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Nach blutiger Geiselnahme in Asylunterkunft: Kindsmörder war vorbestraft und trug Fußfessel

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ARNSCHWANG, LKR CHAM. Im Nachgang zu den tragischen Geschehnissen in einer Asylbewerberunterkunft in Arnschwang fanden am Sonntag, 04.06.2017 weitere umfangreiche Ermittlungen durch die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, das Bayerische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Regensburg statt. Dabei stellte sich heraus, dass der erschossene Asylbewerber, der einem Kind offenbar die Kehle durchtrennte, bereits schwer vorbestraft war und eine Fußfessel trug.

Wie bereits berichtet, fügte am Samstag, 03.06.2017, ein 41-jähriger afghanischer Mann mit einem Messer einem russischen Jungen (5) tödliche und dessen 47-jähriger Mutter schwere Verletzungen zu. Im Verlaufe des deshalb stattfindenden Polizeieinsatzes gab ein Polizeibeamter acht Schüsse aus seiner Schusswaffe gegen den 41-jährigen Täter ab, wodurch dieser getötet wurde. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Vorfällen.

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Bild: Pixabay