Bechir Soltani (43). Der aus Tunesien stammende Mann steht im dringenden Verdacht, einen versuchten Totschlag begangen zu haben.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/polizei-fahndet-nach-messerstecher-3803072.html

 

 

 

24.10.2017, Krefeld

 

Mann bedroht Personen auf dem Bahnhofsvorplatz mit abgebrochenem Flaschenhals: Festnahme

 

>>Bei dem Mann handelt es sich um einen 27 Jahre alten Zuwanderer aus dem Nahen Osten. Er lebt zurzeit in Krefeld.<<

 

Die Polizei Krefeld hat gestern Nacht (24. Oktober 2017) auf dem Bahnhofsvorplatz einen stark alkoholisierten Mann in Gewahrsam genommen, der zuvor mehrere Menschen mit einem abgebrochenen Flaschenhals bedroht hatte.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/krefeld/polizeipraesidium-krefeld-mann-bedroht-personen-auf-dem-bahnhofsvorplatz-mit-abgebrochenem-flaschenhals-festnahme_id_7764414.html

 

 

 

 

24.10.2017, Bietigheim-Bissingen

 

Eine 41-Jährige hat Geld in einer Bankfiliale an der Bietigheimer Bahnhofstraße abgehoben. Auf dem Weg zu ihrem Auto hat sie ein dunkelhäutiger Mann von hinten überfallen und ihr abgehobenes Bargeld geraubt.

 

Ein etwa 30 Jahre alter, dunkelhäutiger Mann hat am Dienstag eine 41 Jahre alte Frau in Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) an einer Bank abgepasst und sie überfallen. Wie die Polizei berichtet, hatte die Frau kurz vor 15 Uhr eine Bankfiliale in der Bahnhofstraße verlassen und in ihr Auto einsteigen wollen, da attackierte sie der Unbekannte von hinten. Der Mann forderte auf Englisch Geld, riss dem Opfer Geldscheine aus der Hand und entkam mit mehreren Hundert Euro.

 

Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bietigheim-bissingen-mitten-am-tag-frau-vor-bank-ueberfallen.9c5b2c4c-529b-4630-871e-74470aadb13e.html

 

 

 

 

25.10.2017, Wien

 

Wiener (76) in eigener Wohnung brutal überfallen 

 

Von drei Männern 


Ein Pensionist ist am Mittwochabend in Wien-Favoriten Opfer einer sogenannten Home Invasion geworden. Der 76-Jährige wurde von drei Männern in seiner Wohnung überfallen. Die Täter waren laut Polizei vermutlich über eine Terrassentür eingedrungen und schlugen ihr Opfer nieder. Gefesselt musste der ältere Herr ausharren, ehe er sich selbst befreien und die Polizei alarmieren konnte.

 

Quelle: http://www.krone.at/595424

 

 

25.10.2017, Berlin

 

Drei Männer schlugen zu 


Überfall in Moabiter Park: Mann (39) schwer verletzt

 

Der Mann wurde am Mittwochnachmittag von drei Männern angegriffen und verprügelt. Dabei klauten sie sein Handy. 

Es war noch nicht mal dunkel: Am Mittwochnachmittag wurde ein Mann im Fritz-Schloß-Park überfallen und schwer verletzt. Wie er gegenüber der Polizei angab, wurde er gegen 17.20 Uhr von drei Männern angegriffen, die er flüchtig kannte. Dabei stahlen sie ihm sein Handy. 

Danach konnte sich der Verletzte in eine nahegelegene Wellnesseinrichtung retten. Die Mitarbeiter alarmierten Polizei und Feuerwehr. Rettungskräfte brachten den Mann ins Krankenhaus. Unter anderem erlitt er einen Kieferbruch.

 

Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/ueberfall-in-moabiter-park-mann-39-schwer-verletzt

 

 

25.10.2017, München

 

Frau (25) von Fahrrad geschubst und gewürgt - Polizei sucht Zeugen

 

Am Mittwochabend attackierte ein Unbekannter eine 25-jährige Fahrradfahrerin. Der Mann ließ von ihr ab, als sie zu schreien anfing. Zeugen sollen sich bei der Polizei melden. 

Feldmoching-Hasenbergl - Sie fuhr am Mittwochabend gegen 21 Uhr durch eine Parkanlage in der Kuckucksblumenstraße, als ein Unbekannter aus einem Gebüsch sprang und die 25-Jährige vom Fahrrad schubste. Wie die Polizei mitteilte, soll der Mann die junge Frau dann gewürgt haben. Als sie zu schreien anfing und sich aus seinem Griff löste, flüchtete der Täter. 

 

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/feldmoching-hasenbergl-ort43356/fasanerie-25-jaehrige-erst-vom-fahrrad-geschubst-und-dann-gewuergt-8809477.html

 

 

25.10.2017, Salzburg

 

Vorfall am Bahnhof 

Pakistani schlagen aufeinander ein: Polizeieinsatz 


Polizeieinsatz am Mittwochabend am Salzburger Hauptbahnhof: Mehrere Pakistani im Alter zwischen 21 und 31 Jahren waren zunächst heftig in Streit geraten, ehe die Auseinandersetzung in Handgreiflichkeiten gipfelte. Die Männer ließen dabei die Fäuste sprechen und schlugen auch mit Gürteln aufeinander ein.

 

Zeugen der wilden Szenen alarmierten die Polizei, wenig später war eine Streife an Ort und Stelle. Die drei Streithähne wiesen leichte Verletzungen im Gesicht auf und wurden zur näheren Befragung auf die Polizeiinspektion gebracht. 

Weiterer Raufbold geschnappt 


Mithilfe eines Dolmetschers stellte sich im Zuge der Einvernahme heraus, dass auch noch ein vierter Landsmann der Raufbolde in den handfesten Streit verwickelt gewesen war. Der Verdächtige konnte kurz darauf im Bahnhofsbereich aufgegriffen werden. Sämtliche Beteiligte werden wegen Körperverletzung angezeigt.

 

Quelle: http://www.krone.at/595499

 

 

25.10.2017, Mülheim

 

Südländer wollten 4-jähriges Kind entführen 


Ein „südländisch“ aussehendes Pärchen wollte ihren 4-jährigen Sohn ins fahrende Auto ziehen. Die 24-jährige Mutter ist daraufhin zu ihrem Kind gerannt und konnte im letzten Moment die Entführung verhindern.

 

Auf der Kreuzung Düsterweg/Gathestraße soll die Beifahrerin versucht haben das Kind ins Auto zu ziehen. Die Mutter sei daraufhin zu ihrem Kind gerannt. Als die Frau das sah, ließ sie von dem Jungen ab und der Wagen fuhr Richtung Schüttberg weg. 


Aufgrund des Facebookposts nahmen Beamte Kontakt zu der Frau auf. 


Die Beamten suchen nun nach den potenziellen Tätern. Der Fahrer soll etwa 40 Jahre alt gewesen sein und wird als südländisch aussehend beschrieben. 


Die Frau soll ebenfalls 40 Jahre alt und südländisch aussehend. Beide waren korpulent. Wenn du etwas gesehen hast, melde dich bitte bei der Polizei: 0201/8290.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/muelheim/sie-wollten-ihn-ins-fahrende-auto-ziehen-muelheimer-mutter-verhindert-im-letzten-moment-entfuehrung-ihres-sohnes-4-id212348249.html

 

 

 

26.10.2017, Berlin 


Attacke im Tiergarten: Mann (27) durch Pfefferspray verletzt

 

Der Räuber hatte den 27-Jährigen nach Geld gefragt. Als dieser verneinte, besprühte der Täter ihn mit Pfefferspray. 

Ein 27-Jähriger ist im Tiergarten von einem Unbekannten mit Pfefferspray angegriffen und leicht verletzt worden. 

Der Angreifer habe den 27-Jährigen zuvor nach Geld gefragt, teilte die Polizei mit. Als dieser verneinte, besprühte der Täter ihn mit Pfefferspray. Eine Zeugin half dem Verletzten und alarmierte die Polizei. Diese ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 27-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht. 

Der Tiergarten war in den vergangenen Wochen wegen vermehrter Kriminalität in die Schlagzeilen geraten. Im September wurde dort eine 60-jährige Frau ermordet.

 

Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/attacke-im-tiergarten-mann-27-durch-pfefferspray-verletzt

 

 

26.10.2017, Gelsenkirchen


Junge Frau (20) in Gelsenkirchen von Angreifer brutal angegriffen und sexuell belästigt

 

Gelsenkirchen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde eine Gelsenkirchenerin sexuell belästigt. Die 20-Jährige befand sich gegen 2 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg im Stadtteil Hassel. 


Auf der Potsdamerstraße, in Höhe der Hausnummer 79, kam ihr ein alkoholisierter unbekannter Mann entgegen. Der Mann folgte der Frau ein Stück. Dann sprach er sie an und forderte sie zu sexuellen Handlugen auf.

 

So soll der Mann ausgesehen haben 

Der Angreifer soll um die 20 Jahre alt sein. Bei 1,65 Meter Körpergrößte soll der eine kräftige und muskulöse Statur gehabt haben. 


Sein dunkles, langes Haupthaar war nach hinten gegelt und an den Seiten kurz geschnitten. Er trug eine dunkle Jacke, vermutlich aus Leder und eine dunkle Jeans. Besonders auffällig soll sein beige-brauner Gürtel gewesen sein. Laut derzeitigem Ermittlungsstand könnte er aus dem Ortsteil Hassel stammen.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/junge-frau-20-in-gelsenkirchen-von-angreifer-brutal-angegriffen-und-sexuell-belaestigt-id212367305.html

 

 

26.10.2017, Markt Schwaben und Forstinning

 

Verdächtiges Ansprechen von Kindern in Markt Schwaben und Forstinning 

MARKT SCHWABEN/FORSTINNING. Im Zeitraum von 23.10.17 - 24.10.2017, sowie am 26.10.2017, kam es zu drei Mitteilungen bezüglich verdächtig angesprochener Kinder im Bereich Markt Schwaben und Forstinning. 

Über soziale Netzwerke und Messenger-Dienste wurden ungefiltert Meldungen verbreitet, in dem ein Mann mit ausländischem Akzent, Kinder mit Schokolade und Schildkröten anlockt. 

In Markt Schwaben wurden zwei Mädchen an einer Bushaltestelle angesprochen. Der Ansprecher sowie die genauen Umstände sind bekannt und abgeklärt. Der Fall aus Forstinning dürfte nicht in Zusammenhang mit dem aus Markt Schwaben stehen. 

In Forstinning wurde am 26.10.2017 gegen 19.30 Uhr, ein 10jähriger Junge, auf dem Heimweg vom Fußballtraining, von einem circa 40-50 Jahre alten Mann angesprochen. Tatsächlich wurde der Junge mit „Hallo“ begrüßt und ihm Schokolade angeboten. Der Mann soll einen silbernen Kombi oder Lieferwagen mit Schiebetüren gefahren haben. Der Junge konnte das äußere Erscheinungsbild wie folgt beschreiben: 

  
40-50 Jahre alt, dunkler Teint, kleiner Bauchansatz, schwarze kurze Haare, bekleidet mit einer schwarzen Jacke und einer grauen Jeans. 
Durch den Vater des Jungen konnte das Fahrzeug nicht mehr festgestellt werden. 
Fahndungsmaßnahmen durch die Polizei konnten bisher ebenfalls nicht zum Auffinden des Fahrzeuges führen. 

Die Polizei bittet darum, Hinweise nicht über soziale Medien zu teilen, sondern bei verdächtigen Feststellungen direkt die Polizei zu rufen –gerne auch über Notruf 110- und sich möglichst Details wie zum Beispiel Kennzeichen oder Personenbeschreibung zu merken. 

Besonders zum Schutz von Minderjährigen wird die Polizei allen Hinweisen und Verdachtsmomenten nachgehen und diese akribisch überprüfen. 

 

Quelle: https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/269626

 

 

 

26.10.2017, Berg am Laim

 

Im Bus begrapscht -- Drei Männer belästigen junge Frau (21) 


Am Donnerstagabend wartete eine 21-Jährige an der Haltestelle Michaelibad auf ihren Bus. Drei fremde Männer umkreisten sie und fragten in gebrochenem Deutsch nach einer Zigarette. Als der Bus kam stieg die Frau ein, zwei der Unbekannten setzten sich laut Polizeibericht links und rechts neben sie, sodass sie sich kaum bewegen konnte.Sie suchte sich daraufhin einen anderen Sitzplatz. Einer der Männer folgte ihr auch dort hin. Wie die Polizei mitteilt, sagte er etwas auf Rumänisch und begrapschte die 21-Jährige am Oberschenkel. Sie schrie den Mann an und verständigte den Busfahrer, der sofort die Türen verriegelte. Die Polizei wurde verständigt und konnte den Mann, einen 39-jähriger Rumäne, vorläufig festnehmen.

 

Quelle: https://www.tz.de/muenchen/stadt/berg-am-laim-ort43346/im-bus-begrapscht-drei-maenner-belaestigen-junge-frau-21-8814664.html 

 

 

26.10.2017, Brixen

 

Eisacktalerin niedergeschlagen und davongezerrt 


Eine 60 Jahre alte Frau aus dem Eisacktal ist am frühen Donnerstagmorgen auf dem Weg zur Arbeit in Brixen niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Der Täter, ein Schwarzafrikaner, befindet sich noch auf freiem Fuß. Die Tochter schildert gegenüber UT24 die dramatischen Szenen, die sich nahe der Cusanus Akademie zugetragen haben.„Der Mann riss sie an den Haaren zu Boden. 

 

Meine Mutter konnte sich aber noch umdrehen und das Gesicht des Täters erkennen. Der Mann forderte sie mit ‘stai zitta’ auf ruhig zu sein, trat auf sie ein und schliff sie einige Meter weiter. Meine Mutter schrie um Hilfe. Erst als eine Anrainerin auf die Schreie aufmerksam wurde, ließ der Täter von ihr ab, schnappte sich ihre Handtasche und lief davon“, sagt die Tochter zu UT24. „Ihrer Ansicht nach ging es dem Täter in erster Linie nicht um die Handtasche“, erzählt die Tochter weiter. „Er wollte sie vermutlich irgendwo hinziehen. Keine Ahnung was der vor hatte“. 

 

Außerdem soll der Mann laut Aussagen der 60-Jährigen einen spitzen Gegenstand mit sich geführt haben. Die Ärzte im Krankenhaus stellten etliche Prellungen an den Beinen der Eisackalerin sowie eine kleine Wunde am Kopf fest. Die Ordnungskräfte haben umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Nach einer Gegenüberstellung, wo die Frau den mutmaßlichen Täter nicht mit 100-prozentiger Sicherheit identifizieren konnte, geht die Beweissicherung weiter. Die Beamten konnten einen Blutfleck auf der Jacke feststellen, der möglicherweise vom Täter stammen könnte. Außerdem wird Videomaterial ausgewertet.

 

Quelle: http://www.unsertirol24.com/2017/10/27/drama-in-brixen-eisacktalerin-niedergeschlagen-und-davongezerrt/

 

26.10.2017, München

 

Sexuelle Belästigung durch drei Ausländer im Bus 

 

Eine 21-Jährige ist in München von drei Ausländern im Bus verfolgt, eingkeilt und bedrängt worden. Ein 39-jähriger wohnsitzloser „Rumäne“ begrapschte die Frau. Der Busfahrer reagierte und verriegelte die Türen bis zum Eintreffen der Polizei. 

 

Der Münchner Stadtteil Berg am Laim Haltestelle Michaelibad: Hier haben am Donnerstagabend in einem Bus drei Männer eine 21-Jährige bedrängt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurde die junge Frau an der Haltestelle Michaelibad plötzlich von drei Männern umkreist und von ihnen bedrängt. Die Drei sprachen nur gebrochen Deutsch und fragten die 21-Jährige nach einer Zigarette. Nachdem die Frau in den Bus eingestiegen war, setzten sich zwei der Männer links und rechts neben sie, so dass sie sich fast nicht bewegen konnte. 

Täter dem Ermittlungsrichter vorgeführt 


Als sie aufstand, um sich einen anderen Sitzplatz zu suchen, folgte ihr einer der Männer und setzte sich wieder neben sie. Nach Angaben der Polizei begrapschte er ihren Oberschenkel. Die 21-Jährige schrie den Mann an und rief den Busfahrer um Hilfe. Der zögerte nicht lange, verständigte die Polizei und verriegelte bis zum Eintreffen der Beamten die Bustür. 

Laut einer Polizeisprecherin vom Polizeipräsidium München hat der Busfahrer durch sein beherztes Eingreifen den Täter festgehalten, jedoch sei dies auch nicht ungefährlich gewesen, schließlich hätte die Situation auch eskalieren können. Wie sich nach Eintreffen der Polizei herausstellte, handelte es sich bei dem Haupttäter um einen 39-jährigen Rumänen ohne festen Wohnsitz. Der Mann wurde mittlerweile dem Ermittlungsrichter vorgeführt und muss vorerst weiter in Haft bleiben.

 

Quelle: http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/sexuelle-belaestigung-im-bus-fahrer-haelt-taeter-fest-100.html

 

26.10.2017, Stuttgart

 

Unbekannter beleidigt und bedroht Zugbegleiterin mit Messer

 

Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstagvormittag (26.10.2017) gegen 10:15 Uhr offenbar eine 54-jährige Zugbegleiterin in einer Regionalbahn zwischen Süßen und Plochingen beschimpft und mit einem Messer bedroht. 


Laut Aussage der Frau, welche heute Mittag (30.10.2017) Anzeige beim Bundespolizeirevier Heilbronn erstattete, konnte ihr der Unbekannte keinen Fahrschein vorzeigen, weshalb sie ihn bat, am Bahnhof Göppingen den Zug zu verlassen. 

 

Nach jetzigem Kenntnisstand fing der unbekannte Mann daraufhin unvermittelt an, die Zugbegleiterin zu beleidigen. Im weiteren Verlauf soll er dann ein 20 bis 30cm langes Küchenmesser aus der seitlich am Bein befindlichen Hosentasche gezogen und in bedrohlicher Weise hoch gehalten haben. Die 54-Jährige wechselte daraufhin das Abteil und rief den Lokführer der Regionalbahn zu Hilfe. 

 

Der unbekannte Mann, der von der Frau als ca. 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,70m groß und mit dunklem Teint beschrieben wird, stieg am Bahnhof Göppingen aus und entfernte sich unerkannt. Zur Tatzeit soll er eine Art schwarze Bomberjacke, eine schwarze Cargohose, schwarze Turnschuhe sowie einen 3-Tage-Bart getragen haben. Laut Angaben der 54-Jährigen befanden sich noch weitere Reisende in dem Zug.

 

Quelle: http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-stuttgart-unbekannter-beleidigt-und-bedroht-zugbegleiterin-mit-messer_id_7785566.html

 

 

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