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Nach Cottbus jetzt Eberswalde: Es droht „Flächenbrand“

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04. Februar 2018, von AfD Brandenburg

Zur wiederholten Flüchtlingsgewalt in Eberswalde, zur dortigen angespannten Lage aufgrund der zahlreichen Flüchtlinge und zur Erklärung des Bürgermeisters von Eberswalde, „Cottbus ... ist ein brandenburgweites Problem, kein Cottbuser Problem“, teilt der Stellvertretende Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, mit:

„Wenn der Bürgermeister von Eberswalde sagt: ‚Es gibt so viele große Städte, die einen enormen Zuwachs an Geflüchteten haben, und die im Großen und Ganzen allein gelassen werden. Es ist nicht nur Cottbus – es geht allen Städten so‘ – dann ist es fünf vor zwölf. Auf die Hilferufe aus Cottbus und Eberswalde hat die Woidke-Regierung erst gar nicht und jetzt mit völlig untauglichen Mitteln reagiert: Ein bisschen mehr Sozialarbeit und Polizei hilft den Menschen nicht, die wieder sicher in ihrer eigenen Stadt leben möchten.

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Bild: Pixabay