24
Mo, Feb
0 New Articles

Migrantengewalt (26) 02.04 - 08.04 - Kolumne

Migration
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

037b8d1d1db1fbf733c07b5c5f205a52 1523351103 b
Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

02.04.2018, Münster

Unbekannte stürmen Wohnung in Münster und eröffnen das Feuer – 22-jähriger schwebt in Lebensgefahr

In der Nacht zu Montag kam es in einer Münsteraner Wohnung im Ortskern von Westerkappeln zu einer Schießerei.

Unbekannte stürmten Wohnung

Unbekannte versuchten um 2.42 Uhr in die Wohnung einzudringen. Dabei setzten sie eine Schusswaffe ein. Eine Kugel traf den 22-jährigen Wohnungsinhaber. Bei Eintreffen der Polizei waren die Täter bereits verschwunden.

Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten ins Krankenhaus - er schwebt noch immer Lebensgefahr, teilte die Polizei am Ostermontag mit.

Hast du etwas gesehen?

Wegen Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes richtete die Polizei Münster eine Mordkommission ein. „Bislang haben wir noch keine Hinweise auf das Motiv für die Tat. Wir fahnden mit Hochdruck nach den Tätern“, erklärte Kriminalhauptkommissar Thomas Götze.

https://www.derwesten.de/region/unbekannte-stuermen-wohnung-in-muenster-und-eroeffnen-das-feuer-22-jaehriger-schwebt-in-lebensgefahr-id213896689.html

 

02.04.2018, Innsbruck

Afghanen prügeln 19-Jährigen krankenhausreif

Eine Gruppe von vier Afghanen hat in der Nacht auf Montag einen 19-jährigen Burschen krankenhausreif geprügelt. Laut Polizei hätten die Angreifer im Alter von 14, 15, 16 und 18 Jahren den Jugendlichen zuerst verbal, später dann auch tätlich attackiert.Zum Vorfall kam es gegen 00:30 Uhr in der Dr.-Stumpf-Straße im Innsbrucker Stadtteil Hötting. Das Opfer wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz in die Klinik von Innsbruck eingeliefert.Die Beschuldigten konnten in der Nähe des Tatorts von den Beamten festgenommen werden und wurden zur Einvernahme ins Polizeianhaltezentrum gebracht.

https://www.unsertirol24.com/2018/04/02/afghanen-pruegeln-19-jaehrigen-krankenhausreif/

 

02.04.2018, Nordhausen

Jugendliche gehen mit Pfefferspray und Schneeschieber aufeinander los

Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen Jugendlicher sind in Nordhausen ein zerbrochener Schneeschieber und Pfefferspray zum Einsatz gekommen.

Die Jugendlichen trafen in der Nacht zum Montag auf dem Heimweg von einem Osterfeuer aufeinander, wie die Polizei mitteilte. Nach einem mit Worten ausgetragenen Streit sei es zum Einsatz von Pfefferspray auf der einen und zum Einsatz des abgebrochenen Schneeschiebers auf der anderen Seite gekommen.

Drei Jugendliche wurden leicht verletzt. Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung waren die Folge.

https://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Jugendliche-gehen-mit-Pfefferspray-und-Schneeschieber-aufeinander-los;art83467,6057924

 

02.04.2018, Köln

Massenschlägerei am „Haus am See“

Am Montagabend ist es in der Nähe des „Haus am See“ am Decksteiner Weiher zu einer heftigen Prügelei gekommen. Wie viele Menschen genau beteiligt waren, lässt sich derzeit nicht feststellen. Die Polizei ermittelt zur Zeit noch vor Ort.

Zwei größere Gruppen lieferten sich laut Polizei eine Massenschlägerei.

Nach EXPRESS-Informationen wurde im Verlauf der Auseinandersetzung mit einer Gaspistole geschossen. „Diese Information haben wir auch, das ist wohl auch so gewesen. Verletzt wurde dadurch nach derzeitigem Stand aber niemand“, teilte die Polizei auf Anfrage mit.

Keine Schwerverletzten

Wegen des schönen Wetters waren die Kölner Parks den ganzen Tag über gut besucht.

Die Beamten vor Ort können nur schwer feststellen, welche Personen an der Schlägerei beteiligt waren und welche nicht.

Mehrere Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungsdienst sind vor Ort, die Sanitäter versorgen mehrere Verletzte. Schwer verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt nun, was der Auslöser der Auseinandersetzung war.

https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-massenschlaegerei-am-haus-am-see_id_8701550.html

 

02.04.2018, Siegen

Aggressiver Mob bedrängt Polizisten am Bahnhof Siegen

Beamte können Gruppe erst durch Einsatz von Pfefferspray auf Abstand halten. Widerstand gegen Festnahme: Metallene Handschellen verbogen.

Einer größeren Menge von aggressiven jungen Männern sahen sich Siegener Polizisten in der Nacht zu Ostermontag, 2. April, im Bereich Hindenburgstraße in Siegen gegenüber. Vorangegangen war eine Auseinandersetzung zwischen zwei Kontrahenten: Nach einem Körperverletzungsdelikt in einem Lokal weigerte sich ein 25-Jähriger, seine Personalien anzugeben. Die Beamten fesselten den aggressiven und alkoholisierten Mann, der derart massiven Widerstand leistete, dass sich selbst die metallene Handfessel der Polizei verformte. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde er schließlich in Gewahrsam genommen.

Zur selben Zeit wurden weitere Streifenwagenbesatzungen zum gleichen Ort gerufen: Es gab Streit in einer größeren Personengruppe. Während die Polizei den eigentlichen Sachverhalt klären wollte, „kam es zu Solidarisierungseffekten von zahlreichen Männern mit Migrationshintergrund gegenüber den eingesetzten Beamten“, heißt es im Polizeibericht: Ein 27-Jähriger störte die Maßnahmen der Beamten verbal und körperlich. Etwa versuchte er mehrfach, die Polizisten zurückzudrängen oder sie daran zu hindern, den erwähnten 25-Jährigen festzunehmen. Einem Platzverweis kam er nicht nach, störte und beleidigte die Beamten stattdessen weiter.

Gruppe bedrängt die Beamten

Als die Einsatzkräfte den Mann schließlich gewaltsam zum Streifenwagen bringen wollten, bedrängten mehrere Personen die Beamten und ließen trotz mehrfacher Aufforderung auch nicht davon ab. Auch als die Polizisten den Einsatz von Pfefferspray androhten, ließ sich die Gruppe davon nicht beeindrucken – um die Störer auf Abstand zu halten, setzten die Beamten schließlich das Reizgas ein.

Insgesamt war die Polizei mit acht Streifenwagenbesatzungen vor Ort. Gegen den 25-Jährigen und den 27-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Polizeibeamte sowie Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.

https://www.wp.de/staedte/siegerland/aggressiver-mob-bedraengt-polizisten-am-bahnhof-siegen-id213908217.html

 

02.04.2018, Stollberg

JUGENDLICHE IN STOLLBERG SEXUELL BELÄSTIGT

Wie die Polizei am Dienstag mitteilt, ist am Ostermontag gegen 16.45 Uhr, eine 14-Jährige von einem Unbekannten erst angesprochen und dann unsittlich berührt worden.

Das Mädchen lief die Chemnitzer Straße entlang, als ihr in Höhe des Lidl ein Mann entgegenkam. Er sprach sie an, machte ihr Komplimente und fragte sie nach ihrer Nummer. Die 14-Jährige gab keine Antwort und wollte an dem Mann vorbeigehen. Dabei fasste er sie am Oberkörper an. Das Mädchen lief weiter.

Den Unbekannten beschrieb sie so:

etwa 1,70 Meter groß

schlank

sehr kurze schwarze Haare

brauner Teint

zur Tatzeit trug er ein grünes T-Shirt

sprach gebrochen Deutsch.

https://www.tag24.de/nachrichten/stollberg-chemnitz-sexuelle-belaestigung-maenner-beruehrt-polizei-499612#article

02.04.2018, Hannover

Kirgise droht in ICE mit Schusswaffe

Ein betrunkener 31-Jähriger aus Viersen hat in einem ICE von Hamm nach Hannover eine Schusswaffe aus seiner Tasche geholt, durchgeladen und gedroht. Der Kirgise habe keinen Fahrschein gehabt und sei aggressiv gegen den Zugbegleiter geworden, teilte die Polizei am Montag mit. Als der Bahnmitarbeiter gegangen sei, um die Bundespolizei zu holen, habe der 31-Jährige die Waffe herausgeholt und gemurmelt: „Wenn die Polizei kommt, mache ich sie fertig.“ In Hannover überwältigten die Beamten den Mann beim Aussteigen und fanden eine nicht geladene Schreckschusswaffe.

Der Mann aus Viersen am Niederrhein sei wegen diverser Gewaltdelikte polizeibekannt, er sei jedoch wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn laufen nun Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und wegen Erschleichens von Leistungen.

https://www.bbv-net.de/Welt/NRW/Betrunkener-droht-in-ICE-mit-Schusswaffe-1302.04.2018,

 

Mühlhausen

16-Jährige in Mühlhausen von drei Männern geschlagen und beraubt

Eine 16-jährige Jugendliche ist am Montagabend in Mühlhausen von mehreren Männern angegriffen und beraubt worden.

Wie die Polizei mitteilte, lief die 16-Jährige gegen 22.45 Uhr die Karl-Marx-Straße entlang, als sie auf Höhe eines Frisörgeschäftes plötzlich von drei unbekannten Männer attackiert wurde. Einer der Männer hielt sie fest, während ein anderer ihr Handy aus ihrer Hosentasche zog und an sich nahm.

Zudem verpasste einer der Männer der Jugendlichen einen Schlag und verletzte sie. Sie musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden.

Die drei Männer rannten nach dem Überfall in Richtung Görmarstraße davon.

Die Männer werden folgendermaßen beschrieben:

dunkelhäutig

einer trug einen roten Nike-Pullover und eine schwarze Bomberjacke, an den Seiten hatte er die Haare kurz rasiert

ein anderer hatte einen Leberfleck unter dem Auge.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/16-Jaehrige-in-Muehlhausen-von-drei-Maennern-geschlagen-und-beraubt-1617055900

 

02.04.2018, Hannover

Türkische Hochzeitsgäste feuern Schüsse ab

Drei Mal haben türkische Hochzeitsgesellschaften am Osterwochenende in Hannover die Polizei auf den Plan gerufen. In allen drei Fällen feuerten Gäste mehrere Schüsse ab. Die Täter konnten bislang nicht identifiziert werden.

Gäste türkischer Hochzeitsgesellschaften haben am Wochenende die Polizei in Atem gehalten. In drei Fällen wurden die Ermittler alarmiert, weil mehrere Schüsse abgefeuert worden waren. Täter konnten bislang weder ermittelt noch festgenommen werden.

Am Karfreitag erreichte die Behörde der erste Notruf. Gegen 19 Uhr waren in der Joachimstraße aus einem Autokorso heraus mehrer Schüsse abgegeben worden, so ein Augenzeuge. Die Beamten konnten den Konvoi einer türkischen Hochzeitsgesellschaft wenig später an der Hans-Böckler-Allee, Höhe Pferdeturm stoppen. Sie überprüften das verdächtige Fahrzeug. Dabei stellten sie Pyrotechnik in Form von sechs bengalischen Feuern sicher. Während der Kontrolle kam es zu kurzfristigen Behinderungen auf der Strecke.

Patronenhülsen sichergestellt

Am Sonnabend alarmierten Anwohner der Limmerstraße gegen 16.15 Uhr die Polizei. Aus einem Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft waren mehrere Schüsse abgefeuert worden. Vor Ort stellten die Beamten zahlreiche Patronenhülsen von Schreckschusswaffen sicher. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

Einen Tag später musste die Polizei zu einem Gebäude in der Badenstedter Straße ausrücken. Dort hielten sich gegen 15.30 Uhr rund 100 Gäste einer türkischen Hochzeitsgesellschaft auf. Zeugenaussagen zufolge hatte einer von ihnen mehrere Schüsse aus einer Waffe abgefeuert und war dann geflüchtet.

Ostern 2017: Feiernde blockieren A2

Bereits Ostern vor einem Jahr hatte eine türkische Hochzeitsgesellschaft in Hannover die Polizei auf den Plan gerufen. Auf der Autobahn 2 zwischen den Anschlussstellen Hannover-West und Langenhagen hatten die Gäste mit ihren Fahrzeugen alle drei Spuren der Strecke blockiert. Die Insassen der 13 beteiligten Fahrzeuge waren sogar ausgestiegen, um auf der Autobahn zu tanzen, Videos zu drehen und Fotos zu machen. Die Polizei leitete damals Ermittlungen wegen Nötigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein.

Für bundesweite Aufmerksamkeit sorgte auch ein Zwischenfall Ende März auf der A226 bei Lübeck. Dort hatte die Polizei die Fahrzeugkolonne einer Hochzeitsgesellschaft gestoppt, nachdem ein 21-Jähriger sein Fahrzeug auf der Autobahn quergestellt und die Fahrbahn blockiert hatte. Aus einigen Wagen wurden Schüsse abgegeben. Auf Fotos waren türkische Fahnen an den Fahrzeugen zu sehen. Einen Tag zuvor hatte es in Hamburg einen ähnlichen Fall gegeben.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Tuerkische-Hochzeitsgaeste-feuern-Schuesse-ab

 

02.04.2018, Köln

Mehrere Verletzte nach Massenschlägerei am Decksteiner Weiher

Am Decksteiner Weiher ist es am Ostermontag zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen.

Wie die Kölner Polizei berichtet, sind zwei Gruppen mit jeweils etwa zehn Personen aufeinander losgegangen. Dabei wurden fünf Personen leicht verletzt.

Gegen 18.40 Uhr erhielt die Polizei den Notruf und rückte mit mehreren Einsatzwagen in den äußeren Grüngürtel in Köln-Lindenthal aus. In unmittelbarer Nähe des Restaurants „Haus am See“ fand die Auseinandersetzung statt. Ganze zwei Stunden dauerte der Einsatz.

Eine Person verhaftet

Was der Auslöser für die Schlägerei war, ist bisher unklar. Bereits im Laufe des Tages musste das Ordnungsamt wegen Falschparkern und Müllverursacher dort einschreiten. Eine Person nahmen die Beamten „wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts“ fest.

Nach Informationen dieser Zeitung soll im Verlauf der Auseinandersetzung mit einer Gaspistole geschossen worden sein. „Diese Information haben wir auch, das ist wohl auch so gewesen. Verletzt wurde dadurch nach derzeitigem Stand aber niemand“, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Polizei den Schützen bisher nicht ermitteln.

https://www.ksta.de/koeln/lindenthal/koeln-lindenthal-mehrere-verletzte-nach-massenschlaegerei-am-decksteiner-weiher-29956512

 

02.04.2018, Dresden

Polizei nach Schlägerei am Postplatz im Großeinsatz

Zivilcourage ist einem 63-Jährigen am Montagabend am Postplatz zum Verhängnis geworden. Weil eine Gruppe von ca. 15 Georgiern Passanten angepöbelt hatte, war er dazwischen gegangen. Darauf wurde der Mann aus der Gruppe heraus von einem Mann zusammengeschlagen und musste ambulant behandelt werden.

Die 20 bis 33 Jahre alten Asylbewerber flüchteten Richtung Zwinger. Die Polizei verfolgte die teilweise betrunkenen Männer mit einem Großaufgebot bis zur Schweriner Straße. Mehrere Mannschaftswagen, Zivilfahrzeuge mit Blaulicht und ein Polizeihund waren im Einsatz.

Bei der Feststellung der Identität kam es zu Handgreiflichkeiten. Sieben Polizisten wurden dabei leicht verletzt. Der Haupttäter vom Postplatz – ein 20-Jähriger - wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt. Nach unseren Informationen ist er aber schon wieder auf freiem Fuß. Sieben weitere, besonders aggressive Männer mussten die Nacht in Polizeigewahrsam verbringen.

https://www.radiodresden.de/beitrag/polizei-nach-schlaegerei-am-postplatz-im-grosseinsatz-530112/

 

02.04.2018, München

Brutaler Überfall: Mann will Frau (33) im Kapuzinerhölzl vergewaltigen

Eine 33-Jährige fuhr in der Nacht auf Montag mit der Nachttram nach Hause. Schon in der Tram fiel ihr ein Mann auf, doch da ahnte sie noch nichts von dem Horror, der sie erwartete.

Am Montag gegen 01.40 Uhr, fuhr eine 33-jährige Münchnerin mit der Nachtlinie der Trambahn N17 stadtauswärts. Bereits in der Tram fiel der Frau ein Mann auf. An der Haltestelle Amalienburgstraße stieg sie aus der Tram aus. Der unbekannte Mann folgte ihr und zerrte sie in das angrenzende Waldstück Kapuzinerhölzl. Der Mann riss der 33-Jährigen die Kleidung vom Leib und versuchte sie zu vergewaltigen.

Die Frau wehrte sich heftig und konnte schließlich fliehen. Sie machte einen Fahrer eines vorbeikommenden Autos auf sich aufmerksam. Sie erzählte ihm, dass sie in einem angrenzenden Waldstück vergewaltigt wurde und der Tatverdächtige danach in eine Straßenbahn gestiegen sei.

Sofort alarmierte Einsatzkräfte konnten die entsprechende Straßenbahn anhalten und den darin befindlichen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen.

Bei dem Täter handelt es sich um einen 23-jährigen Eritreer. Gegen ihn wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter Haftbefehl erlassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/allach-untermenzing-ort43355/obermenzing-versuchte-vergewaltigung-im-kapuzinerhoelzl-9749385.html

 

02.04.2018, Miltenberg

Männer sperren Mainbrücke und filmen Privatparty mit Drohne

Am Montagnachmittag ließ ein unbekannter Drohnenpilot sein Luftfahrzeug unerlaubterweise im Stadtgebiet Miltenberg „fliegen“, wobei mehrere Personen zu diesem Zweck die Miltenberger Mainbrücke sperrten. Die rund 50 Personen wollten ein Musikvideo drehen.

Gegen 15.15 Uhr wurde die PI Miltenberg über eine größere Personengruppe informiert, welche die Mainbrücke mit ihren Autos blockierte. Beim Eintreffen der Streife wurde festgestellt, dass zirka 50 Heranwachsende, überwiegend türkischstämmige Personen, mitten auf der Brücke feierten und mittels einer Drohne ein Musikvideo drehten. Die Brücke war mit zwei querstehenden Fahrzeugen unerlaubterweise gesperrt.

Beim Erkennen der Polizei löste sich die Gruppe rasch auf, so dass nur von wenigen Personen die Personalien festgestellt werden konnten. Auch der Drohnenpilot mit seinem Fluggerät konnte bis dato nicht ermittelt werden. Gegen die angetroffenen Männer, im Alter zwischen 26 und 28 Jahren, wird nun u.a. wegen eines Verstoßes gegen das Bayerische Straßen- und Wegegesetz ermittelt. Zudem muss sich ein 27-jähriger türkischer Staatsangehöriger wegen falscher Namensangabe verantworten. Die Polizeiinspektion Miltenberg bittet um Zeugenaufruf – insbesondere über Angaben zu dem Drohnenpilot.

http://www.main-echo.de/regional/blaulicht/art3918,5544136

 

03.04.2018, Leipzig

Mann in der Tram zusammengetreten -- Wer kennt den Mann auf dem Bild ?

Nach dem Angriff auf einen 19-jährigen Afghanen sucht die Polizei mit einer Aufnahme aus der Überwachungskamera nach einem der mutmaßlichen Täter.

Die Tat hatte sich bereits am 15. Oktober, einem Sonntag, ereignet. Laut einer 27-jährigen Zeugin, die mit der Gruppe in derselben Straßenbahn-Linie 14 saß, habe sich weiter gegen 22.20 Uhr vorn ein Streit zwischen vier Männern entwickelt. Die Beteiligten sollen laut Polizei zwischen 24 und 35 Jahre alt gewesen sein.

Kurz darauf sollen die Männer aufeinander eingeschlagen und auf das damals 19-jährige Opfer eingetreten haben. Der junge Mann wurde auch mit einem Gürtel ausgepeitscht.

Mitfahrer, die versuchten zu schlichten, wurden mit einer Bierflasche beworfen. Eine Person zog die Notbremse. Als die Tram-Fahrerin ihre Kabinentür öffnete, flohen drei der unbekannten Täter auf der Karl-Heine-Straße stadtauswärts und ließen den 19-jährigen Afghanen schwer verletzt zurück. Er wurde stationär in eine Klinik aufgenommen.

Der abgebildete und gut erkennbare Täter wird wie folgt beschrieben:

20 bis 23 Jahre alt

schwarze Haare

südländisch-orientalisches Äußeres

trug dunkle Kleidung

Da das Opfer scheinbar zur Gruppe der drei Geflohenen gehörte, vermutet die Polizei, dass der Täter eine ähnliche Nationalität hat. Zumindest wird er aber dieselbe Sprache gesprochen haben.

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-plagwitz-fahndung-polizei-tram-strassenbahn-treter-bild-ueberwachungskamera-499545

 

03.04.2018, Schalksmühle

Maskierter Räuber mit leicht südländischem Akzent und 2 Komplizen dringen mit Schlagstöcken bewaffnet und unter Einsatz von Pfefferspray in Haus eines Seniorenpaares ein, durchwühlen eine Stunde das Haus und entkommen mit Schmuck und Bargeld

Nach einem Raubüberfall auf ein Ehepaar in seinem Haus am Heckenweg wendet sich die Polizei an die Öffentlichkeit. Die maskierten Täter hatten am Mittwoch an der Tür der Senioren geklingelt und dem Hauseigentümer Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.

Aus ermittlungstaktischebn Gründen haben die Ermittler gewartet, ehe sie sich am Dienstag mit einem dringenden Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit wandten.

Gegen 20.45 Uhr klingelte es am Mittwoch an der Tür des Wohnhauses im Heckenweg. Als der Hauseigentümer öffnete, sprühte einer der Täter dem Mann Pfefferspray ins Gesicht. Die Männer drangen in das Haus ein und bedrohten den 77-jährigen Eigentümer sowie seine 77-jährige Ehefrau. Weitere Gewalt haben sie nach Angaben der Polizei nicht angewendet.

Während ein Täter das Paar in Schach hielt, durchsuchten die Mittäter das Wohnhaus. Insgesamt hielten sich die Maskierten eine gute Stunde im Haus auf. Schließlich erbeuteten sie unter anderem Schmuck und Bargeld. Mit ihrer Beute flüchteten sie vom Tatort.

Zu Fluchmittel und -richtung gibt es keine Angaben.

Die drei Täter konnten wie folgt beschrieben werden: alle sind demnach männlich, etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt. Zwei der Täter sollen eine "normale" Statur haben, der dritte wird als stabil beschrieben.

Zur Tatzeit trugen die Männer schwarze Kapuzenpullover mit aufgezogener Kapuze, Sturmhauben mit ausgeschnittenen Augen, Nase und Mund sowie schwarze Hosen und schwarze Handschuhe. Alle Täter waren bewaffnet mit schwarzen Schlagstöcken. Zwei der Täter sprachen akzentfreies Deutsch. Ein Täter sprach mit leichtem südländischem Dialekt.

https://www.come-on.de/volmetal/schalksmuehle/eigenen-haus-schalksmuehle-ueberfallen-polizei-sucht-dringend-zeugen-9745669.html

 

03.04.2018, Köln

Straßenräuber mit Messer unterwegs

Die Kölner Kripo sucht nach einem unbekannten Mann. Der soll in der vergangenen Nacht eine 48-jährige Kölnerin mit einem Messer angegriffen haben.

Wie die Kölner Polizeibehörde am Tag danach berichtete, ereignete sich der Vorfall gegen 1:20 Uhr. Das spätere Opfer war zu diesem Zeitpunkt zu Fuß in Richtung Bahnhof Mülheim unterwegs. An der Frankfurter Straße Ecke Glücksburgstraße kam es dann zum Aufeinandertreffen. Ein etwa circa 1,80 Meter großer und kräftiger Mann bedrohte die Geschädigte mit einem Messer. Doch die geistesgegenwärtige Reaktion der Frau verhinderte Schlimmeres.

Das Messer hatte er offenbar zuvor in einem Unterhemd verborgen. Bekleidet war er mit einer Wollmütze, gestreiftem Pulli und heller Hose. Die 48-Jährige schrie den Mann so laut an, dass zwei andere junge Frauen auf den Vorfall aufmerksam wurden. Der Täter selbst zeigte sich ebenfalls beeindruckt, ließ von seinem Opfer ab und rannte in Richtung Wiener Platz. Der Flüchtige soll ausgesehen haben wie ein Nordafrikaner, berichtete die Frau weiter. Zwei 19 und 20 Jahre alte Zeuginnen bestätigten die Version der Frau.

Doch trotz Fahndung im Nahbereich blieb die Suche nach dem Täter zunächst erfolglos.

https://www.report-k.de/Koeln-Nachrichten/Koeln-Blaulicht/Koeln-Muelheim-Strassenraeuber-mit-Messer-unterwegs-95369

 

03.04.2018, St. Pölten

„Große Angst gehabt“

Massenansammlung sorgt für Wirbel in St. Pölten

Erschreckende Szenen sollen Dienstagabend die nächtliche Idylle im Herzen von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten gestört haben! Rund um den Bahnhof waren angeblich mehr als 20 junge Ausländer lauthals aneinandergeraten. „In Panik flüchteten Anrainer - vor allem Frauen“, so eine Augenzeugin.

Ein Horror, dass ich das in meiner Heimatstadt erleben muss. Ich fürchte mich nicht bald, aber da habe ich wirklich große Angst gehabt“, schlug eine der St. Pöltnerinnen bei FP-Stadtrat Klaus Otzelberger Alarm. Der Mandatar schenkt den Angaben deswegen Glauben, weil das Opfer eine frühere rotweißrote Spitzenbeamtin war, die sehr viel in ausländischen Krisenregionen tätig war.

Die Niederösterreicherin - sie möchte anonym bleiben - und ihre Freundin retteten sich über Seitengassen. Derweil wurde die Auseinandersetzung so heftig, dass der Ruf nach der Polizei laut wurde. Laut Exekutive wurde aber nur ein Verdächtiger einvernommen.

Auch Jugendbanden treiben ihr Unwesen

Wie ebenfalls bekannt wurde, treiben in der Hauptstadt auch tschetschenische Jugendbanden ihr Unwesen. So wurde ein Bub auf dem Nachhauseweg schon zweimal seines Taschengelds beraubt. FP-Mandatar Otzelberger: „Die Opfer schweigen teils aus Angst. Sankt Pöltens Polizisten müssen 30.000 Überstunden leisten. Wir brauchen dringend mehr Beamte.“

http://www.krone.at/1685051

 

03.04.2018, Dortmund

Messerstecherei: Zwei Schwerverletzte auf Dortmunder Osterkirmes

Blutiger Zwischenfall auf dem Volksfest in Dortmund: Bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten erlitten zwei junge Männer durch Messerstiche schwere Verletzungen.

Fünf Männer im Alter von 17 bis 24 Jahren wurden nach dem Vorfall am Dienstagabend festgenommen. Das teilte die Polizei mit.

Die Gruppe soll demnach zunächst zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts attackiert und leicht verletzt haben. Den Securityleuten kam eine zweite Gruppe junger Männer zu Hilfe. Bei der anschließenden Auseinandersetzung trugen zwei 20-Jährige aus Essen Stichverletzungen davon. Sie wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nicht.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_83500090/messerstecherei-auf-dortmunder-osterkirmes-zwei-schwerverletzte.html

 

03.04.2018, Sonneberg

Syrer würgt Ehefrau

Durch das beherzte Eingreifen von Zeugen konnte eine 18-jährige Syrerin vor ihrem gewalttätigen 23-jährigen Mann (syrisch) bewahrt werden. Die 33 Jahre und 61 Jahre alten Zeugen befanden sich am Diensttag Vormittag im Bereich Charlottenstraße/ Schanzstraße und bemerkten dabei, wie der 23-Jährige die 18-Jährige attackierte und würgte. Die Zeugen griffen beherzt ein und konnten den 23-Jährigen von weiteren Taten abhalten. Die alarmierten Polizisten nahmen den Tatverdächtigen vorübergehend in polizeilichen Gewahrsam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt er eine Wegweisung von der gemeinsamen Wohnung, die er mit der 18-Jährigen bewohnt. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Frau hatte durch die Attacke leichte Verletzungen erlitten.

https://www.insuedthueringen.de/region/sonneberg/Couragierte-Sonneberger-halten-gewalttaetigen-Ehemann-zurueck;art83453,6061770

 

03.04.2018, Wien

Zahn ausgeschlagen

Prügelattacke auf Soldat beim Wiener Praterstern

Gleich zehn junge Männer - laut Opfer mit Migrationshintergrund - haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen, ihm einen Zahn ausgeschlagen und die Militärtasche samt Handy geraubt! Der Geschockte wurde im Heeresspital verarztet. Möglicherweise war der Uniformierte für die Schläger ein Feindbild ...

Am Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg.

Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen.

Ausgeschlagener Zahn, Prellung an der Hand

Aber erst zwei Tag später ließ er sich im Heeresspital verarzten. Dort wurde nicht nur der ausgeschlagene Zahn, sondern auch die Prellung einer Hand diagnostiziert. Nachdem ihn Ärzte behandelt hatten, erstattete der 19-Jährige Anzeige bei der Polizei.

„Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen.

http://www.krone.at/1687939

 

04.04.2018, Gießen

ZEIGEFREUDIGER MANN ENTBLÖSST VOR DER POLIZEI GANZ FRECH SEIN GLIED

Etwas zu zeigefreudig präsentierte sich ein 23 Jahre alter Asylbewerber in der Nacht zum Mittwoch entgegen den Beamten der Gießener Polizei. Dabei hatte alles recht harmlos angefangen.

Der Äthiopier wurde zunächst von den Bundespolizisten darauf hingewiesen, seine Zigarette nicht außerhalb des gekennzeichneten Raucherbereichs zu genießen. Damit schien die Situation bereits bereinigt. Doch nur kurze Zeit später, fiel der Mann durch genau dasselbe nachlässige Verhalten auf.

Diesmal reagierte er aber prompt mit einer Beleidigung auf die erneute Ermahnung der Beamten. Das wurde mit einer Ordnungswidrigkeit belegt. Schließlich sprang der 23-Jährige in einen bereitstehenden Zug und entblößte den Polizisten gegenüber sein Geschlechtsteil durch eine der Scheiben.

Seine Hose soll er nach Angaben der Ermittler auch während der Fahrt nach Siegen weiter heruntergelassen und sich mehreren Passagieren im Adams-Kostüm präsentiert haben. Bei dem Mann handelt es sich für die Polizei um keinen Unbekannten. Er soll bereits mehrfach wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen sein.

https://www.tag24.de/nachrichten/giessen-wetzlar-aethiopier-fluechtling-zug-exhibitionist-glied-penis-entbloesst-bahnhof-asylbewerber-501876#article

 

04.04.2018, Rostock

Syrer prügeln sich mit Syrern

Zunächst kam es am Mittwoch gegen 20:40 Uhr in der Rostocker Kröpeliner Tor-Vorstadt zu einem tätlichen Angriff auf einen 20-jährigen Geschädigten aus einer Personengruppe heraus. Der geschädigte Mann erlitt hierdurch eine Kopfplatzwunde sowie mehrere Prellungen und Hämatome. Nach ersten Erkenntnissen befand sich der geschädigte Syrer in der Doberaner Straße vor einem Imbiss, als eine Gruppe von mehreren jungen Männern auf ihn zukam.

Ein bisher unbekannter Täter sprach den Geschädigten an. Unvermittelt schlug ein weiterer Täter auf das Opfer mit einem Schlagstock ein. Ein dritter tatverdächtiger Mann schlug dem geschädigten Mann eine Holzkiste auf den Kopf. Anschließend traten mehrere Täter aus dieser Personengruppe auf den Geschädigten ein. Dann flüchtete die Personengruppe noch vor Eintreffen der sofort eingesetzten Polizisten in unbekannte Richtung. Etwa eineinhalb Stunden später kam es im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel zu einem tätlichen Angriff auf drei junge Männer syrischer Herkunft. Hierbei verletzte sich ein 20-jähriger Mann leicht am rechten Oberarm, die beiden anderen Geschädigten blieben unverletzt. Die drei jungen Männer im Alter von 20 bis 27 Jahren stiegen an der Haltestelle der RSAG in der Martin-Niemöller-Straße aus der Straßenbahn aus. Hier trafen sie auf vier wartende Männer, die augenscheinlich gleicher Herkunft sind. Es kam zunächst zu einem verbalen Streit, deren Grund bisher unbekannt ist. In der weiteren Folge eskalierte das Wortgefecht. Als dann weitere junge Männer hinzukamen, warfen sie Flaschen und Steine in Richtung der geschädigten Männer. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Die Rostocker Kriminalpolizei hat umgehend in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Im ersten Fall konnten zwei Tatverdächtige syrischer Herkunft bereits bekannt gemacht werden. Sie müssen sich nun wegen schwerem Landfriedensbruch verantworten. Im zweiten Fall konnten die Täter zunächst unerkannt flüchten. Ein möglicher Zusammenhang beider Tathandlungen steht im Focus der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

https://www.rostock-heute.de/angriff-koerperverletzung-syrer-april-2018/99017

 

04.04.2018, Magdeburg

Heftige Auseinandersetzung Im Allee-Center: Jugendgruppen liefern sich Schlägerei

Am Mittwoch, gegen 13 Uhr, kam es im Bereich des Allee-Centers nach einer verbalen Auseinandersetzung zweier Personengruppen zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Ein 26-jähriger Magdeburger wurde dabei schwer verletzt. Zwei weitere Geschädigte erlitten leichte Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten drei Jugendliche aus dem Irak und Kroatien (15 bis 17 Jahre alt) vier junge Männer aus Magdeburg im Alter zwischen 17 und 26 Jahren angegriffen. Dabei soll eine schwere Kette zum Einsatz gekommen sein.

Nach Zeugenaussagen soll einer der Beschuldigten auch mit einer Pistole gedroht haben. Die Beschuldigten sollen aus einer Gruppe von fünf bis acht Jugendlichen heraus gehandelt haben und konnte von der Polizei noch im Tatortbereich gestellt werden. Bei der Absuche konnte im Nachgang in einem Gebüsch eine Spielzeugpistole gefunden werden. Der 26-jährige wird mit einer Fraktur des Unterschenkels in einem Krankenhaus behandelt.

Der genaue Auslöser der Auseinandersetzung ist bisher unbekannt. Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit liegen bislang nicht vor.

http://www.sachsenanhalt112.de/heftige-auseinandersetzung-im-allee-center-magdeburg-sachsen-anhalt/

 

04.04.2018, Erfurt

Schwarzfahrer bestiehlt und bespuckt Zugbegleiter

Der Zugbegleiter einer Regionalbahn ist am gestrigen Tag von einem Schwarzfahrer bespuckt und bestohlen worden.

Der Vorfall ereignete sich in einem Zug der Deutschen Bahn, der 19:10 Uhr von Erfurt in Richtung Gera fuhr. Kurz vor dem Bahnhof Weimar wollte der Zugbegleiter den Fahrschein eines Reisenden sehen. Dieser zeigte ein Ticket vor, das allerdings nicht gültig war. Daraufhin wurde der Reisende zur Nachlöse aufgefordert. Hierzu händigte er einen Einhundert-Euro-Schein aus. Dies geschah unmittelbar vor Einfahrt der Regionalbahn in Weimar. Als der Zug im Bahnhof hielt, bespuckte und schubste der Mann unvermittelt den Zugbegleiter, entriss ihm den Einhundert-Euro-Schein und rannte davon.

Zur Ergreifung des Täters bittet die Bundespolizei um Mithilfe. Bei diesem soll es sich dem Phänotypus nach um einen arabischen Mann im Alter von circa 35 Jahren handeln. Er trug dunkle Kleidung, hatte dunkle Haare und einen kurzen Vollbart. Vermutlich war er in Begleitung einer blonden Frau.

https://www.focus.de/regional/thueringen/bundespolizeiinspektion-erfurt-schwarzfahrer-bestiehlt-und-bespuckt-zugbegleiter_id_8717085.html

 

04.04.2018, Leipzig

Überfall auf Geschäft in Geithain – Inhaber durch Messerstiche verletzt

Bei einem Überfall Mittwochabend auf ein Geschäft in Geithain ist der 64-jährige Inhaber durch mehrere Messerstiche verletzt worden. Als seine Frau hinzukam, ist der unbekannte Täter geflohen – offensichtlich ohne etwas mitzunehmen. Die Polizei ermittelt.

Ein unbekannter Täter hat Mittwochabend das Tabak- und Spirituosengeschäft in der Geithainer Bahnhofstraße überfallen. Der 64-jährige Inhaber Johannes Mayer wurde durch mehrere Messerstiche verletzt und liegt im Krankenhaus, seine 61-jährige Frau Gisela kam mit dem Schrecken davon.

Der letzte Kunde fragte nach Wein

Kurz bevor das Geschäft um 18 Uhr schließt, sei ein Mann in den Laden gekommen, berichtet sie. Er habe nach Wein gefragt. Als sich Johannes Mayer zum Regal umdrehte, habe der Unbekannte ihn mit dem Messer angegriffen. „Er wollte scheinbar meinen Mann umbringen“, sagt Gisela Mayer.

Die Pressestelle der Polizeidirektion Leipzig schildert, der Ladenbesitzer sei plötzlich von hinten von dem unbekannten Mann angegriffen und in den Schwitzkasten genommen worden. Gleichzeitig habe der mit einem Messer vor dem Gesicht des Angegriffenen herumgefuchtelt. Es sei zunächst zu einer Rangelei zwischen den beiden gekommen, die in eine handfeste Schlägerei mündete und sich bis in das angrenzende Treppenhaus fortsetzte.

Offensichtlich fehlt nichts

Gisela Mayer war während des Überfalls im Bereich über dem kleinen Geschäft. Als sie plötzlich Geräusche von unten hörte, dachte sie, eine Kiste sei umgefallen und ging runter um nachzuschauen. Als der Täter hörte, dass jemand kommt, sei er geflohen, sie bekam ihn nicht zu Gesicht. Mitgenommen hat er offensichtlich nichts.

„Ich wurde überfallen“

Die 61-Jährige sah, wie ihr Mann sich den Hals hielt. „Ruf’ die 112, ich wurde überfallen“, habe er gesagt. Der Rettungswagen sei schnell da gewesen. Der Geithainer hatte Verletzungen im Gesicht, am Hals und an der Hand. Er habe Glück gehabt, die Stiche seien nicht sehr tief gewesen. Die Rettungssanitäter verständigten gleich die Polizei. Die Beamten untersuchten das Geschäft genau, bis gegen 1 Uhr in der Nacht seien sie vor Ort gewesen, um alles aufzunehmen.

Fahndung zunächst erfolglos

Sobald die Polizei eine Personenbeschreibung hatte, führte sie eine Tatortbereichsfahndung durch. Doch diese blieb ohne Ergebnis. In welche Richtung der Täter geflohen war, das war nicht bekannt. Der etwa 25-jährige Mann soll 160 bis 165 Zentimeter groß sein. Er war offensichtlich Osteuropäer und sprach gebrochenes Deutsch. Er hatte ein rundliches Gesicht und dunkle, kurze Haare. Bekleidet war der Täter mit einem blauen Oberteil mit einer weißen, senkrechten Schrift.

http://www.lvz.de/Region/Geithain/Ueberfall-auf-Geschaeft-in-Geithain-Inhaber-durch-Messerstiche-verletzt

 

04.04.2018, Münster

VERMUMMTE RÄUBER BEDROHEN FAMILIE MIT MESSER UND KLAUEN WERTSACHEN

Der 31-jährige Familienvater öffnete diese daraufhin. Sofort schlug ein Mann auf ihn ein und drängte ihn ins Wohnzimmer. Ein Komplize folgte den beiden. Er zückte ein Messer und bedrohte erst den Mann und anschließend auch seine Frau sowie die beiden 8- und 10-jährigen Kinder.

"Nach einem kurzen Gerangel fesselten die Räuber den Münsteraner, schleppten ihn in die Küche und forderten Wertgegenstände. Mit einem Rucksack, drei Halsketten, Nike-Sportschuhen und einem Portmonee samt Bargeld flüchtete das Duo", so ein Sprecher der Polizei am Donnerstag.

Die Familie wählte sofort den Notruf. Den alarmierten Beamten gelang es, einen der Täter (42) noch auf der Westhoffstraße festzunehmen.

"Der 42-Jährige wurde noch heute einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Seinen Komplizen beschrieb die Familie als 30 bis 40 Jahre alten, etwa 1,75 Meter großen Mann", heißt es.

Er soll dunkle Kleidung und eine Wollmütze auf dem Kopf getragen haben. Außerdem war er mit einem Schal vermummt und hatte Latexhandschuhe über die Hände gezogen. Er sprach vermutlich eine osteuropäische Sprache.

https://www.tag24.de/nachrichten/muenster-familie-horror-ueberfall-wohnung-raeuber-einbruch-messer-bedrohen-polizei-504322#article

 

04.04.2018, Villach

Nächste Attacke von Asylwerber auf Polizisten

Weil er sein aggressives Verhalten gegenüber den Beamten nicht einstellen wollten, musste ein alkoholisierter Asylwerber in Villach festgenommen werden.

Eine Gruppe junger Asylwerber aus Afghanistan hielt sich am Mittwoch kurz nach 18.00 Uhr in Villach im Bereich des Drauradweges bei einer Parkbank auf.

Laut Polizei hatten sie Alkohol getrunken und waren bereits teilweise betrunken. Als ein 18-Jähriger den Weg passieren wollte, wurde er von den jungen Männern attackiert.

Ein alkoholisierter Asylwerber schlug ihm bei dem Angriff in das Gesicht. Der Italiener, der in Villach lebt, wurde erlitt dabei leichte Verletzungen.

Abmahnung missachtet

Als die Polizei die Asylwerber zu Rede stellte, verhielt sich einer der Afghanen äußerst aggressiv. Der 19-Jährige war ebenfalls alkoholisiert und wollte sich einfach nicht beruhigen.

Trotz wiederholter Abmahnung stellte er sein aggressives Verhalten nicht ein, daraufhin wurde er festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Die Männer wurden angezeigt.

Polizisten und Passanten beschimpft

Erst am Dienstagabend sorgten vier jugendliche Asylwerber in Villach für einen Polizeieinsatz. Die Burschen lieferten sich eine Rauferei, wenig später gingen sie auf die Beamten los.

Ein 17-Jähriger verhielt sich gegenüber der Polizei äußerst aggressiv und ging auf einen Beamten los. Ein weiterer Asylwerber aus Afghanistan wollte sich dann in die Amtshandlung einmischen und begann die Polizisten zu beschimpfen.

Außerdem beschimpfte der 19-Jährige vorbeigehende Passanten lautstark als "Ausländerhasser".

Da sich der Afgahne trotz mehrmaliger Aufforderung nicht beruhigen ließ und sein aggressives Verhalten fortsetzte, wurde er ebenfalls vorläufig festgenommen.

http://www.heute.at/oesterreich/kaernten/story/Naechste-Attacke-von-Asylwerber-auf-Polizisten-48484107

 

04.04.2018, Leipzig

Während der Fahrt vom Rad gezerrt und ausgeraubt

In Höhe des gegenüberliegenden Klinikums standen etwa fünf Männer südländischen Aussehens auf dem Fuß-/Radweg und unterhielten sich. Die Radfahrerin machte auf sich aufmerksam, indem sie klingelte und dementsprechend langsamer fuhr. Doch anstatt der Frau Platz zu machen, zogen sie an ihrem Rucksack, woraufhin sie vom Fahrrad fiel. Dabei verlor sie ihre Brille und einen Schuh. Mit dem blauen 26-er-Diamant-Damenrad, dem blauen Rucksack samt Geldbörse mit diversen Dokumenten, Sportsachen und verschiedenen Geschenken, die sie zuvor von Freunden beim Fitnesskurs erhalten hatte, sowie einem Schuh ihres Opfers verschwanden die Räuber unerkannt. Ihre Brille fand die junge Frau wieder.

Die Geschädigte, die Verletzungen auf der gesamten rechten Körperhälfte sowie am Kopf erlitt und später ambulant behandelt wurde, ging nach Hause. Dort verständigte ihr Partner die Polizei. Nun ermitteln Kripobeamte wegen Raub und sucht Zeugen.

https://www.focus.de/regional/leipzig/leipzig-polizei-sachsen-vom-fahrrad-gezogen_id_8717757.html

 

04.04.2018, Duisburg

„Ihr Hampelmänner“: So frech beleidigt ein Jugendlicher (15) in Duisburg die Polizei

Erst rangelten ein paar Jugendliche auf einem Kirchenplatz in Duisburg, dann randalierte einer der Teenager (15) anschließend noch im Streifenwagen weiter.

Eine Zeugin alarmierte am Mittwoch gegen 14 Uhr die Polizei, als sie die Jugendlichen in Action auf der Straße Am See in Wedau erlebte. Als die Polizeibeamten eintrafen, wurden sie prompt als "Hampelmänner" bezeichnet.

Der 15-jährige Störenfried beruhigte sich nicht und kam auch einem Platzverweis nicht nach. Also legten ihm die Polizisten Handschellen an und verfrachteten ihn in ihren Streifenwagen.

Dort ging die Randale weiter: Er versuchte, mit seinem Oberkörper auf den neben ihm sitzenden Polizisten zu schlagen und trat gegen den Vordersitz. Dabei verletzte sich aber niemand.

Wegen des Widerstands schrieben die Polizisten eine Anzeige. Seine Mutter holte ihn von der Wache ab, nachdem er wieder runtergekommen war.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/ihr-hampelmaenner-so-frech-beleidigt-ein-jugendlicher-15-in-duisburg-die-polizei-id213931945.html

 

04.04.2018, Lauterbach

Afrikaner bedroht Zugbegleiterin und einen Reisenden durch eindeutige Gesten mit dem Tode

Der bisher unbekannte Täter, der am Karfreitag im Bahnhof Lauterbach eine Zugbegleiterin der Hessischen Landesbahn und einen Reisenden durch eindeutige Gesten mit dem Tode bedroht hatte und auch verletzte, O|N berichtete, konnte am Mittwoch aufgrund eines Zeugenhinweises durch eine gemeinsame Streife der Bundespolizei und der Landespolizei am Bahnhof Fulda festgenommen werden. Die Beamten erkannten den Tatverdächtigen anhand der Personenbeschreibung.Es handelt sich um einen 16-jährigen, somalischen Staatsangehörigen, der in Lauterbach wohnhaft ist. Die Beamten stellten die Identität des Beschuldigten fest und leiteten gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung und Körperverletzung ein. Der stellvertretende Leiter der Bundespolizeiinspektion Kassel, zu der auch das Revier Fulda gehört, machte deutlich, dass die Identifizierung und Strafverfolgung von Gewalttätern für die Bundespolizei eine hohe Priorität besitzt. Hierbei lobte er das positive Zeugenverhalten, welches maßgeblich zu dem polizeilichen Fahndungserfolg beitrug. Bei der Verfolgung von Straftaten ist die Polizei häufig auf Zeugen angewiesen. Hier ruft die Bundespolizei dazu auf: "Helfen Sie Straftaten aufzuklären!"

https://osthessen-news.de/n11585967/zeugenhinweis-fuehrte-zu-fahndungserfolg-der-bundespolizei.html

 

04.04.2018, Rosenburg (Horn)

Asylwerber schlug Polizist: Beamter im Krankenstand

Wegen einer Ausweiskontrolle rastete ein Iraker (32) in Rosenburg (Horn) völlig aus – er schlug, trat auf die Polizisten ein. Bilanz: ein Beamter verletzt, Anzeige auf freiem Fuß.

Nächtlicher Eklat in Rosenburg (Horn): Ein Anrainer hatte wegen Lärms und Sachbeschädigung die Exekutive gerufen. Nach Eintreffen der Streife zeigte der Mieter den Cops die Scherben (Blumentöpfe, Schuhregale) im Stiegenhaus und die Wohnungstüre des Randalierers.

Im Apartment befanden sich zwei Iraker, die Beamten verlangten die Ausweise. Ali A. (32) schimpfte „Scheiß Polizei“ und zündete sich eine Zigarette an. Die Polizisten baten den Iraker nochmal, der Mann zeigte sich aggressiv, spuckte die Polizisten an – Festnahme.

Anzeige auf freiem Fuß

Dabei wehrte sich der 32-Jährige mit Händen und Füßen, drei Gesetzeshüter konnten dem Iraker Handschellen anlegen. Kaum beruhigt, legte der Flüchtling wieder los, im Streifenwagen wirkte der alkoholiserte 32-Jährige apathisch, die Beamten kümmerten sich um ihn, sofort griff er die Cops wieder an.

Die Bilanz: ein Polizist wurde verletzt, ist jetzt im Krankenstand. Der Asylwerber wurde vorübergehend festgenommen, die Staatsanwältin in Krems entschied am nächsten Tag: Anzeige auf freiem Fuß wegen schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsanwalt und Sachbeschädigung.

http://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/Asylwerber-schlug-Polizist-Beamter-im-Krankenstand-58452114

 

05.04.2018, Berlin

Streit in der Hermannstraße eskaliert – auf Mann eingestochen!

Bei einer Auseinandersetzung in Neukölln ist am Donnerstagabend ein Mann verletzt worden. Der Täter floh in Richtung Hermannplatz.

Bei einem schweren Streit mit einem Unbekannten in Neukölln ist ein Mann (55) schwer verletzt worden. Die Männer waren am späten Donnerstagabend gegen 22.40 Uhr in einem Lokal in der Hermannstraße aneinandergeraten.

Wie die Polizei am Freitagmorgen weiter mitteilte, sollen die Männer das Lokal verlassen haben. Was dann passierte, sei noch unklar. Als die beiden wieder zurückkehrten, habe der 55-Jährige Blut und Stichverletzungen am Oberkörper gehabt.

Der mutmaßliche Täter verließ daraufhin das Lokal in Richtung Hermannplatz, wurde laut Polizei bisher nicht angetroffen. Der Schwererletzte wurde im Krankenhaus behandelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/streit-in-der-hermannstrasse-eskaliert-auf-mann-eingestochen

 

05.04.2018, Hamburg

Groß-Razzia! MEK stürmt Wohnung in Billstedt

Großeinsatz für das Mobile Einsatzkommando: Nach den Schüssen aus einem Auto auf einen 20-Jährigen im Lüneburger Stadtteil Kaltenmoor, schlugen die Spezialkräfte des MEK am Donnerstag in Hamburg, Lübeck und Lüneburg auf.

Hinter den Schüssen sollen Mitglieder eines bekannten, kriminellen Clans stecken.

Um Punkt 15 Uhr stürmten die Spezialkräfte am Donnerstag insgesamt sechs Wohnungen, darunter auch eine an der Billstedter Hauptstraße, verhörten mehrere Personen und sicherten Beweise. Festnahmen gab es aber keine, wie die Lüneburger Polizei mitteilte. Von den gesuchten Männern (21, 25) fehle noch immer jede Spur.

Zunächst hieß es von Seiten der Ermittler, dass sie einen Zusammenhang mit dem blutigen Clan-Streit von 2014, bei dem vor dem Lüneburger Klinikum mehrere Menschen bei einer Schießerei verletzt wurden, ausschließen. Nun aber kam heraus, dass das 20-jährige Opfer, das zwei Schüsse in Rücken und Bein abbekam, mit einem Mann verwandt ist, der in die damalige Schießerei verwickelt war.

Weitere Informationen gab es von den Lüneburger Ermittlern zunächst nicht. „Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren“, so eine Sprecherin. Fakt sei, dass es zwischen der Familie des vermeintlichen Schützen und die des Opfers bereits seit mehreren Wochen Streitigkeiten gab. Unklar sei aber, ob der Angriff vom vergangenen Mittwoch, bei dem aus einem schwarzen Audi mehrere Male geschossen wurde, gezielt dem 20-Jährigem galt, da er Teil einer größeren Menschengruppe war. „Es hätte auch andere treffen können“, so die Sprecherin weiter. Mittlerweile ist das Opfer außer Lebensgefahr.

Nach MOPO-Informationen sollen der Schütze und sein flüchtiger Komplize Teil des berüchtigten libanesischen Miri-Clans aus Bremen sein, die in ganz Niedersachsen agieren und in Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung und Zuhälterei verwickelt sein sollen.

www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-gross-razzia-mek-stuermt-wohnung-in-billstedt_id_8718538.html

 

05.04.2018, Neufahrn

Drei unbekannte Täter schlagen, treten und verletzten Schüler mit Messer

Drei Unbekannte griffen am Donnerstagabend unvermittelt einen 17-Jährigen an. Der Jugendliche musste seine Verletzungen im Klinikum behandeln lassen.

Neufahrn –Ein 17-jähriger Schüler aus dem Landkreis wurde am Donnerstag gegen 20 Uhr an der Bahnhofstraße in Neufahrn von drei Unbekannten angepöbelt. Sie schlugen dem Jugendlichen ins Gesicht, traten ihn und verletzten ihn mit einem Messer an der Hand. Die drei Täter flüchteten anschließend und machten sich aus dem Staub – eine Fahndung blieb erfolglos. Der Geschädigte begab sich zur Behandlung in das Klinikum Freising. Von den drei Tätern liegt nur für zwei eine Beschreibung vor. Beide sind zirka 20 Jahre alt, der eine etwa 1,80 Meter groß, trug blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Der zweite etwas kleiner, trug eine schwarze Weste und eine schwarze Hose.

https://www.merkur.de/lokales/freising/neufahrn-ort29126/neufahrn-drei-unbekannte-taeter-schlagen-treten-und-verletzten-schueler-mit-messer-9755986.html

 

05.04.2018, Marburg

Syrer schlägt Mitarbeiter eines Schnellrestaurants

Offensichtlich infolge eines Streites, erhielt gestern Abend, gegen 19.30 Uhr, ein 22-jähriger Mitarbeiter eines Schnellrestaurants im Marburger Bahnhof einen Faustschlag ins Gesicht. Tatverdächtiger ist ein 18-jähriger, syrischer Asylbewerber aus Marburg. Zeugen verständigten die Polizei in Marburg. Beamte der Marburger Polizeistation hatten die Personalien des Tatverdächtigen bereits festgestellt und an die Beamten des Bundespolizeireviers Gießen übergeben. Verletzt wurde bei der Auseinandersetzung niemand. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 18-Jährige wieder frei.

https://behoerdenstress.de/polizeireport-kassel-syrer-mitarbeiter-schnellrestaurants-gesicht/

 

05.04.2018, Bad Nauheim

Araber belästigt Spaziergängerin

Gestern Nachmittag (05.04.2018) bedrängte ein Unbekannter im Wald bei Bad Nauheim eine Spaziergängerin. Die Polizei bittet um Mithilfe. Gegen 17.45 Uhr war das Opfer zu Fuß auf der Wintersteinstraße unterwegs. Der Täter sprach sie unter einem Vorwand an. Plötzlich berührte der Mann die Bad Nauheimerin und küsste sie gegen ihren Willen. Sie setzte sich vehement gegen ihn zur Wehr, unter anderem trat sie ihm mit dem Knie in den Unterleib, worauf der Angreifer in Richtung Innenstadt davon rannte. Der Täter war nach Einschätzung der Bad Nauheimerin von arabischer Herkunft, ca. 180 cm groß und schlank. Zur Tatzeit trug er ein schwarze kurze Winterjacke, eine schwarze Hose sowie eine Mütze mit einem Farbverlauf von hellgrau über grau bis ins Schwarze gehend.

https://www.focus.de/regional/hessen/polizei-wetterau-friedberg-frau-sexuell-belaestigt-unfallfluchten-in-bad-nauheim-und-bad-vilbel-bleche-zerkratzt-polizei-warnt-vor-windigen-handwerkern-einbrecher-fliehen-haus-durchwuehlt_id_8720995.html

 

05.04.2018, Ingolstadt

Messerangriff in Gemeinschaftsunterkunft

Ein 32-Jähriger streitet mit zwei Landsmännern, greift dann zu einem Messer und sticht auf seine beiden Kontrahenten ein.

(ir) Aus bislang unbekannten Gründen geriet ein am Donnerstag gegen 12:30 Uhr ein 32-jähriger Mann aus Nigeria in einer Gemeinschaftsunterkunft in Neuburg mit zwei Landsmännern im Alter von 26 und 35 in Streit. Laut bisherigen Ermittlungen der Polizei soll dann der 32-Jährige mit einem Messer auf seine beiden Kontrahenten eingestochen haben. Dabei erlitt der 26-Jährige leichte Schnittverletzungen am Arm, die vom Rettungsdienst ambulant behandelt wurden. Der 35-jährige Mann erlitt bei dem Angriff eine schwere Schnittverletzung am Arm und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Dort wurde er stationären aufgenommen. Der 32-jährige Täter wurde von der Polizei festgenommen.

Nach Rücksprache mit der Ingolstädter Staatsanwaltschaft wird gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft hat auch einen Antrag auf Haftbefehl gegen 32-Jährigen gestellt. Der Beschuldigte wird deshalb am heutigen Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Wegen der zunächst unklaren Lage war die Polizei mit zehn Streifenwagenbesatzungen an der Gemeinschaftsunterkunft. Die Neuburger Polizei wurde dabei von Polizisten aus Ingolstadt und Schrobenhausen unterstützt.

http://www.ingolstadt-reporter.de/polizeimeldungen/neuburg/messerangriff-in-gemeinschaftsunterkunft

 

05.04.2018, Duisburg

Sechs Räuber drängen Mann (20) in Duisburg in die Ecke – doch das Opfer wehrt sich mit einer simplen Taktik

Sechs Unbekannte sind am Donnerstagabend in Duisburg auf einen Mann (20) losgegangen. Sie haben ihn auf der Ehinger Straße/Höhe Atroper Straße verfolgt und in eine Ecke gedrängt.

Dann haben sie versucht, ihm seine Armbanduhr und Geld zu stehlen. Den Finger haben sie dem 20-Jährigen dabei auch verdreht. Doch das Opfer schrie laut um Hilfe. Und siehe da: Die Täter ließen von ihm ab und rannten in Richtung Römerstraße davon.

Polizei Duisburg sucht Zeugen

Die Polizei sucht nach Hinweisen zu den Tätern. Hast du etwas gesehen?

Die Unbekannten sind etwa 30 Jahre alt. Einer trug zur Tatzeit eine rote Bomberjacke. Ein anderer eine blaue Adidas-Jacke. Eine dritte Person mit Glatze hatte eine helle Jeansjacke an.

Eine weitere Person soll mit einem dunklen Renault Twingo unterwegs gewesen sein, so die Polizei.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sechs-raeuber-draengen-mann-20-in-duisburg-in-die-ecke-doch-das-opfer-wehrt-sich-mit-einer-simplen-taktik-id213943791.html

 

05.04.2018, Langen

OBDUKTIONSERGEBNIS NACH DRAMA IN LANGEN

Kroate (46) erstickte seine Frau (39) mit Kissen

Nach dem schockierenden Familiendrama um die tote Frau in Langen kam jetzt das Obduktionsergebnis der Staatsanwaltschaft.

Der 46-jährige Kroate habe seine Frau (39) im Schlaf mit einem Kissen erstickt.

Grausam: Am Donnerstagmorgen drückte er Susanne T. das Kissen auf das Gesicht und würgte sie so lange, bis sie nicht mehr atmete.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/mord/mann-erstickte-frau-mit-kissen-55310030.bild.html

 

06.04.2018, Regensburg

IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT

Jugendlicher mit Messer verschanzt sich

in mit einem Messer bewaffneter Jugendlicher hat sich am Freitag in einer Regensburger Flüchtlingsunterkunft verschanzt.

Die von beunruhigten Anwohnern alarmierten Polizeibeamten hätten daraufhin die benachbarten Zimmer des Wohnheims geräumt und versucht, mit dem jungen Ausländer Kontakt aufzunehmen, sagte ein Sprecher.

Diesen habe der Jugendliche mehrfach verweigert. Erst Kripo-Spezialisten sei es gelungen, den jungen Mann dazu zu bewegen, die Tür zu öffnen und aufzugeben.

Beamte hätten den Jugendlichen schließlich in Gewahrsam genommen und in eine Klinik gebracht. Bei der Aktion sei niemand verletzt worden, betonte die Polizei in einer Mitteilung.

Warum sich der junge Mann verschanzt hatte, war zunächst ebenso unklar wie seine genaue Identität. Sicher sei nur, dass es sich um einen russisch-sprachigen Bewohner der Unterkunft handelt und er aus einem Land der früheren Sowjetunion stammt, sagte ein Polizeisprecher.

https://www.bild.de/regional/muenchen/regensburg/regensburg-fluechtling-verschanzt-55313696.bild.html

 

06.04.2018, Berlin

Massenschlägerei mit Messerattacke und Pfefferspray

Bei einer Schlägerei am Freitag in Marzahn wurden zwei Männer verletzt, der eine durch ein Messer, der andere durch Pfefferspray.

Freitagabend gegen 20 Uhr gerieten offenbar zwei Gruppen Jugendlicher in der Franz-Stenzer-Straße in Marzahn in einen Streit, der kurze Zeit später in eine Schlägerei ausartete.

Ein 19-Jähriger soll dabei sein Messer gezückt und damit einen 22-Jährigen am Oberschenkel verletzt haben. Ein 17-Jähriger sprühte Pfefferspray gegen seinen Widersacher, solange, bis es leer war. Ein 46-jähriger Mann erlitt dadurch leichte Verletzungen.

Die Polizei nahm die nach der Tat geflüchteten Tatverdächtigen fest – diese kamen nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß.

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/massenschlaegerei-mit-messerattacke-und-pfefferspray

 

06.04.2018, Tuttlingen

Jugendliche verprügeln Badegast nach Streit

Vier Jugendliche haben am Freitagabend in Tuttlingen nach einem Streit im TuWass einen Mann krankenhausreif geprügelt. Der 58-Jährige wurde schwer verletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Täter sollen auch dann noch auf ihr Opfer eingetreten haben, als es am Boden lag.

Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann sich am Freitagabend darüber beschwert, dass die 16 bis 18 Jahre alten Jugendlichen im Bad zu laut Ball spielten und vom Beckenrand sprangen. Ein Bademeister versuchte demnach zu schlichten - doch die Verdächtigen griffen den 58-Jährigen gegen 21.45 Uhr vor dem Badehaus an.

Eine Kamera hatte sie zuvor beim Verlassen des Gebäudes gefilmt. Nach der Tat flohen die Jugendlichen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die vier derzeit noch unbekannten Jugendlichen und bittet dringend um Hinweise. Personen, die am Freitagabend entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zu den vier Jugendlichen machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Tuttlingen, Telefon 07461/941-0, in Verbindung zu setzen.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tuttlingen-jugendliche-verpruegeln-badegast-nach-streit.37af3a6c-8bd0-46d1-8c73-2289d89dd851.html

 

06.04.2018, Rostock

Jugendliche werden auf Schulausflug bedroht und ausgeraubt

Schulausfluges in der Burger King Filiale Breite Straße. Dort wurden die Jugendlichen durch eine sechsköpfige Personengruppe angesprochen und es kam zu verbalen Streitigkeiten.

Im Verlauf der Begegnung wurde einem der Jugendlichen durch einen bisher unbekannten Tatverdächtigen aus der anderen Personengruppe heraus zunächst unbemerkt die Geldbörse aus der Innentasche seiner Jacke entwendet.

In der Folge entfernten sich die Jugendlichen aus dem Restaurant und begaben sich auf den Jacobi-Kirchplatz.

Als sie Burger King verlassen, werden Jugendliche überfallen

Sie wurden dabei von der anderen Personengruppe verfolgt und auf dem Jacobi-Kirchplatz durch diese aufgehalten. Die Tatverdächtigen forderten dort von den Jugendlichen die Herausgabe von Geld und drohten ihnen Gewalt an. Einer der Tatverdächtigen zog ein Messer und drohte mit diesem.

Nachdem einer der jugendlichen Geschädigten den Tatverdächtigen einen Geldbetrag übergeben hatte, entfernten sich diese in unbekannte Richtung. Über einen Betreuer informierten die Geschädigten kurz darauf die Polizei.

Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Gruppe der Tatverdächtigen nicht mehr festgestellt werden.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen.

Die Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

1. Person:

männlich, 17 bis 25 Jahre altca. 1,90 m großbekleidet mit einer hellen Softshelljacke, einem grauen Kapuzenshirt mit Aufschrift „FC Hansa“ und einer blauen Jeanshose

2. Person:

männlich, 17 – 25 Jahre altaugenscheinlich ausländischer Herkunftstarke Akne im Gesichtsbereichbekleidet mit einem auffälligen orangenem Kapuzenpullover und einer Camouflage-Hose

Drei weitere Personen aus der Gruppe der Tatverdächtigen trugen Kapuzenpullover mit der Aufschrift „FC Hansa“.

https://m.focus.de/regional/rostock/ueberfall-in-rostock-jugendliche-werden-auf-schulausflug-bedroht-und-ausgeraubt_id_8727482.html

 

06.04.2018, Bregenz

Die Polizei warnt: Bettler mit dunklem Teint und ungepflegter Erscheinung treten vermehrt auf, betteln um Essen oder Toilettenbenutzung und stehlen den Hilfsbereiten dann Geld, Täter sprechen gebrochen deutsch und sind zwischen 25 und 30 Jahren alt.

Das Vorgehen der Bettler ist dabei immer gleich. Sie läuten an den Wohnungs- oder Haustüren und bettelten um Essen oder auch darum, die Toilette benützen zu dürfen.

Teilweise agierten sie dabei alleine, oder auch zu zweit. In jenen Fällen, wo die Hausbesitzer die Bettler ins Haus ließen um sie das WC benützen zu lassen oder um ihnen Essen zu geben, wurde in unbeobachteten Momenten Geld gestohlen.

http://www.heute.at/oesterreich/vorarlberg/story/Bettler-wollen-Toilette-benutzen-und-stehlen-Geld-49845864

 

06.04.2018, Hamburg

17-Jähriger bei Massenschlägerei mit Schlagstock verletzt

Wie es zu der Eskalation unter den rund 20 Jugendlichen kam, ist nicht bekannt. 21 Streifenwagen rückten aus.

Hamburg. Bis zu 20 Personen sind bei einer Massenschlägerei in Hamburg-Finkenwerder aufeinander losgegangen. Ein Streit zwischen Jugendlichen eskalierte am Freitagmittag, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein 17 Jahre alter Jugendlicher wurde leicht verletzt. Er sei mit einem Teleskopschlagstock am Kopf getroffen und dann ins Krankenhaus gebracht worden. Der 16-jährige mutmaßliche Täter floh, konnte aber kurz nach dem Auflösen der Schlägerei vorläufig festgenommen werden, teilte die Polizei mit.

Die Beamten waren mit 21 Streifenwagen angerückt. Der Grund für den eskalierten Streit war zunächst nicht klar. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.abendblatt.de/hamburg/article213951881/17-Jaehriger-bei-Massenschlaegerei-mit-Schlagstock-verletzt.html

 

06.04.2018, Hamburg

POLIZEI JAGT MUTMAßLICHE MESSERSTECHER: EIN WICHTIGES DETAIL STOPPT IHRE FLUCHT

Dramatische Szenen müssen sich bereits am Freitag in Hamburg Eimsbüttel abgespielt haben. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, fanden die Beamten zwei schwer verletzte Männer.

Gegen 21.35 Uhr wurden die Beamten an die Gustav-Falke-Straße gerufen. Dort fanden sie einen Mann (20), der stark an der Hand blutet und dort so schwer verletzt war, dass er im Krankenhaus operiert werden musste.

Offenbar war es davor zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der mehrere Messer und Schlagwerkzeuge eingesetzt wurden.

Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei drei Männer auf der Gustav-Falke-Straße stoppen. Der 20 Jahre alte Syrer, der 23 Jahre alte Türke und der 26 Jahre alte Gunieer wurden überprüft und hatten frische Blutspuren an ihrer Kleidung. Sie wurden vorläufig festgenommen.

Noch während der sofort eingeleiteten Fahndung meldete die Feuerwehr ein weiteres Opfer mit Stichverletzungen in der Hüfte. Der 21-Jährige befand sich in Grindelberg und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.

Da laut Polizei keine offensichtlichen Haftgründe vorlagen, mussten die Beamten die drei Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß setzen.

https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-eimsbuettel-messer-schwer-verletzt-zeugen-gesucht-schlagwerkzeug-blut-klamotten-510322#article

 

06.04.2018, Rheine

Am Freitagabend, zwischen 18.45 Uhr und 19.10 Uhr, gerieten drei junge Männer auf der Matthiasstraße mit einer Gruppe von angeblich 5 bis 6 Ausländern in einen Streit.

Anschließend verließen beide Gruppen die Örtlichkeit. Etwa zehn Minuten später kam es auf der Matthiasstraße zu einem erneuten Aufeinandertreffen, in dessen Verlauf unter anderem mit der Bestuhlung der Außenterrasse auf die Geschädigten geworfen wurde. Als ein 21-jähriger Geschädigter am Boden lag, trat ihm einer der Unbekannten gegen den Kopf. Dabei wurde der 21-Jährige leicht verletzt.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-steinfurt-rheine-koerperverletzung_id_8733519.html

 

07.04.2018, Berlin

Unbekannter sticht bei Handgemenge auf 21-Jährigen ein

Am frühen Morgen hat ein Unbekannter in Neukölln auf einen 21-Jährigen eingestochen und ihn schwer verletzt. Letzterer geriet gegen vier Uhr mit einer weiteren Person in der Bar Bender auf der Tellstraße aneinander. Der Streit verlagerte sich, laut Polizei, in der Folge auf den Gehweg Höhe Sonnenallee Ecke Tellstraße. Zwei weitere Personen sollen dann hinzugekommen sein.

In der andauernden Auseinandersetzung wurde auf den 21-Jährigen eingestochen. Die drei weiteren Beteiligten sind flüchtig. War genau zustach ist unklar. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/neukoelln-unbekannter-sticht-bei-handgemenge-auf-21-jaehrigen-ein--29980540?dmcid=sm_fb_p

 

07.04.2018, Bremen

Streit vor Helenenstraße eskaliert: Mann im Viertel mit Glasflasche verletzt

Zwei Männer gerieten am Samstagnachmittag, 7. April, in der Östlichen Vorstadt aneinander. Der Streit eskalierte, sodass der Tatverdächtige mit einer Glasflasche auf den 36-jährigen Begleiter seines Kontrahenten losging, welcher anschließend ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Die Polizei berichtet: Gegen 16 Uhr wollten die drei 26, 31 und 36 Jahre alten Freunde gerade die Helenenstraße verlassen, als der 31-Jährige von einem Unbekannten angesprochen wurde.

Die beiden Männer gerieten zunächst in einen verbalen Streit. Die zwei Freunde des Angesprochenen wollten ihm zu Hilfe kommen, als der Tatverdächtige eine Glasflasche zerschlug und damit auf den 36 Jahre alten Begleiter losging. Anschließend rannte der Angreifer davon. Sein stark alkoholisiertes Opfer kam mit mehreren oberflächlichen Schnittverletzungen in eine Klinik.

Der Unbekannte soll etwa 160 Zentimeter groß und zirka 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Er hatte eine dunkle Hautfarbe, trug eine dunkle Hose, eine dunkle Jacke und ein schwarz-graues Cappy.

https://www.nordbuzz.de/region-bremen-oldenburg/streit-helenenstrasse-eskaliert-mann-viertel-bremen-glasflasche-verletzt-9760047.html

 

07.04.2018, Augsburg

Unbekannte Gruppe attackiert mehrere Passanten in Innenstadt

Eine Gruppe bisher unbekannter junger Männer hat in Augsburg mehrere Personen belästigt und verletzt. Die Polizei bittet um Mithilfe.

In der Nacht vom Freitag zum Samstag (7. April 2018) rangelte laut Polizeiangaben kurz nach Mitternacht eine Gruppe von etwa 15 jungen Männern im Alter von rund 20 bis 25 Jahren an der Straßenbahnhaltestelle "Barfüßerstraße". Einer aus der Gruppe ging unvermittelt auf einen 53-Jährigen los, der sich ebenfalls dort befand. Er stieß den Mann zu Boden, der dabei leichte Verletzungen an einem Finger sowie der Hüfte erlitt, wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet. Die Tätergruppe flüchtete daraufhin in Richtung Innenstadt.

Etwa eine Stunde später kam es laut Angaben der Polizei in der Maximilianstraße zu einem weiteren Vorfall mit mehreren unbekannten Männern. "Hier pöbelten die Männer zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüchteten daraufhin zu ihren Freundinnen in Richtung Rathausplatz", schreibt ein Polizeisprecher. Die Behörden vermuten, dass es sich um die gleiche Tätergruppierung handelte.

Und wie die Polizei berichtet, sorgte die Gruppe in dieser Nacht noch weiter für Ärger. Denn wenige Minuten nach dem Vorfall in der Maximilianstraße trafen die Unbekannten in der Steingasse "erneut auf die beiden 21-jährigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden," wie ein Polizeisprecher schreibt. Wieder griffen die Unbekannten wohl grundlos Passanten an.

Einer soll bei einem 20-Jährigen vergeblich versucht haben, eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken. Ein unbekannter Mittäter soll dem 20-Jährigen eine Glasflasche ins Gesicht geworfen haben, wodurch dieser Verletzungen an der Lippe erlitt. Im Zuge einer folgenden Rangelei wurde eine 21-Jährige zu Boden gestoßen und verletzte sich am Kopf sowie an einer Hand.

Täter fliehen unerkannt - Polizei bittet um Mithilfe

Noch vor dem Eintreffen mehrerer Einsatzkräfte konnten die Männer in unbekannte Richtung zu fliehen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise bezüglich der Identität der Männer, die südländisch aussehen sollen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Unbekannte-Gruppe-attackiert-mehrere-Passanten-in-Innenstadt-id50819781.html

 

07.04.2018, Lüneburg

Vier marokkanische Jugendliche klauen im Zug, einer widersetzt sich aggressiv der Polizei – kaum wieder auf freien Fuß und nach dem #Mittagessen gestärkt, setzten sie ihre Diebestour fort.

In einem Zug aus Hamburg kommend waren 4 männliche Jugendliche, marokkanischer Herkunft, als Diebe aufgefallen. Nachdem sich die Situation in der Wache der BuPol beruhigte, musste die Gruppe mit Unterstützung der Lüneburger Polizei getrennt werden, da sie den Anweisungen der Bundespolizisten nicht nachkamen. Im Rahmen dieser Unterstützung leistete einer der jungen Männer erheblichen Widerstand, versuchte u.a. einen Polizisten zu Boden zu reißen und beleidigte die anwesenden Polizeibeamten mehrfach. 2 Personen wurden zur Wache der Lüneburger Polizei verbracht und in Obhut genommen. Nach Übergabe der 4 Jugendlichen an das Jugendamt, verließ diese Gruppe nach dem Essen die Jugendhilfeeinrichtung und beging auf dem Weg zum Bahnhof weitere Straftaten, u.a. Diebstahl einer Jacke sowie Bargeld aus einem offenen Pkw und Diebstahl eines Rucksacks aus einem Fahrradkorb. Wiederum erfolgte die Inobhutnahme durch die Polizei. Durch den Bereitschaftsrichter wurde zur Verhinderung der Begehung weiterer Straftaten die Inobhutnahme im polizeilichen Gewahrsam für diese 4 Jugendlichen bis zum nächsten Morgen angeordnet.

https://www.focus.de/regional/niedersachsen/polizeiinspektion-lueneburg-wochenendpressemitteilung-der-pi-lueneburg-luechow-d-uelzen-vom-06-07-08-04-18_id_8728508.html

 

07.04.2018, Duisburg

Mann (42) würgt Nachbarin (28) und bedroht sie mit einem Messer - Dann folgt er ihr in die Wohnung

Eine Frau wurde von ihrem Nachbarn gewürgt und hat sie später mit einem Messer bedroht. Am Samstag gegen 17 Uhr hat ein 42-Jähriger seine 28-jährige Nachbarin erst gewürgt, geschlagen und dann getreten - bevor er sie mit einem Messer bedrohte.

Im Flur eines Mehrfamilienhauses auf der Großenbaumer Allee konnten die 28-Jährige und ihre Mutter in ihre Wohnung flüchten. Der Mann folgte den Frauen zur Tür und trat diese ein.

Erst als die 59-jährige Mutter dem Angreifer vor das Bein trat, rannte er hinaus. Die Polizei konnte den Mann festnehmen und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Kripo ermittelt nun die Hintergründe der gefährlichen Körperverletzung.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-mann-42-wuergt-nachbarin-28-und-bedroht-sie-mit-einem-messer-id213963471.html

 

07.04.2018, Bonn

18-Jähriger Syrer soll junge Frau (23) in Bonn vergewaltigt haben

Ein 18 Jahre alter Mann soll in Bonn eine 23-Jährige in der Nacht zu Samstag vergewaltigt haben. Der Mann sitzt seit Sonntag in Untersuchungshaft.

Gegen 4.10 Uhr am Samstagmorgen sprach die Frau nach der Tat Menschen auf der Kölnstraße an: Sie verständigten die Polizei.

23-Jährige lernte Täter in Gaststätte kennen

Der Tatverdächtige und die 23-Jährige hatten sich zuvor in einer Gaststätte in der Bonner Innenstadt kennengelernt, wie die Polizei berichtet. Über die Kölnstraße waren sie gemeinsam zum Sportpark Nord gegangen. In einer Grünanlage vergewaltigte der Täter die Frau.

18-Jähriger stellte sich der Polizei

Der Verdächtige war zunächst vom Tatort geflohen, in den frühen Morgenstunden stellte er sich dann auf einer Wache der Polizei. Der Mann, der aus Syrien stammt, wurde vorläufig festgenommen.

https://www.derwesten.de/region/18-jaehriger-soll-junge-frau-23-in-bonn-vergewaltigt-haben-id213962717.html

 

07.04.2018, Ibbenbüren

Nach einer Körperverletzung, die sich am Samstagabend (07.04.2018), gegen 22.00 Uhr, am Aasee ereignet hat, ermittelt nun die Polizei.

Vier 17-jährige Jugendliche waren von der Münsterstraße kommend am Aasee entlang gelaufen, als ihnen in Höhe des Spielplatzes eine Personengruppe entgegen kam. Die drei bis fünf jungen Männer waren etwa 19/20 Jahre alt. Diese gingen plötzlich auf die vier 17-Jährigen los und schlugen und traten auf sie ein. Anschließend flüchteten die Unbekannten in Richtung des Fahrradgeschäftes. Die vier 19/20-Jährigen hatten alle schwarze Haare und waren den Angaben zufolge vermutlich arabischer Herkunft. Einer war auffallend klein, etwa 160 cm. Die vier 17-jährigen Jugendlichen erlitten leichte Verletzungen.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-steinfurt-ibbenbueren-koerperverletzung_id_8733312.html

 

07.04.2018, Grevenbroich

20 Jugendliche treten und schlagen Obdachlosen

20 Jugendliche sollen am Samstag auf dem Markt in Grevenbroich auf einen Obdachlosen losgegangen sein. Gegen 20 Uhr riefen Zeugen die Polizei.

Vor Ort traf trafen die Beamten den 31 Jahre alten alkoholisierten Mann an. Er gab an, von 20 Personen getreten und geschlagen worden zu sein: Die Jugendlichen hätten außerdem sein Portemonnaie gestohlen und seien in Richtung Stadtpark geflüchtet.

Angreifer in Grevenbroich vielleicht türkischer Herkunft

Unbeteiligte Zeugen bestätigten die Version des Opfers. Bei den Angreifern soll es sich um Jugendliche handeln, von denen einige türkischer Herkunft sein sollen.

Der 31-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt, konnte nach der medizinischen Erstversorgung das Krankenhaus aber wieder verlassen.

Opfer verhielt sich nicht sehr kooperativ

Der Mann habe sich der Polizei gegenüber nicht besonders kooperativ verhalten, was die Ermittlungen erschwere, so eine Sprecherin der Polizei.

https://www.derwesten.de/region/grevenbroich-20-jugendliche-treten-und-schlagen-obdachlosen-id213971007.html

 

08.04.2018, Halle/Saale

Mann am Boulevard mit Bierflasche niedergeschlagen und schwer verletzt

Am Sonntagmorgen gegen 04:30 Uhr war ein 24-jähriger Geschädigter mit weiteren Personen fußläufig in der Leipziger Straße in Richtung Marktplatz unterwegs. Währenddessen wurde der Geschädigte von einem unbekannten Täter zunächst angerempelt und im Folgenden mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen. Anschließend flüchtete der Täter mit seinen Begleitern in Richtung Riebeckplatz. Der Geschädigte wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Nach Angaben des Opfers und seiner Frau waren die Angreifer dunkelhäutig.

https://dubisthalle.de/mann-am-boulevard-mit-bierflasche-niedergeschlagen-und-schwer-verletzt

 

08.04.2018, Berlin

Polizei soll Anschlag auf Berliner Halbmarathon verhindert haben

Die Berliner Polizei hat offenbar einen Anschlag während des Berliner Halbmarathons verhindert. Das berichtet die "Welt". Demnach seien vier Verdächtige aus dem Umfeld des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri festgenommen worden.

Der Hauptverdächtige soll einen Messerangriff auf Passanten bei der Großveranstaltung am Sonntag in Berlin geplant haben. Der Mann habe zwei scharf geschliffene Messer besessen. Eine der durchsuchten Wohnungen sei dem Bericht zufolge bereits nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz durchsucht worden.

Der Komplize Anis Amris sei am Sonntag vom SEK überwältigt worden. In der Wohnung des Mannes hätten auf Sprengstoff trainierte Hundeangeschlagen, genaueres ist noch nicht bekannt.

https://m.focus.de/politik/deutschland/medienbericht-polizei-soll-anschlag-auf-berliner-halbmarathon-verhindert-haben_id_8728842.html

 

08.04.2018, Witten

Schreckliche Bluttat in Witten: Junger Mann (18) nach Streit um Wodka-Flasche erstochen

In der Nacht zu Sonntag endete eine Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Witten tödlich.

Wie die Polizei am Nachmittag gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft erklärte, kam ein 18 Jahre alter Mann, der aus Syrien stammt, ums Leben. Grund für den Streit soll der „ungeklärte Verbleib einer Wodkaflasche“ gewesen sein. Die soll nach ersten Erkenntnissen einem der Beteiligten gehört haben.

Opfer verblutete innerhalb kürzester Zeit

Die Obduktion hat ergeben, dass die Halsschlagader des 18-Jährigen bei dem Angriff fast vollständig durchtrennt wurde. Er verblutete innerhalb kürzester Zeit am Tatort.

Neben dem Getöteten wurde noch ein zweiter Mann aus der Gruppe des jungen Mannes mit einem scharfkantigen Gegenstand am Bauch verletzt. Lebensgefahr bestand aber nicht.

Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, konnte am Tatort nicht gefunden werden. Auch ein Tatverdächtiger konnte bislang noch nicht festgenommen werden. Die Mordkommission der Polizei Bochum ermittelt bei der Suche nach dem Täter und möglicher weiterer Hintergründe der Tat in alle Richtungen.

https://www.derwesten.de/region/toedliche-auseinandersetzung-in-witten-junger-mann-nach-streit-um-wodka-flasche-erstochen-id213951151.html

 

08.04.2018, Bruck an der Mur

17-Jähriger von Unbekannten überfallen

Von drei Unbekannten ist ein 17-Jähriger in der Nacht auf Sonntag in Bruck an der Mur überfallen worden. Laut dessen Aussage bei der Polizei sollen sie ihn mit einem Messer bedroht und 130 Euro erbeutet haben.

Der Polizei schilderte der Jugendliche, dass drei „offenbar ausländische Männer“ ihn gegen 23.00 Uhr angesprochen und um Feuer für eine Zigarette gebeten hätten. Dann sei er plötzlich mit einem Messer bedroht worden - die Unbekannten forderten sein Bargeld und unterstrichen dies mit der laut dem Burschen zehn Zentimeter langen Klinge.

Daraufhin habe der 17-Jährige sein gesamtes Geld - insgesamt 130 Euro - abgeliefert, worauf die drei Männer von ihm abließen. Erst eine Stunde später zeigte der junge Mann den Raubüberfall bei der Polizei an und versuchte die Täter zu beschreiben.

Fahndung bisher ohne Erfolg

Alle drei sollen Vollbärte getragen haben, ihr Alter gab der 17-Jährige mit 20 bis 25 Jahren an. Der Haupttäter trug eine dunkle Kappe mit weißer Schrift und eine schwarze Jacke. Eine Fahndung blieb vorerst ohne Erfolg.

http://steiermark.orf.at/news/stories/2905729/

 

08.04.2018, Halle/Saale

Somalier greift Bundespolizisten am Hauptbahnhof mit Flaschenhals an

Am heutigen Morgen, den 08. April 2018, gegen 07:00 Uhr wurden Bundespolizisten in die Bahnhofslounge des Hallenser Hauptbahnhofes gerufen. Gemeldet hatte sich der Inhaber, der mit einem 21-jährigen Somalier Probleme hatte. Der betrunkene 21-jährige Mann beleidigte Mitarbeiter der Bahnhofslounge und hatte überdies ein Hausverbot für die Lounge. Beim Eintreffen der Streife der Bundespolizei bekam er einen Platzverweis, weigerte sich jedoch den Ort zu verlassen. Er musste mit körperlicher Gewalt hinausgeführt werden. Auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofes Halle zerschlug er eine Glasflasche und wollte sich mit dem abgebrochenen Flaschenhals selbst verletzen. Diese Selbstverletzung wollten die 57 und 49 Jahre alten Beamten verhindern, woraufhin sie nun selbst von dem 21-Jährigen mit dem abgebrochenen Flaschenhals angegriffen wurden. Nur unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock konnte dieser Angriff abgewehrt werden.

Anschließend wurde der Somalier gefesselt und auf die Dienststelle der Bundespolizei verbracht. Glücklicherweise wurde bei diesen Übergriffen niemand verletzt. Auf dem Revier fand man bei dem 21-Jährigen noch eine fremde Geldbörse, die sichergestellt wurde. Ein Atemalkoholtest bei dem Mann ergab einen Wert von 1,44 Promille Atemalkohol. Aufgrund dessen und wegen seines Selbstverletzungsversuches wurde er gegen 09:00 Uhr mit einem Krankenwagen in eine psychiatrische Abteilung gebracht. Strafanzeigen wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte werden gefertigt. Inwieweit die fremde Geldbörse einen Straftatbestand erfüllt, werden weitere Ermittlungen ergeben.

https://dubisthalle.de/somalier-greift-bundespolizisten-am-hauptbahnhof-mit-flaschenhals-an

 

08.04.2018, Essen

Zwei verletzte Polizisten bei Massenschlägerei in Essen

Zwei Polizisten sind von einem 14-Jährigen leicht verletzt worden, als sie in Altenessen eine Schlägerei zwischen 15 Personen beenden wollten.

Bei einer Schlägerei im Essener Norden sind zwei Polizisten von einem 14-Jährigen leicht verletzt worden. Die Beamten waren am Sonntagabend wegen eines Familienstreits in den Stadtteil Altenessen gerufen worden, wie ein Polizeisprecher sagte. Zunächst habe es einen Streit unter Angehörigen in einer Wohnung an der Wickingstraße gegeben.

Dieser habe sich dann auf die Straße verlagert, erklärte ein Polizeisprecher. Weitere Personen haben sich eingemischt. Gegen 20.30 Uhr hatten sich 15 Personen auf der Wickingstraße versammelt. Es kam zur Schlägerei. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot von insgesamt 14 Streifenwagen an.

14-Jähriger als Intensivtäter bei der Polizei bekannt

Bei dem Versuch, die Menschen voneinander zu trennen, wurden die Einsatzkräfte unvermittelt angegriffen. Ein 14-Jähriger schlug einem 25 Jahre alten Polizisten ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht. Der Beamte musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Als der Jugendliche festgenommen wurde, wehrte er sich und verletzte einen weiteren Polizisten (23). Waffen waren bei der Auseinandersetzung laut Polizei nicht im Spiel.

Der 14-Jährige verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Bei dem Jugendlichen handelt es sich um einen polizeibekannten Intensivtäter. Am Montag wird er von den Beamten der Ermittlungsgruppe Jugend vernommen.

Zahlreiche Auseinandersetzungen im ganzen Stadtgebiet

Es war ein einsatzreicher Sonntagabend für die Essener Polizei. Allein in der Zeit von 20 Uhr bis 21.30 Uhr wurde die Einsatzkräfte zu acht Auseinandersetzungen im Stadtgebiet gerufen. „Das gute Wetter hat die Leute auf die Straße geholt. Da gab es anscheinend dann auch viel Konfliktpotenzial“, so die Leitstelle der Polizei Essen.

https://www.waz.de/staedte/essen/zwei-verletzte-polizisten-bei-massenschlaegerei-in-essen-id213958075.html

 

08.04.2018, Herzogenrath

Schlägerei unter Familien – Streitende prügeln sich mit Eisenstangen

Sie griffen sich Holzlatten und Eisenstangen: Beim Stadtfest am Sonntag in Herzogenrath eskalierte ein Streit zwischen zwei Familien. Bei der Schlägerei wurden sechs Menschen verletzt. Offenbar ging es um geschäftliche Konkurrenz.

Schlägerei beim Stadtfest in Herzogenrath: Die Polizei musste am Sonntag mit acht Streifenwagen zu dem Fest in der nordrhein-westfälischen Stadt an der niederländischen Grenze anrücken. Der Grund: Zwei Familien waren aufeinander losgegangen.

Zuerst sei es eine verbale Auseinandersetzung gewesen, die anschließend ziemlich handfest wurde. Der Polizei zufolge schlugen sich nach Beschimpfungen kurz vor 18 Uhr mehrere Personen in der Bahnhofsstraße in Herzogenrath und benutzten dabei auch Holzlatten und Eisenstangen.

Die Polizei versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch trotz Anwesenheit der Beamten kam es immer wieder zu verbalen Attacken aus beiden Familien.

Streit über Preispolitik führte zu Prügelei

Am Ende wurden sechs Menschen bei der Schlägerei leicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen acht Personen, denen unter anderem gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird.

Bei dem Streit ging es offenbar um geschäftliche Konkurrenz. Beide Familien betreiben laut Polizei in derselben Straße Textilgeschäfte. Wegen der konkurrierenden Preispolitik soll es vorher immer wieder Streit gegeben haben, der bei dem Stadtfest eskalierte. Das sagte einer der Beteiligten in der Vernehmung der Polizei.

Am Ende mussten beide Parteien ihre Verkaufsstände abbauen und wurden des Ortes verwiesen – auch um eine erneute Eskalation zu verhindern.

https://www.welt.de/vermischtes/article175282354/Schlaegerei-mit-Eisenstangen-unter-Familien-in-Herzogenrath-bei-Stadtfest.html

 

08.04.2018, Pforzheim

Sexuelle Übergriffe im Emma-Jaeger-Bad durch Iraker und Pakistani

Offenbar zu mehreren sexuellen Übergriffen auf drei jungen Mädchen kam es am Sonntagnachmittag im Pforzheimer Emma-Jaeger-Bad. Nach den bisherigen Ermittlungen wurden zunächst gegen 14:00 Uhr zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren von einer vierköpfigen Personengruppe, einem 16- und zwei 17-jährigen Irakern sowie einem 24-jährigen Pakistani, beobachtet. Nach Angaben der Geschädigten wurden die vier Verdächtigen im weiteren Verlauf immer aufdringlicher und es kam mehrfach zu unsittlichen Berührungen. Schließlich gelang es den Mädchen, einen Angestellten um Hilfe zu bitten, woraufhin auch die Polizei verständigt wurde. Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord konnten die vier Tatverdächtigen schließlich stellen und vorläufig festnehmen.

Ein 17-jähriger Hauptverdächtiger, der bislang keine Angaben zur Sache macht, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Pforzheim am Montagnachmittag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ und gegen Meldeauflagen außer Vollzug setzte. Die drei weiteren Verdächtigen kamen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Zwischen 15:30 und 16:00 Uhr kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem sich ein älterer, unbekannter Mann im Salzwasserbecken einer 15-Jährigen näherte. Als er sie passierte, soll der Mann das Mädchen provokant angesehen und ihr sodann absichtlich an das Gesäß gefasst haben. Als sie daraufhin protestierte und mit der Polizei drohte, entschuldigte sich der Unbekannte in gebrochenem Deutsch und flüchtete. Er konnte von den anschließend alarmierten Polizeibeamten nicht mehr im Schwimmbad angetroffen werden.

Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 40-50 Jahre alten und etwa 170-180 cm großen Mann mit "mittelbrauner" Hautfarbe handeln. Er hatte eine schlanke Statur mit eingefallenen Wangen, dunkle, kurze Haare und dunkle Augen. Auffällig waren zudem sein Dreitagebart und seine dunkle Brustbehaarung.

https://bnn.de/lokales/pforzheim/pforzheim-sexuelle-uebergriffe-an-minderjaehrigen-im-emma-jaeger-bad

 

08.04.2018, Pforzheim

Versuchter Totschlag am Eutinger Bahnhof -- Orientalisch Aussehende stossen 18-Jährigen fast vor einen Zug

Am Eutinger Bahnhof wurde Freitagnacht ein 18-Jähriger fast vor einen einfahrenden Zug gestoßen, weshalb das Kriminalkommissariat Pforzheim Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen hat. Der 18-Jährige befand sich kurz nach 23 Uhr mit seiner Bekannten am Bahnsteig des Eutinger Bahnhofs, als sie eine mehrköpfige Personengruppe passierten, welche dort Musik hörte. Aus dieser tat sich eine männliche Person hervor, die in aggressiver und bedrohlicher Weise die Herausgabe einer Zigarette forderte. Als der 18-Jährige verneinte, kam es an der Bahnsteigkante zu Handgreiflichkeiten.

Unmittelbar vor dem aus Niefern einfahrenden Regionalexpress versetzte der Wortführer dem 18-Jährigen einen kräftigen Stoß gegen seinen Oberkörper, der geistesgegenwärtig seinen Körper wegdrehen konnte, um nicht in das Gleisbett zu fallen. Kurz darauf erhielt er von der gleichen Person einen weiteren Schlag gegen die Schulter. Dem jungen Mann war es gerade noch möglich, sich mit seiner Hand vom einfahrenden Zug abzustoßen, um nicht von diesem erfasst zu werden. Der 18-Jährige wehrte sich mit einem Stoß gegen die Brust des Angreifers und begab sich mit seiner Freundin in den Zug. Der Unbekannte setzte nach und trat im Zug den 18-Jährigen gegen den Oberschenkel und versetzte ihm zusätzlich noch einen kräftigen Faustschlag ins Gesicht. Bevor der Regionalexpress die Türen schloss und weiter in Richtung Pforzheim fuhr, flüchtete der Tatverdächtige wieder nach draußen.

Der junge Mann wird wie folgt beschrieben: Zwischen 15 und 18 Jahre alt, etwa 175 bis 180 cm groß, sehr schlanke Statur, kurze dunkle Haare, die seitlich kürzer rasiert waren, er trug einen langärmligen grauen Kapuzenpullover und Sportschuhe, er ist von orientalischer Erscheinung und sprach deutsch in auffallend vulgärer Jugendsprache.

https://muehlacker-tagblatt.de/nachbarregionen/pforzheim/versuchter-totschlag-in-eutingen-polizei-sucht-taeter/

 

08.04.2018, Stuttgart

Zwei Mädchen sexuell belästigt - Zeugen gesucht

Ein unbekannter Jugendlicher hat am Sonntagabend (09.04.2018) in der Klett-Passage zwei zwölfjährige Mädchen sexuell belästigt.

Der Täter näherte sich gegen 19.10 Uhr den beiden Mädchen, fasste einer von ihnen an den Oberschenkel und versuchte, ihr die Hose herunterzuziehen. Sie stieß den Täter weg, worauf er sich dem anderen Mädchen zuwandte, es gegen eine Wand drückte und seine Hose nach unten zog. Dabei onanierte er möglicherweise. Anschließend flüchtete er unerkannt. Der Täter war etwa 16 bis 17 Jahre alt, zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und hatte eine schlanke Statur und schwarze Haare. Er hatte leichten Bartwuchs und trug am linken Handgelenk eine goldfarbene Uhr. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose mit weißen Streifen, schwarzem T-Shirt, gleichfarbiger Trainingsjacke passend zur Hose, darüber trug er eine olivfarbene Bomberjacke. Er soll nach Angaben der Mädchen ein arabisches Aussehen gehabt haben.

https://www.focus.de/regional/stuttgart/polizeipraesidium-stuttgart-zwei-maedchen-sexuell-belaestigt-zeugen-gesucht_id_8733757.html

 

08.04.2018, Unna

Mann von mehreren "Personen" verprügelt

Am Sonntag, den 08.04.2018 ist ein 29-jähriger Mann aus Unna von mehreren Personen verprügelt worden.

Er saß gegen 17.30 Uhr am Nordring in seinem PKW und wartete auf jemanden. Zu der Zeit fuhr ein schwarzer 3er BMW, besetzt mit 4 männlichen und zwei weiblichen Personen an ihm vorbei und diese machten provozierende Handbewegungen in seine Richtung. Anschließend fuhr der BMW in Richtung Kino weiter. Nach kurzer Zeit kam eine Personengruppe zu Fuß in seine Richtung. Der Geschädigte erkannte die Personen aus dem BMW und stellte sie bzgl. der Gesten zur Rede. Er wurde daraufhin beleidigt und durch zwei der männlichen Personen durch Tritte in die Beine zu Boden gebracht. Eine weitere Person hielt ihn nun von hinten fest, während zwei Männer ihm jeweils einmal mit dem Fuß ins Gesicht traten. Anschließend entfernte sich die Gruppe zu Fuß über die Gerhard-Hauptmann-Straße in Richtung Markt.

Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht, am Ellenbogen und am Knie. Er begab sich selbst in ärztliche Behandlung. Zu den Verdächtigen kann nur gesagt werden, dass es vier männliche und zwei weibliche Personen waren, nach Aussage des Geschädigten alle mit ausländischem Aussehen. Ein Mann war etwa 1,85 m groß, hatte schwarze Haare und war muskulös. Er hatte ein schwarzes, ärmelloses Oberteil an. Weitere Beschreibungen liegen nicht vor. Bei dem PKW soll es sich um einen schwarzen 3 er BMW gehandelt haben.

https://www.focus.de/regional/kreispolizeibehoerde-unna-mann-von-mehreren-personen-verpruegelt_id_8732559.html

 

08.04.2018, Cottbus

Mehrere Verletzte bei Prügeleien in Cottbus

Eine ganze Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Flüchtlingen® gab es am Wochenende in der Innenstadt.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, kam es am Samstag gegen 2.30 Uhr vor einer gastronomischen Einrichtung in der Nordstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem bislang unbekannten Deutschen und einem 32-Jährigen aus Afghanistan. Der Asylbewerber wurde auf Grund seiner Verletzungen durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt.

Am späten Samstagnachmittag gerieten ein 17-jähriger Syrer sowie ein 26-jähriger Deutscher vor der Stadthalle in einen verbalen Konflikt. Beide sprachen dabei Polizeibeamte an, welche eine Anzeige wegen Beleidigung aufnahmen. Wenig später gerieten die beiden Streithähne wiederum auf dem Berliner Platz aneinander. In der Folge eskalierte der Streit und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden und einem weiteren 18-jährigen Asylbewerber aus Syrien. Polizeibeamte beendeten die Schlägerei. Die beiden Jugendlichen aus Syrien wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten auf die Polizeiinspektion Cottbus gebracht. Der Cottbuser wurde vor Ort durch Rettungskräfte ambulant behandelt.

Am Sonntag gegen 19.30 Uhr kam es im Bereich der Sanzebergstraße/Spreebrücke zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 29-jährigen Deutschen und einem 18-Jährigen aus Syrien. Der Streit eskalierte jedoch und der Jüngere schlug dem Älteren mit der Faust in das Gesicht. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, welches er allerdings ohne ärztliche Behandlung wieder verließ.

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/verletzte-bei-pruegeleien-zwischen-deutschen-und-fluechtlingen_aid-13950635

 

08.04.2018, Würzburg

Security vor den Posthallen mit Flaschen und Eisenstage angegriffen

Am 08.04.2018 gegen 03:00 Uhr befanden sich ein 21-Jähriger und ein 29-Jähriger vor den Posthallen. Hier pöbelten sie eine vorbeilaufende Frau an. Diese wandte sich daraufhin an die Security der Posthallen. Im weiteren Verlauf kam es zwischen den Beiden Herren und zwei Herren der Security zu einem Streitgespräch.

Während des Streits wehrte sich ein Security-Angestellter mit Pfefferspray gegen einen der Streitsuchenden, der bereits mit einem Glas drohte.

Flasche zerbrochen

Währenddessen zerbrach der Zweite bereits eine Flasche und bedrohte ebenfalls die Sicherheitskräfte. Sofort holte der 21-Jährige irgendwo eine Eisenstange heraus und schlug damit auf einen Security-Mitarbeiter ein. Auch als dieser zu Boden ging ließ der 21-Jährige nicht von ihm ab.

Als die Beamten eintrafen ergriffen beide die Flucht und ließen ihre Opfer zurück. Wenig später konnten sie im Rahmen der Fahndung allerdings festgenommen werden und wurden auf die Polizeidienststelle verbracht.

Ermittlungen wegen versuchten Tötungsdeliktes

Beide waren leicht alkoholisiert. Der 21-jährige Security-Mitarbeiter wurde in die Uniklinik verbracht. Da dieser die Schläge gegen ihn mit Händen und Armen abwehren konnte erlitt dieser glücklicherweise weniger schwerwiegende Verletzungen und konnte noch am selben Tag aus der Uniklinik entlassen werden.

Die Polizei ermittelt nun auch in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes.

https://www.wuerzburgerleben.de/2018/04/08/security-vor-den-posthallen-mit-flaschen-und-eisenstage-angegriffen/

 

08.04.2018, Freiburg

Afrikaner bittet Frau auf Heimweg um Hilfe und versucht sie sofort zu vergewaltigen

Sie wollte nur vom Gundelfinger Bahnhof nach Hause laufen, da passte sie der schwarzafrikanische Armutsmigrant ab und prügelte sie nieder, vor einer Schule!

Wie die Polizei nun unter dem Begriff „Übergriff“ mitteilt, soll es bereits in der Nacht auf Sonntag, den 08 April zu folgender Vergwewaltigungsattacke gekommen sein:

Eine 27jährige Frau befand sich gegen 06:00 Uhr mit dem Zug auf dem Heimweg aus Freiburg. Am Gundelfinger Bahnhof ausgestiegen begab sich die junge Frau an den Bahngleisen entlang in Richtung Albert-Schweitzer-Schulzentrum auf dem dortigen Gehweg. In der Rosenstraße soll sie dann von einem Mann auf Englisch angesprochen worden sein, dass es kalt sei und er Hilfe bräuchte. Die Frau setzte ihren Weg fort, woraufhin der Mann unvermittelt übergriffig geworden sein und sie im weiteren Verlauf auch mehrfach geschlagen und vermutlich in sexueller Absicht auch zu Boden geworfen haben soll.

Der Afrikaner prügelte die Frau zu Boden, danach flüchtete er an den absoluten Lieblingsort für herumvagabundierende straffällige Armutsmigranten – Richtung Bahnhof. Die Frau habe den mutmaßlichen Täter in die Flucht schlagen können, indem sie sich deutlich wehrte und lautstark schrie. Der mutmaßliche Täter soll in Richtung Bahnhof geflüchtet sein.

Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben:

– Schwarzafrikaner
– etwa 180 cm groß, schmächtige Statur
– er trug einen ins Gesicht gezogenen Kapuzen-Pullover
– eine Jacke und Turnschuhe
– er sprach englisch.

http://www.truth24.net/afrikaner-bittet-frau-auf-heimweg-um-hilfe-und-versucht-sie-sofort-zu-vergewaltigen/

 

Logo Vision 150

 

VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen