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Kolumne: Migrantengewalt (13)

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

23.12.2017, Essen

 

Mann (34) nachts in Essen brutal abgestochen - Nachbarn hörten verzweifelte Schreie

 

Mit schweren Verletzungen lag ein Mann (34) in der Nacht auf Samstag auf dem Boden der Metzer Straße in Essen. Mehrere Stichwunden in seinem Rücken zeugen von einer brutalen Tat. 


Nachbarn hatten seine Schreie gehört und sofort die Rettungsdienste alarmiert. Ein unbekannter Täter muss ihn gegen 0:30 Uhr mit einem Messer angegriffen haben. Warum? Das ist bislang ungeklärt. Der oder die Täter sind auf der Flucht.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/essen/mann-34-nachts-in-essen-abgestochen-unbekannter-auf-der-flucht-id212934603.html

 

 

 

23.12.2017, Berlin

 

Berliner Alexanderplatz: Junge Migranten greifen schlafenden Somalier an – Syrer festgenommen 

Am Berliner Alexanderplatz hat eine Gruppe junger Männer in der Nacht auf Samstag einen schlafenden 28-Jährigen angegriffen. Der Mann erlitt Kopfverletzungen.

 

Am Berliner Alexanderplatz hat eine Gruppe junger Männer in der Nacht auf Samstag einen schlafenden 28-jährigen Somalier angegriffen und am Kopf verletzt. Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) riefen die Polizei zu einem Bahnsteig des U-Bahnhofes Alexanderplatz, wie die Berliner Polizei am Samstag mitteilte. Ein Verdächtiger wurde gefasst, der 17-Jährige ist syrischer Staatsbürger.

 

Den Erkenntnissen zufolge traten und schlugen gegen 02.40 Uhr mehrere junge Männer aus einer zehn- bis 15-köpfigen Gruppe heraus auf den auf einer Bank auf dem Bahnsteig der Linie U8 schlafenden Somalier ein. „Dabei soll zum Schlagen auch ein Gürtel benutzt worden sein“, erklärte die Polizei. 

„Als die drei Männer des Ordnungsdienstes dem Angegriffenen zur Hilfe eilten, flüchtete die Gruppe und es gelang den BVG-Mitarbeitern, einen Jugendlichen bis zum Eintreffen der alarmierten Polizisten festzuhalten.“ Dem 17-Jährigen wurde in einer Gefangenensammelstelle Blut entnommen, da er stark alkoholisiert wirkte. 

Der Jugendliche stammt nach Angaben der Polizei aus Syrien, über die Identität der mutmaßlichen Mittäter liegen demnach bislang keine Erkenntnisse vor. Der 17-Jährige wurde seinem Betreuer in einer Wohneinrichtung übergeben.

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-alexanderplatz-junge-migranten-greifen-schlafenden-somalier-an-syrer-festgenommen-a2302919.html

 

 

 

23.12.2017, Berlin

 

Polizei fasst 17-Jährigen 


Gruppe attackiert Schlafenden in Berlin 

Im Winter bleiben in Berliner U-Bahnhöfen manche Obdachlose über Nacht. Ein Mann wird im Schlaf überrascht, als eine Gruppe junger Männer auf ihn einschlägt. Die Polizei kann einen 17-Jährigen festnehmen.

 

Am Berliner Alexanderplatz hat eine Gruppe junger Männer in der Nacht auf Samstag einen schlafenden 28-jährigen Mann angegriffen und am Kopf verletzt. Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe riefen die Polizei zu einem Bahnsteig des U-Bahnhofes Alexanderplatz, wie die Berliner Polizei mitteilte. Ein Verdächtiger 17-Jähriger wurde gefasst. 

Den Erkenntnissen zufolge traten und schlugen gegen 2.40 Uhr mehrere junge Männer aus einer zehn- bis 15-köpfigen Gruppe heraus auf den auf einer Bank auf dem Bahnsteig der Linie U8 schlafenden Mann ein. "Dabei soll zum Schlagen auch ein Gürtel benutzt worden sein", erklärte die Polizei. 

"Als die drei Männer des Ordnungsdienstes dem Angegriffenen zur Hilfe eilten, flüchtete die Gruppe und es gelang den BVG-Mitarbeitern, einen Jugendlichen bis zum Eintreffen der alarmierten Polizisten festzuhalten." Dem 17-Jährigen wurde in einer Gefangenensammelstelle Blut entnommen, da er stark alkoholisiert wirkte. Er wurde seinem Betreuer in einer Wohneinrichtung übergeben.

 

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Gruppe-attackiert-Schlafenden-in-Berlin-article20200366.html

 

 

 

23.12.2017, Wien

 

6 Verletzte im Spital 

 

23-Jähriger zückt bei Schlägerei Machete 


Wilde Rauferei am Samstag im Wiener Bezirk Liesing: Auf einem Firmengelände waren mindestens sechs Männer mit Fäusten aufeinander losgegangen. Einer der Kontrahenten zog plötzlich eine Machete und ging damit auf einen seiner Gegenspieler los.

 

Gegen etwa 12 Uhr ging beim Stadtpolizeikommando Liesing der Notruf ein, die Beamten wurden zu einem Firmengelände in die Richard-Strauss-Straße gerufen. Dort hatten sich insgesamt sechs Männer in die Haare bekommen, schlugen wie von Sinnen mit Fäusten aufeinander ein.

 

Im Zuge der Auseinandersetzung zückte dann auch noch ein 23 Jahre alter Beteiligter eine Machete und ging auf einen Kontrahenten los. 

Alle Beteiligten landeten im Spital 


Die Raufbolde mussten schließlich allesamt verletzt ins Krankenhaus gebracht werden, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. Lebensbedrohliche Verletzungen hatte aber niemand erlitten. 

Ein genaues Motiv war bislang nicht zu erurieren, offenbar ging es um berufliche Differenzen, so der Sprecher. Die Machete wurde sichergestellt.

 

Quelle: http://www.krone.at/1599807

 

 

 

23.12.2017, Nagold

 

Ein „Mann“ beleidigte zwei ältere Damen im Aufzug einer Bahnhaltestelle. Daraufhin sprach ihn eine 70-Jährige an. Er pöbelte die Frau an und schubste sie so heftig, dass sie zu Boden stürzte. Die zweite ältere Dame wurde anschließend von ihm bespuckt.

 

 Am Samstagvormittag hat sich ein unbekannter Mann am Bahnhaltepunkt Stadtmitte äußerst aggressiv gegen zwei älteren Damen verhalten.

 

Zunächst beleidigte der Mann die Frauen im Aufzug, in dem die Personen zum Gleis fuhren. Beim Verlassen des Aufzugs gegen 11:15 Uhr sprach eine der Damen, 70 Jahre alt, den Mann auf sein Verhalten an. Der Mann pöbelte die Frau an und schubste sie so heftig, dass sie zu Boden stürzte. Die Dame wurde hierbei nicht verletzt. 


Die zweite ältere Dame wurde anschließend von dem Mann bespuckt. Glücklicherweise eilten zwei unbekannte Zeugen den Damen zur Hilfe. Eine Fahndung nach dem Mann verlief zunächst erfolglos. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, sich unter der Telefonnummer 07452/93050 zu melden. Insbesondere die beiden Hilfe leistenden Männer werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

 

Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.nagold-mann-schubst-und-bespuckte-aeltere-damen.b0f507a5-9ec3-4ec3-8ca0-aa26335902f6.html

 

 

 

23.12.2017, Schmallenberg

 

Als ein Pkw an einer Bushaltestelle anhält, stürmen zehn „Südländer“ auf den Fahrer und Beifahrer zu und traktieren sie mit Schlägen und Tritten. Krass dran: Die beiden verletzten Opfer hatten die Täter noch nie zuvor gesehen. 

 

Schläge und Tritte - in Schmallenberg hat sich eine heftige Schlägerei ereignet. Die Polizei sucht eine zehnköpfige Gruppe. Es gibt Hinweise. 


Es ist Samstag, 19.55 Uhr: Ein 27-jähriger Pkw-Fahrer aus Schmallenberg ist im Kreisverkehr Bahnhofstraße / Oststraße in Richtung Innenstadt unterwegs. Auf dem Gehweg steht eine zehnköpfige Gruppe. Plötzlich pöbeln die Personen den Fahrer und seinen 24-jährigen Beifahrer an. Dabei bleibt es nicht. 

Als der Pkw nach wenigen Metern an einer Bushaltestelle anhält, stürmt die Personengruppe auf die beiden Männer zu und traktiert sie mit Schlägen und Tritten. Krass dran: Nach Angaben der beiden leicht verletzten Opfer hatten sie die Täter noch nie zuvor gesehen. 

Fahndung verlief bislang ohne Erfolg 

Die Gruppe flüchtete in Richtung Oststraße / Weststraße. Die etwa zehn Personen hatten nach Angaben der Betroffenen südländisches Aussehen, sind zwischen 16 und 25 Jahren alt und sprachen Deutsch mit Akzent. Einer der Haupttäter soll trotz der kalten Witterung lediglich ein ärmelloses, schwarzes Shirt getragen haben. Bisherige Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ.

 

Quelle: https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/zehnkoepfige-gruppe-attackiert-zwei-maenner-in-schmallenberg-id212937769.html

 

 

 

24.12.2017, Chemnitz

 

Die Serie von Haus- und Wohnungseinbrüche geht auch zu Weihnachten weiter. 

Wie die Polizei mitteilt schlugen Einbrecher zu Heilig Abend zwischen 15.20 Uhr und 22.30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Edisonstraße ein Fenster ein. Dadurch gelangten sie in die Erdgeschosswohnung, die als Kindertagesstätte genutzt wird. 

"In der Folge begaben sich die Täter über das Treppenhaus zu zwei Wohnungen und drangen in diese nach dem Aufhebeln der Türen ein. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt. Angaben zum Stehlgut sowie zur Schadenshöhe liegen derzeit nicht vor", so ein Polizeisprecher am Montag. 

Auch auf der Straße Breitenlehn warfen Unbekannte am Sonntag zwischen 14 Uhr und 22.45 Uhr die Scheibe eines Erkerfensters ein und brachen so in ein Einfamilienhaus ein. Die Täter durchwühlten Räume und Schränke und klauten nach derzeitigen Erkenntnissen zwei Armbanduhren und Schmuck. Der Schaden wird auf insgesamt rund 1500 Euro geschätzt.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-einbruchsserie-weihnachten-heilig-abend-breitenlehn-edisonstrasse-wohnungen-haeuser-407260#article

 

 

 

24.12.2017, Magdeburg

 

Am Weihnachtsmorgen eskalierte ein Streit unter jungen Männern vor einem Club am Universitätsplatz. Ein 20-Jähriger wurde dabei schwer verletzt. 

Wie die Polizei mitteilte, spielte sich der Vorfall gegen 3.10 Uhr am heutigen Sonntagmorgen ab. Schon in der Diskothek war es zum verbalen Schlagabtausch zwischen dem jungen Mann und mehreren Personen mit Migrationshintergrund gekommen. 

Schließlich verlegten die Männer den Streit nach draußen. Einer aus der Gruppe ging plötzlich auf den 20-Jährigen los. Mit einer abgebrochenen Bierflasche schlug er seinem Opfer unvermittelt auf den Kopf. Dieser erlitt durch den heftigen Schlag Schnittverletzungen am Kopf und im Gesicht. 

Er musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Tatverdächtigen entkamen unerkannt.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/magdeburg-polizei-streit-geschlagen-bierflasche-schnittverletzungen-heftig-verletzt-krankenhaus-407041

 

 

 

24.12.2017, Wien

Schläger (18) springt Polizist mit Knie in Nacken 

Drei Wiener Polizisten sind am Heiligen Abend teils schwer verletzt worden: Die Beamten wurden zu einer wilden Schlägerei in ein Lokal bei den Stadtbahnbögen in der Josefstadt gerufen. Fünf Männer wurden festgenommen. Dabei kam es jedoch zu massiven Widerständen, wobei ein 18-Jähriger einem Polizisten sogar mit dem Knie in den Nacken sprang. Der Beamte erlitt eine Prellung sowie eine Gehirnerschütterung.

Gegen 2 Uhr schlug ein 20-Jähriger plötzlich einem 23-Jährigen ins Gesicht. Ein 25 Jahre alter Lokalbesucher wollte dem Opfer daraufhin zur Hilfe eilen. Freunde des 20-Jährigen, die Männer sind laut Polizei zwischen 18 und 21 Jahre alt, gingen daraufhin auf den 25-Jährigen los und schlugen auf ihn ein. Zudem bedrohte der 21-Jährige die übrigen Lokalbesucher mit einem Messer.

Massiver Widerstand bei Festnahme 

Als die Polizei in dem Lokal eintraf und die Männer festnehmen wollte, zeigten sich die Verdächtigen äußerst aggressiv: Ein Polizist wurde mit der Faust gegen die Schulter geschlagen. Einem weiteren wurde ein Faustschlag ins Gesicht versetzt. "Der Kollege erlitt eine Jochbeinprellung und eine Schwellung", so Pressesprecher Daniel Fürst gegenüber krone at. 

Polizist brach nach kurzer Autofahrt zusammen 

Besonders übel erwischte es einen dritten Beamten: Einer der Schläger sprang dem 39-Jährigen von hinten mit dem Knie in den Nacken. Zunächst dachte der Beamte, keine Verletzung davongetragen zu haben. Nach Beendigung des Einsatzes setzte er sich daraufhin mit seinen Kollegen in den Dienstwagen und fuhr Richtung Polizeiinspektion zurück. Auf der Fahrt hielt er jedoch plötzlich an, stieg aus und brach zusammen. Der Polizist wurde umgehend ins Spital gebracht - dort wurde eine Prellung sowie eine Gehirnerschütterung festgestellt. Er wurde stationär aufgenommen. 

Schläger bekamen Verstärkung 

Im Zuge der Amtshandlung waren den Schlägern, die laut Zeugen offensichtlich auf Ärger aus waren, noch zwei Bekannte zur Hilfe gekommen. Lediglich der 21-Jährige mit dem Messer verhielt sich kooperativ und übergab die Waffe der Polizei. Er wurde angezeigt, die anderen fünf allesamt festgenommen. Bei den Verdächtigen handelt es sich um drei russische Staatsbürger aus Tschetschenien, einen Georgier sowie einen Afghanen. Ihr Motiv liegt laut Fürst noch im Dunkeln. Die Einvernahmen sind noch ausständig, allerdings versprach sich die Polizei auch nicht viel davon. Dass sich die jungen Männer ausführlicher über das Geschehen äußern wollen, dürfte eher nicht zu erwarten sein.
Quelle: http://www.krone.at/1600134

 

 

 

24.12.2017, Reutlingen


Großeinsatz der Polizei am Heiligen Morgen

 

Zu einem größeren Polizeieinsatz ist es am Sonntag gegen 14:40 Uhr in der Oberamteistraße gekommen. Schon seit den Morgenstunden fand in der Reutlinger Innenstadt die Veranstaltung "Heiliger Morgen" statt in deren Zusammenhang sich etwa 200 Personen in diesem Bereich aufhielten. Als Einsatzkräfte der Polizei eine Person einer Kontrolle unterziehen wollten kam eine zweite bislang unbeteiligte männliche Person hinzu und wollte einem Einsatzbeamten einen Gegenstand aus seiner Einsatzjacke ziehen. Nachdem dies verhindert werden konnte versuchte der Aggressor den Beamten mit der Faust zu schlagen worauf der Täter zurückgedrängt werden konnte. 

 

Im Laufe dieser Auseinandersetzung zerrten schreiende Frauen zusätzlich noch an den Einsatzjacken der Einsatzkräfte, woraufhin eine größere Personengruppe aus einer angrenzenden Bar aggressiv auf die Einsatzkräfte zugingen. Die Beamten wurden mit gefüllten Plastikbechern beworfen, geschubst, getreten und mit Schlägen attackiert. Um sich dieser Angriffe zu erwehren mussten die Einsatzkräfte Schlagstock und Pfefferspray einsetzen. Nachdem weitere Einsatzkräfte aus dem Präsidiumsbereich hinzugezogen wurden, beruhigte sich die Lage. 

 

Im Zusammenhang mit diesen Auseinandersetzungen wurden 4 Personen vorläufig festgenommen, welche nach erfolgter Personalienfeststellung wieder entlassen wurden. Ein Beamter zog sich an der Unterlippe eine leichtere Verletzung zu. 

Mindestens eine weitere Person musste aufgrund des Pfeffersprayeinsatzes von einem RTW kurzfristig behandelt werden.

 

Quelle: http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/grosseinsatz-der-polizei-am-heiligen-morgen-24397254.html

 

 

 

24.12.2017, Kempten

 

Ein dunkelhäutiger Mann mit Rastalocken hat am Heiligen Abend in Kempten einen Hund angezündet. Ein Passant hatte beobachtet, wie der Mann mitten auf einer Straße das Tier in Brand gesteckt hat. Der Hund verbrannte bei lebendigem Leib.

 

Ein noch unbekannter Mann hat am Heiligen Abend in Kempten einen Hund angezündet. Ein Passant hatte zunächst beobachtet, wie in einer Straße ein Feuer entfacht wurde, wie die Polizei am Montag mitteilte. 

Als er den Unbekannten ansprach, flüchtete dieser auf einem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Erst dann realisierte der Zeuge, dass ein Hund mit hellem Fell in Brand gesteckt worden war. 

Nach Auskunft der Polizei wird davon ausgegangen, dass das Tier bei lebendigem Leib angezündet wurde und an den Folgen starb. Die Polizei fahndet mit einer detaillierten Beschreibung nach dem Tatverdächtigen und erhofft sich nun Hinweise aus der Bevölkerung. 

Der Mann soll dunkelhäutig gewesen sein, ca. 170 cm groß und etwa 25 Jahre alt. Er trug eine Jeans, weiße Schuhe, eine blaue Softshelljacke mit einer weißen Linie von Schulter zu Schulter und ein schwarzes Stirnband. Zudem hatte er auffällige Rastalocken, welche nach oben gebunden waren. Bei dem benutzten Fahrrad handelt es sich um ein dunkles Herrenrad. Personen, die Hinweise auf den Täter oder den Besitzer des Hundes geben können, melden sich bitte unter der 0831/99092141 bei der Polizei Kempten.

 

Quelle: https://www.merkur.de/bayern/mann-zuendet-hund-an-bei-lebendigem-leib-9476751.html

 

 

 

24.12.2017, Hannover 


Nach Autounfall: Männer verprügeln Unfall-Opfer und klauen sein Auto - Polizei sucht Zeugen 


Unbekannte haben am Heiligabend einem Hannoveraner nach einem Verkehrsunfall verprügelt. Außerdem klauten sie ihm das Mobiltelefon sowie seinen Wagen. Die Polizei sucht Zeugen!

 

Bisherigen Erkenntnissen zufolge war der 36-Jährige gegen 22 Uhr mit seinem Ford Focus auf der General-Wever-Straße in Richtung der Straße Kugelfangtrift unterwegs. An der Einmündung zum Insterburger Weg missachtete ein schwarzer Mercedes die Vorfahrt des 36-Jährigen, sodass es zum Verkehrsunfall zwischen den beiden Fahrzeugen kam. 

Nachdem der Hannoveraner die Polizei rufen wollte, riss einer der Pkw-Insassen dem 36-Jährigen das Mobiltelefon (Marke: Honor - 5x) aus der Hand. Anschließend schlug er mit mindestens drei weiteren Mitfahrern auf das Opfer ein. 

Unfallverursacher klauen Handy und Auto des Opfers 


Nach kurzer Zeit stiegen vermutlich zwei der Angreifer in das Auto des Hannoveraners und fuhren in unbekannte Richtung davon. Auch die weiteren Räuber flüchteten mit dem Mercedes vom Unfallort. 

Der Leichtverletzte lief anschließend zu einem nahegelegenen Kiosk und alarmierte die Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern verliefen ohne Erfolg. Der Pkw des 36-Jährigen konnte kurze Zeit später zurückgelassen am Elbinger Weg aufgefunden werden. 

Polizei sucht Zeugen 


Zwei der Gesuchten sind von südländischer Erscheinung. Einer hat eine dickliche Statur. Sein Komplize ist zirka 1,80 Meter groß, muskulös, dunkelhäutig und hatte einen Bart. Der Mercedes des Unfallverursachers ist ein neues Modell und war an der Frontschürze leicht beschädigt - sie hing teilweise herunter.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/hannover/nach-autounfall-in-hannover-maenner-verpruegeln-geschaedigten-und-klauen-ihm-sein-auto_id_8112605.html

 

 

 

24.12.2017, Wien

 

Gewalt gegen Exekutive 

Schlägertrupp bricht Wiener Polizistin die Hand 


Nachdem am Heiligen Abend drei Wiener Polizisten im Zuge eines Einsatzes von Schlägern teils schwer verletzt worden sind, ist es am Christtag gleich zur nächsten Attacke gegen eine Beamtin gekommen: Vier Männer, die in eine Prügelei in der Innenstadt verwickelt waren, brachen der Frau die Hand.

 

>>Es handelte sich um vier russische Staatsbürger aus TSCHETSCHENIEN im Alter von 19, 20, 22 und 30 Jahren...<<

 

Quelle: http://www.krone.at/1600527

 

 

 

24.12.2017, Mannheim

 

Gruppe Jugendlicher überfällt zwei 15-Jährige

 

>>Die Täter werden wie folgt beschrieben: Der erste ist etwa 1,60 Meter groß, etwa 13 bis 14 Jahre alt, hatte dunkle Haut und schwarze Haare...<<

 

Zwei 15-Jährige sind am Heiligabend in Mannheim-Neckarstadt von einer Gruppe von vier Jugendlichen überfallen und verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, verließen die beiden Jugendlichen gegen 18.30 Uhr an der Haltestelle "Alte Feuerwache" die Straßenbahn der Linie 4 und gingen anschließend zum Treppenabgang in Richtung Neckarwiese. Dort sprachen zwei Jugendliche die beiden 15-Jährigen an und forderten Bargeld von ihnen. Als sich die beiden jedoch wehrten, schlugen und traten die Täter auf ihre Opfer ein. 


Im Lauf des Geschehens kamen zwei weitere Jugendliche hinzu. Einer der beiden hielt einen der 15-Jährigen fest, durchsuchte ihn und entwendete aus dessen Jackentasche einen Geldschein. Der Zweite schlug dem 15-Jährigen mit einer Musikbox gegen den Hinterkopf. Durch den Überfall erlitten die beiden Verletzungen an Kopf, Schulter, Hand und Gesicht. Sie wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

 

Quelle: https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-mannheim-mannheim-gruppe-jugendlicher-ueberfaellt-zwei-15-jaehrige-_arid,1172176.html

 

 

 

25.12.2017, Gelsenkirchen

 

Mann randaliert am Weihnachtsmorgen in der Gelsenkirchener Altstadt

 

Das war ein eher unschöner Weihnachtsmorgen; Gegen 3.20 Uhr randalierte am Montag ein 25 Jahre alter Gelsenkirchener in einer Gaststätte in der Altstadt. 


Als Bekannte dem Mann nahelegten, sich auf den Heimweg zu machen, schubste er sie weg und pöbelte andere Gäste an. Auch als die Polizei eintraf und mehrfach Platzverweise aussprach, randalierte der 25-Jährige weiter. 


Als die Beamten ihn schließlich in Gewahrsam nehmen wollten, bespuckte er sie und schlug einem von ihnen gegen den Kopf, teilt die Polizei mit. 


Der Gelsenkirchener wurde schließlich in Polizeigewahrsam genommen, ferner wurde eine Strafanzeige gegen ihn gefertigt.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/mann-randaliert-am-weihnachtsmorgen-in-der-gelsenkirchener-altstadt-id212938221.html

 

 

 

25.12.2017, Brinkum

 

Körperliche Auseinandersetzung in Shishabar 


Zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam es in den frühen Morgenstunden des 25. Dezember in einer Shishabar in der Syker Straße. Bislang unbekannte männliche Personen suchten die Bar auf und schlugen unter anderem mittels Baseballschläger auf die Inneneinrichtung ein. Zudem wurde auf drei Männer, welche sich zu dem Zeitpunkt in der Bar aufhielten, eingeschlagen. Die Schlägerei verlagerte sich zwischenzeitlich auf die Syker Straße vor die Shishanar. 

 

Ein 29-jähriger Mann aus Brinkum wurde durch die Schlägerei schwer am Kopf verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die anderen beiden Männer im Alter von 24 und 26 Jahren wurden leicht verletzt, konnten nach den ersten Vernehmungen nach Hause. Die bislang unbekannten Personen flüchteten noch vor Eintreffen der Polizei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich bei den Tätern um sechs männliche Personen. Polizeibeamte des Zentralen Kriminaldienstes haben die Ermittlungen aufgenommen.

 

Quelle: https://www.weser-kurier.de/region/regionale-rundschau_artikel,-sechs-maenner-pruegeln-auf-gaeste-in-shishabar-ein-_arid,1683262.html

 

 

 

25.12.2017, Saarbrücken

 

Mann an der Johanneskirche nach Streit niedergestochen 


Gestern Abend kommt es gegen 21.30 Uhr an der Saarbahnhaltestelle Johanneskirche in der Saarbrücker Innenstadt Saarbrücken zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern aus Afghanistan.Dabei wird einer der Beteiligten durch einen Messerstich schwer verletzt und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Der etwa 20 Jahre alte und 1,65 Meter große Täter kann flüchten. Angaben zu den näheren Umständen der Tat macht die Polizei derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. Die Beamten suchen Zeugen.Hinweise: Polizeiinspektion in Saarbrücken-St. Johann, Karcherstraße 5, Telefon 06 81 / 9 32 10 


Quelle: https://breaking-news-saarland.de/saarbruecken/mann-an-der-johanneskirche-nach-streit-niedergestochen/

 

 

 

25.12.2017, Bonn

 

19-Jähriger von "Südländern" niedergestochen 

 


In den frühen Abendstunden des 25.12.2017 ereignete sich in der Bonner City ein Körperverletzungsdelikt, bei dem ein 19-Jähriger verletzt wurde: Der 19-Jährige war gegen 17:45 Uhr auf einem Fußweg zwischen der Straße "Am Neutor" und dem "Zentralen Omnibusbahnhof" unterwegs. Nach dem derzeitigen Sachstand wurde er in Höhe des Kaiserbrunnens von mehreren Personen zunächst angesprochen und im weiteren Verlauf von einem der Unbekannten mit einem Messer attackiert. 

 

Der 19-Jährige erlitt nach den ersten Erkenntnissen im Oberkörperbereich eine oberflächliche Stichverletzung, die nach erfolgter Versorgung durch die alarmierten Rettungskräfte in einem Krankenhaus weiter behandelt wurde. Die Unbekannten hatten sich bei Eintreffen der Polizei- und Rettungskräfte bereits vom Ort des Geschehens entfernt. Die eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zur Feststellung der Personen, zu denen derzeit lediglich bekannt ist, dass es sich 
um männliche Personen mit südländischem Erscheinungsbild handelt. 

 

Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/19-J%C3%A4hriger-in-Bonn-an-Weihnachten-mit-Messer-attackiert-article3733516.html

 

 

 

25.12.2017, Ingolstadt

 

15-Jähriger am ersten Weihnachts-Feiertag auf offener Straße niedergeschlagen und ausgeraubt. 

 

Ein 15-Jähriger wurde unvermittelt von hinten angegriffen, mit einem Faustschlag zu Boden gestreckt und durch weitere Schläge verletzt. Er wurde von den zwei dunkelhäutigen Tätern am Boden fixiert, nach Wertgegenständen durchsucht und ausgeraubt.

 

Die Schilderung der Polizei zu dem Überfall liest sich beklemmend: An der Ecke von Kurt-Huber-Straße und Weißenhornstraße sei der 15-Jährige dann unvermittelt von hinten angegriffen, mit einem Faustschlag zu Boden gestreckt und durch weitere Schläge leicht verletzt worden. Der Jugendliche sei von den beiden Tätern am Boden fixiert und nach Wertgegenständen durchsucht worden. Die Räuber erbeuteten nach Angaben der Polizei einen geringen Bargeld-Betrag und ergriffen letztlich zu Fuß die Flucht. 

 

Täter 1: 

männlich 
Anfang 20 
etwa 175 Zentimeter groß 
dunkelhäutig, fast schwarz 
kein Nordafrikaner, eher zentralafrikanischer Herkunft 
Statur: breit gebaut, ohne Bauch, athletisch, trainierter Körper 
schwarze, kurze, gekräuselte Haare 
flache, breite Nase 
dicke, volle Lippen 
keine Brille und kein Bart 
trug eine Art Bomberjacke (weiß), blaue Jeans, ein rotes T-Shirt und dunkle Schuhe

 

Täter 2: 

männlich 
Anfang 20 
zirka 175 Zentimeter groß 
eventuell zentralafrikanischer Abstammung, sehr dunkle Haut 
offen getragene Dreadlocks, etwa zehn Zentimeter lang mit orange gefärbten Spitzen 
breite, plattgedrückte Nase 
dünnere Lippen als Täter 1 
abstehende Ohren mit Ohrring auf der rechten Seite 
Drei-Tage-Bart 
trug eine Art Bomberjacke (blau), armee-grüne Hose (keine Camouflage-Hose), weißes T-Shirt und rote Schuhe

 

Quelle: https://pfaffenhofen-today.de/42286-raub-28122017

 

 

 

26.12.2017, Hamburg

 

Streit eskaliert: Schüsse vor Eckkneipe – ein Verletzter

 

Ärger im Phoenix-Viertel: Die Polizei musste am frühen Morgen des zweiten Weihnachtstages zu einem Streit ausrücken. 


Auf der Straße vor einer Eckkneipe war zuvor eine Schlägerei eskaliert. Dabei sollen auch Schüsse gefallen sein. 



Um 1.32 Uhr ging der Notruf bei den Einsatzkräften ein. Im „La Leyla“ waren laut ersten Informationen der Polizei sechs Menschen in einen Streit geraten. Dieser eskalierte. Es kam zu einer handfesten Schlägerei vor dem Laden in der Lassallestraße. 

Polizei stellt Projektile sicher 


Dabei sollen laut MOPO-Informationen auch Schüsse gefallen sein. Dies konnte die Polizei allerdings bislang nicht bestätigen. Jedoch stellten die Beamten vor Ort Projektile sicher, die möglicherweise zur Tatwaffe gehören. 

Ein Mann wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/hamburg/in-hamburg-streit-eskaliert-schuesse-vor-eckkneipe-ein-verletzter_id_8112373.html

 

 

 

26.12.2017, Leverkusen

Brutaler Überfall auf 20-Jährigen in Leverkusener Innenstadt 

Schwere Verletzungen hat ein 20-jähriger Fußgänger von einem brutalen Überfall in der Wiesdorfer City davongetragen. Fünf bislang unbekannte Täter hatten den jungen Mann in der Nacht zum Dienstag in einer Unterführung am Bahnhof Leverkusen Mitte attackiert und beraubt. Anschließend flüchtete das Quintett. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Derzeitigen Ermittlungen zufolge war der 20-Jährige zu Fuß vom Rialto-Boulevard kommend die S-Bahn-Unterführung in Richtung Havensteiner Straße entlanggegangen, als er von der Gruppe umstellt und niedergeschlagen wurde. „Bereits am Rialto-Boulevard habe ich bemerkt, dass einige Personen hinter mir hergingen“, gab das Opfer später gegenüber der Polizei an. Am Boden liegend sei er dann weiterhin getreten worden, so der 20-Jährige weiter. 

Mit seinem Mobiltelefon seien die Angreifer anschließend in Richtung Havensteinstraße und des dahinter gelegenen Hindenburgparks geflüchtet. Der 20-Jährige musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden, wo er weiterhin stationär behandelt wird. Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes und fahndet nach den Tätern. Das Opfer beschreibt die Männer als „circa 20-jährige, dunkel gekleidete Südländer“. 

Quelle: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/schwer-verletzt-brutaler-ueberfall-auf-20-jaehrigen-in-leverkusener-innenstadt-29394418

 

 

 

26.12.2017, Mönchengladbach

 

Frohe Weihnachten? Polizisten von Jugendlichen verprügelt! 


Während der Streifenfahrt wurden zwei Polizisten auf eine Gruppe von 6-8 streitenden „Personen“ aufmerksam. Die Beamten stiegen aus und versuchten den Streit zu schlichten. Völlig unerwartet richteten sich die Aggressionen plötzlich gegen sie. Beide wurde geschlagen, getreten und mit Pfefferspray verletzt.

 

Durch den Einsatz starker Unterstützungskräfte gelang es, die Lage zu kontrollieren. Vier Personen aus der Gruppe wurden festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt. Die Ermittlungen dauern an. Die beiden Polizeibeamten wurden einem Krankenhaus zugeführt und waren nach ambulanter ärztlicher Behandlung nicht mehr dienstfähig.

 

Quelle: https://ruhraktuell.com/fahndungen/frohe-weihnachten-polizeibeamte-von-gruppe-jugendlicher-verpruegelt/

 

 

 

26.12.2017, Essen

 

Asylbewerber uriniert aus S-Bahn, greift Polizisten an und beleidigt diese 


Ein verletzter Bundespolizist ist das Ergebnis eines Einsatzes gegen einen renitenten 28-Jährigen am Weihnachtsdienstag (26. Dezember) im Essener Hauptbahnhof. Gegen 23:00 Uhr nutzte ein nigerianischer Staatsangehöriger die S-Bahn 2 von Dortmund nach Essen. Nach Angabe von Zeugen soll der Mann beim Halt des Zuges in Dortmund-Mengede aus der geöffneten Zugtür uriniert haben. Als Bahnmitarbeiter daraufhin seinen Fahrausweis überprüfen wollten, weigerte er sich, diesen vorzuzeigen und soll sich im Zug schlafend gestellt haben. Nach Ankunft des Zuges im Essener Hauptbahnhof zeigte sich der 28-Jährige, der in Wildberg wohnt, aggressiv gegenüber von Einsatzkräften der Bundespolizei. 

 

Da eine Kontrolle vor Ort nicht mehr möglich war, sollte er zur Wache gebracht werden. Gegen die Mitnahme sperrte sich der alkoholisierte Mann. Im anschließenden Handgemenge wurde er zur Boden gebracht. Dabei verletzte sich ein Bundespolizist am Knie und Ellenbogen. Auf dem Weg zur Wache beleidigte der 28-Jährige die Bundespolizisten und erklärte: "Scheiß Deutsche, Scheiß Polizei, ihr Rassisten". Zudem schrie er lautstark um Hilfe, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. In der Wache ergab ein Atemalkoholtest, dass er mit 1,24 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. 

 

Zudem wurde bei dem Nigerianer die Geldbörse einer fremden Person gefunden und sichergestellt. Woher diese stammt, müssen weitere Ermittlungen ergeben. Zur Ausnüchterung blieb der 28-Jährige im Polizeigewahrsam. Gegen den Asylbewerber leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Widerstands ein. Zudem muss der Mann mit einem Bußgeld wegen Verunreinigung von Bahnanlagen (15 Euro) und betriebsstörender Handlung (35 Euro) rechnen.

 

Quelle: http://www.dortmund24.de/dortmund/scheiss-deutsche-28-jaehriger-uriniert-aus-s2-und-sorgt-dann-fuer-noch-mehr-aerger/

 

 

 

26.12.2017, Freiburg

 

32-jähriger Algerier begrabscht zwei weibliche Jugendliche im Freiburger Hauptbahnhof 


Am Dienstagabend gegen 22:10 Uhr verständigten Reisende im Freiburger Hauptbahnhof über den Polizeinotruf die Bundespolizei über eine männliche Person, die zwei weibliche Jugendliche im Alter von 17 Jahren belästigt bzw. begrabscht habe. Ferner habe er auf den Bahnsteig uriniert. Vor Ort traf die Streife der Bundespolizei auf einen 32-jährigen algerischen Asylbewerber, der stark alkoholisiert war. Bei der näheren Überprüfung stellte sich heraus, das er durch die Freiburger Justizbehörden mit fünf Ausschreibungen gesucht wird. 

 

Wegen Trunkenheit im Verkehr und Diebstahl war eine Geldstrafe in Höhe von 2.410,- EUR zzgl. 635,80 EUR Gerichtskosten zu vollstrecken. Ersatzweise drohten 241 Tage Haft. Da der Mann die geforderte Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er nach einer Haftfähigkeitsprüfung in der Uniklinik Freiburg in die JVA eingeliefert.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-weil-am-rhein-jaehriger-algerier-begrabscht-im-betrunkenen-zustand-zwei-weibliche-jugendliche-im-freiburger-hauptbahnhof_id_8126182.html

 

 

 

26.12.2017, Düsseldorf

 

Rettungskräfte wollen Mann am Düsseldorfer Hauptbahnhof helfen - doch dann zückt dieser ein Messer

 

 Fahrgäste der S8 von Wuppertal nach Düsseldorf wählten am frühen Morgen des 2. Weihnachtstags gegen 6:30 Uhr den Notruf. Grund war ein völlig desorientierter Mann (31), der auf dem Boden der S-Bahn lag. 

 

Als Rettungskräfte der Feuerwehr sich am Düsseldorfer Hauptbahnhof um den hilflosen Mann kümmern wollten, wurde er aggressiv und fuchtelte mit einem Messer herum.

 

Retter schlagen Mann Messer aus der Hand 

Die Einsatzkräfte nutzten einen unaufmerksamen Moment, um dem 31-Jährigen das Messer aus der Hand zu schlagen. Daraufhin torkelte der offenbar unter Drogen stehende Mann raus aus der Bahn und pöbelte auf dem Bahnsteig Reisende an. 


Augenzeugen berichteten den Rettungskräften, dass der Mann schon vorher in der S-Bahn plötzlich aufgesprungen sei und Reisende mit dem Messer bedroht habe. 


Polizei findet Drogen - Mann erleidet Krampfanfall 

Die Polizei nahm den renitenten Mann anschließend fest und stellten sein Messer sicher. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten außerdem ein Tütchen mit weißem Pulver und eines mit Marihuana. 


Für den orientierungslosen Mann ging es vorerst in die Ausnüchterungszelle. Da erlitt der 31-Jährige gegen 12 Uhr einen Krampfanfall. Sofort alarmierten die Beamten Rettungskräfte, die den Mann ins Krankenhaus brachten.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/region/rettungskraefte-wollen-mann-am-duesseldorfer-hauptbahnhof-helfen-doch-dann-zueckt-dieser-ein-messer-id212950005.html

 

 

 

26.12.2017, Leipzig

 

STUDENT AN STRASSENBAHN-HALTESTELLE ATTACKIERT UND BERAUB

 

Dieser Leipzig-Trip wird dem pakistanischen Studenten wohl für immer in unguter Erinnerung bleiben! 

Der 28-Jährige fuhr am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages gegen 16.20 Uhr mit der Straßenbahnlinie 16 ins Zentrum-Südost. An der Haltestelle "An den Tierkliniken" stieg er aus. Da ahnte er noch nicht, dass er einen Verfolger mit schlechten Absichten hatte! 

Der fremde Mann sprach den Studenten aus Pakistan in gebrochenem Deutsch an und beleidigte ihn. Das ärgerte den 28-Jährigen, kannte er seinen Verfolger doch gar nicht. Er drohte mit einem Anruf bei der Polizei, woraufhin der Fremde ihm seine Kamera entriss und ihn zu Boden stieß. 

Wie die Leipziger Polizei am Mittwoch berichtet, schlug der Angreifer den Studenten, am Boden liegend, mehrfach mit einem Handy gegen den Kopf, so dass das wehrlose Opfer eine blutende Platzwunde davon trug. Der Täter flüchtete dann mit der Kamera und dem Smartphone des Mannes. 

Der blutende Pakistaner folgte seinem Angreifer noch, verlor dessen Fährte jedoch. Gemeinsam mit einer Frau, die an der Haltestelle wartete, rief er die Polizei. Der Student beschrieb den Täter als zirka 30 Jahre alt, schlank und etwa 1,80 Meter groß. Er hatte schwarze Haare, eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose und graue Schuhe an, außerdem trug er einen Rucksack bei sich. Aufgrund des Akzentes des Täters schätzt der Student, dass es sich bei dem Dieb um einen Afghanen gehandelt habe.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-student-an-strassenbahnhaltestelle-an-den-tierkliniken-attackiert-und-beraubt-408480

 

 

 

27.12.2017, Gera

 

Syrer zerlegt Sozialamt 


Ein 26-jähriger Mann syrischer Herkunft befand sich am Mittwoch, 27.12.2017, gegen 09:40 Uhr in einem Amtsgebäude in der Gagarinstraße um dort Sozialzuwendungen zu erhalten. Da sich der junge Mann nicht mit einem entsprechenden Ausweis legitimieren konnte, wurden ihm die Zuwendungen vorerst verwehrt. Darüber war der 26-Jährige derart erbost, das die Polizei gerufen wurde. Er schlug mit einem Stuhl gegen Einrichtungsmöbel, so dass diese beschädigt wurden. Ebenso geriet er mit einem herbeieilenden Wachmann ins Gerangel, wobei dieser stürzte uns sich verletzte. Daraufhin rannte der 26-Jährige davon. Der Wachmann wurde aufgrund der Verletzung in ein Krankenhaus gebracht und gegen den 26-Jährigen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.


Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/3825489

 

 

 

27.12.2017, Kandel

 

Schreckliche Szenen mitten im Drogeriemarkt: Mädchen gerät in Streit mit einem 15-Jährigen – dieser ersticht sie wenig später

 

Ein 15 Jahre alter Afghane hat im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen. Dem Angriff sei ein Streit zwischen den Teenagern in einem Drogeriemarkt vorausgegangen, teilten die Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz am Mittwoch mit. Das Mädchen sei im Krankenhaus an den Verletzungen gestorben. Passanten überwältigten den jungen Afghanen nach der Tat am Nachmittag, die Polizei nahm ihn fest. 


Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in Begleitung in dem Drogeriemarkt. Der Festgenommene soll nicht zusammen mit der 15-Jährigen zu dem Geschäft gekommen sein. Der Auslöser des Streites war zunächst nicht bekannt. 


Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen, der Afghane soll voraussichtlich am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Ob es sich bei dem Jugendlichen um einen Flüchtling handelt, wollte die Polizei auf Anfrage unserer Redaktion nicht mitteilen. 

 

Quelle: https://www.derwesten.de/panorama/15-jaehriger-afghane-ersticht-maedchen-im-drogeriemarkt-id212953283.html

 

 

 

27.12.2017, Leipzig

 

ILLEGALES RAKETEN-ZÜNDEN VORM HAUPTBAHNHOF: "DEUTSCHE GESETZE GELTEN NICHT FÜR UNS" 


Vier Tage vor Silvester gab es in der Leipziger Innenstadt schon reichlich Knallerei und Ärger um Feuerwerkskörper. Wie Polizeihauptkommissar Dietrich auf Anfrage von TAG24 sagte, zündeten einige MIGRANTEN am Mittwochabend gegen 19.30 Uhr Feuerwerkskörper auf dem Willy-Brandt-Platz vor dem Leipziger Hauptbahnhof. Verletzte habe es dabei nicht gegeben. Als die Polizei einschritt und die Männer darauf hinwies, dass das Zünden von Silvesterraketen nicht gestattet ist, haben diese erwidert, dass die deutschen Gesetze nicht für sie gelten, so Dietrich weiter. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Grundsätzlich ist das Entzünden von Pyrotechnik in Deutschland nur in der Zeit vom 31. Dezember bis zum 1. Januar erlaubt. 


Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/maenner-zuenden-vor-leipziger-hauptbahnhof-feuerwerkskoerper-408705

 

 

 

27.12.2017, Berlin


Aggressive junge Männer prügeln mit Schlagstock auf Gruppe ein 


Eine Vierergruppe lief in der Nacht über den Forckenbeckplatz in Friedrichshain: Dort wurden sie von einer Gruppe junger Männer attackiert, wie die Polizei berichtet.

 

Aus einer Gruppe von mehreren Personen heraus wurden drei junge Männer in der vergangenen Nacht attackiert und verletzt. Die drei 18- und 19-Jährigen liefen kurz nach Mitternacht in Begleitung einer Freundin durch den Park am Forckenbeckplatz. 

Aussagen zufolge sprachen hier mehrere aggressive junge Männer die vier an und forderten die Herausgabe der Wertsachen. 

Die vier flüchteten zunächst, wobei sie kurze Zeit später eingeholt und von zwei bis drei Unbekannten attackiert wurden. Einer der Täter schlug hierbei mit einem Schlagstock zu und verletzte die die drei 18- und 19-Jährigen leicht. Sie mussten in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. 

Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 ermittelt zu dem versuchten Raub.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/aggressive-junge-maenner-pruegeln-mit-schlagstock-auf-gruppe-ein

 

 

 

27.12.2017, Krefeld

 

Räuber bedroht Spaziergänger mit Messer

 

Am Mittwoch gegen 20:45 Uhr war ein 78-Jähriger mit seinem Hund im Bereich der Hauptstraße / Fungendonk unterwegs. Nach Angaben der Polizei umklammerte ihn plötzlich ein Mann von hinten und hielt ihn fest. Davon ließ sich der 78-jährige allerdings nicht beeindrucken: Er schubste den Täter, sodass dieser stürzte. 

Der Räuber zog daraufhin ein Messer und forderte Bargeld. Nicht mit dem resoluten 78-Jährigen: Der ältere Mann verweigerte die Herausgabe und rief um Hilfe. Dadurch ließ der Täter von ihm ab und flüchtete ohne Beute in Richtung Am Dorfgraben. Der Rentner blieb körperlich unverletzt. 

Der Täter ist der Polizei zufolge etwa 25 bis 35 Jahre alt und circa 1,70 bis 1,75 Meter groß. Er trug eine dunkle, lange Jacke mit Kapuze und soll ein südländisches Erscheinungsbild haben.

 

Quelle: http://www.wz.de/lokales/krefeld/stadtteile/oppum-linn-gellep-stratum/raeuber-bedroht-spaziergaenger-mit-messer-1.2584799

 

 

 

27.12.2017, Neu-Anspach

 

Verletzter bei Messerstecherei

 

Neue Eskalation in Neu-Anspach: Am Mittwochabend kurz vor 20 Uhr kam es laut Polizei im Bereich des Bürgerhauses in Neu-Anspach zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen, bei der ein 16-jähriger Beteiligter mit einem Messer verletzt wurde. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung dürfte ersten Ermittlungen zufolge eine unmittelbar zuvor stattgefundene Körperverletzung gewesen sein, bei der ein 22-Jähriger zunächst leichte Verletzungen erlitt. Bei einem weiteren Aufeinandertreffen der zuvor beteiligten Personen eskalierte die Situation, wobei ein 29-jähriger dringend Tatverdächtiger, mit marokkanischer Staatsangehörigkeit, ein Messer zog und dieses einsetzte. 

 

Dabei wurde der 16-Jährige am Kopf getroffen und erlitt Verletzungen, aufgrund derer er zunächst stationär in einer Frankfurter Klinik aufgenommen werden musste. Zwischenzeitlich konnte der 16-Jährige die Klinik wieder verlassen. Am Tatort wurden von den Einsatzkräften der Polizei die Personalien von rund 20 Personen festgestellt. Inwieweit diese am Tatgeschehen beteiligt waren, ist derzeit noch unklar. Die Klärung der Hintergründe der Tat und der Ursache, der zuvor stattgefundenen Auseinandersetzung, sind Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. 

 

Quelle: http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/verletzter-bei-messerstecherei-in-neu-anspach_18416212.htm

 

 

 

27.12.2017, Stuttgart

 

Afrikaner randaliert gegen Krippe und beschädigt die Holzfiguren

  
Ein 19-Jähriger hat Mittwochmittag (27.12.2017) gegen 11:45 Uhr zwei Krippenfiguren sowie einen Notenständer im Stuttgarter Hauptbahnhof beschädigt. Ersten Ermittlungen zu Folge trat der ivorische Staatsangehörige gegen die Holzfiguren und warf diese anschließend auf den Boden. Hierdurch wurden die massiven Krippenfiguren sowie der Fuß des Notenständers beschädigt. 

 

Mitarbeiter der Deutschen Bahn informierten das Bundespolizeirevier Stuttgart über den Vorfall. Unbeteiligte Reisende hielten den Mann bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizisten fest. Die Höhe des entstandenen Sachschadens muss derzeit noch ermittelt werden. Vor Ort befindliche Kameras filmten die Tathandlungen des 19-jährigen Tatverdächtigen. Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung rechnen. 


Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-krippenfiguren-im-hauptbahnhof-beschaedigt.2137faa7-58e3-4fd3-9cfd-99a20e736b16.html

 

27.12.2017, Memmingen

 

Ein 24-jähriger Afghane versuchte eine 21-jährige Frau zu küssen, als diese die Toilettenkabine einer Gaststätte verließ. Zudem fasste er ihr mehrmals an die Brust und strich ihr über den Bauch. Das Opfer wehrte sich und wurde verletzt. Dann belästigt er eine weitere Frau. 

 

Auf der Damentoilette einer Memminger Gaststätte in der Kuttelgasse kam es von 27.12. auf den 28.12.2017, gegen Mitternacht, zu einem Übergriff auf eine 21-Jährige. Gäste verfolgten den Täter. Weitere bedrängte Frau gesucht.

 

Quelle: https://www.bsaktuell.de/65895/memmingen-afghane-begrabscht-21-jaehrige-auf-damentoilette/

 

 

 

28.12.2017,  Frankfurt

 

Zwei Männer im Frankfurter Hauptbahnhof niedergestochen

 

Ein 48-jähriger "Frankfurter" betrat am Donnerstagmorgen ein Schnellrestaurant im Hauptbahnhof. Dort zog er ein Messer und stach aus bislang noch unbekannten Gründen auf zwei wartende Gäste ein. Dabei wurden ein 75-Jähriger schwer und ein 30-Jähriger leicht verletzt. 
Beide Personen wurden anschließend in Krankenhäuser verbracht und entsprechend behandelt. 

Andere Gäste wurden auf die Situation aufmerksam und warfen u.a. Stühle nach dem Tatverdächtigen. Bei der Auseinandersetzung wurde noch ein weiterer Gast, ein 31-Jähriger, durch Schläge leicht verletzt. Der Tatverdächtige versuchte aus dem Lokal zu fliehen, wurde jedoch von Beamten der zwischenzeitlich verständigten Bundespolizei festgenommen. 

Quelle: http://focus.de/regional/hessen/polizeipraesidium-frankfurt-am-main-mit-messer-verletzt_id_8136335.html

 

 

 

28.12.2017, Halle/Saale

 

FRAU (†40) IN EINKAUFSCENTER ERSTOCHEN

 

Dramatische Szenen im Einkaufszentrum an der Eselsmühle

Ein Mann soll am Donnerstagnachmittag gegen 17.30 Uhr mit einem Messer auf eine 40 Jahre alter Frau losgegangen sein. 

Dabei hat er sein Opfer so schwer verletzt, dass die Frau verstarb. Der Notarzt konnte trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen nichts mehr für die Schwerverletzte tun. 

Die Polizei hat den 49-jährigen Messerstecher festgenommen. 

Er und sein Opfer sollen sich gekannt haben. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes, hieß es am Abend.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/mann-ersticht-frau-in-shopping-center-in-halle-saale-409297#article

 

 

 

28.12.2017, Jena

 

DEUTSCHE UND FLÜCHTLINGE TREFFEN AUFEINANDER, PLÖTZLICH FLIEGEN CHINABÖLLER

 

Nachdem zwei jugendliche Gruppen aufeinander trafen, flogen plötzlich Silvester-Böller. Eine Person wurde dabei verletzt. 

Mehrere Streifenwagen reagierten am Donnerstagabend auf einen Anruf, wonach sich zwei jugendliche Gruppierungen auf dem Ernst-Abbe-Platz befinden. 

Aus der Gruppe von syrischen und afghanischen Flüchtlingen heraus seien demnach Chinaböller gegen die Gruppe deutscher Jugendlicher geworfen wurden. Eine 15-Jährige wurde dabei durch einen solchen Böller am Knöchel getroffen und leicht verletzt. 

Die sieben Flüchtlinge erhielten einen Platzverweis, den sie befolgten. Gegen den 18-jährigen Werfer läuft außerdem eine Anzeige wegen Körperverletzung.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/thueringen-jena-jugendliche-gruppe-mit-chinaboellern-geworfen-silvester-angriff-fluechtlinge-auslaender-gefaehrlich-verle-409557

 

 

 

28.12.2017, Essen

 

Fahrer wird durch Schuss in Gesicht schwer verletzt 


Die 20-Jährige Beifahrerin duckte sich ab. Dem Fahrer schoss der Gewalttäter vermutlich mit Reizgas mehrfach ins Gesicht. Er verletzte den 21 Jahre alten Mann schwer. Mit einem Rettungswagen musste der Schwerverletzte in ein Krankenhaus gebracht werden. 


Die Frau auf dem Beifahrersitz verletzte der Unbekannte durch die Schüsse leicht. Bei dem Versuch vor den Angreifern zu flüchten, stieß der 21-Jährige mit dem A-Klasse-Modell der 44 Jahre alten Frau zusammen. Die Autofahrerin erlitt durch den Zusammenprall leichte Verletzungen. 


Polizei Essen war mit Großaufgebot vor Ort 


Bei den Flüchtigen handelte es sich vermutlich um Südländer. Einer von ihnen war zirka 40 Jahre alt. Sein Komplize, bei dem es sich um den Waffenträger gehandelt haben soll, ist zirka Ende 20 und zirka 1,8 bis 1,9 Meter groß. Er hat breite Schultern und eine massige Statur. Bekleidet war er mit einer weißen Jacke und einem Basecap.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/essen/polizei-essen-polizei-fahndet-nach-schuessen-aus-einer-gaspistole-nach-fluechtigen-taetern-in-silbernem-audi-a4-dringend-zeugen-gesucht_id_8150294.html

 

 

 

28.12.2017, Köln

 

Mehrere Schwerverletzte Schlägerei vorm „Nachtflug“ – Messerattacke in Brück 

 

Zwei Männer vor dem „Nachtflug“ zusammengeschlagen 


Dort war es zu einer Schlägerei mit mehreren Beteiligten gekommen, bei der zwei Männer (37, 39) schwer verletzt wurden. Die Polizei fahndet nach einem Unbekannten, der im Verdacht steht, die Männer niedergeschlagen und getreten zu haben. 


Nach ersten Erkenntnissen waren die beiden Kölner zunächst in einer Diskothek am Hohenzollernring mit einem Mann in Streit geraten. Auf der Straße kam es anschließend zu einem Faustkampf. 


Der 37-Jährige stürzte nach einem Schlag ins Gesicht zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. Der 39-Jährige gab an, ebenfalls niederschlagen und am Boden liegend getreten worden zu sein. 


Rettungskräfte brachten die Schwerverletzten in Krankenhäuser. Die Schwere der Kopfverletzungen war zunächst unklar. Es besteht aber laut Polizei keine Lebensgefahr. 


So sieht der Täter aus 


Der Verdächtige ist laut Zeugenaussagen circa 1,75 Meter groß. Er hatte dunkle, kurze gegelte Haare, die Seiten waren rasiert. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt, eine schwarze Winterjacke und eine helle Jeans. 
Die Polizei sucht nun weitere Zeugen und fragt: Wer hat die Schlägerei beobachtet? Wer kann Angaben zu dem Unbekannten oder seinem Aufenthaltsort machen? 


Messerattacke unter Bekannten in Brück 


Schon zuvor, gegen 22.30 Uhr am Donnerstagabend, war ein Kölner (31) in Brück bei einem Angriff durch einen ihm bekannten Jugendlichen (17) und drei noch unbekannte Mittäter lebensgefährlich verletzt worden. An der Stadtbahnhaltestelle Flehbachstraße ging das Quartett mit Messern auf den 31-Jährigen los. 


Ein Passant (36) alarmierte Rettungskräfte und leistete bis zu deren Eintreffen Erste Hilfe. Im Rettungswagen wurde der 31-Jährige in eine Klinik gefahren. Auslöser der Attacke soll ein Streit um gestohlenes Bargeld gewesen sein. 

Quelle: https://www.express.de/koeln/mehrere-schwerverletzte-schlaegerei-vorm--nachtflug----messerattacke-in-brueck-29407286

 

 

 

28.12.2017, Frankfurt

 

Heftige Attacke am Hauptbahnhof! Ein 48-jähriger „Bulgare“ betrat um 7.25 Uhr McDonalds, stach mit einem Messer auf einen 75-jährigen und 30-jährigen Gast ein. Beide Männer wurden verletzt. Andere Gäste warfen mit Stühlen nach dem Angreifer.

 

Quelle: http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/messer-attacke-am-bahnhof-54317018.bild.html

 

 

 

29.12.2017, Geislingen

Dunkelhäutige bedrängen Frau und schlage Helfer zusammen 

Gegen 2.30 Uhr hörte der Mann in der Fabrikstraße die Hilferufe einer Frau. Er sah, dass die von vier Männern umzingelt war, die sie umherstießen. Der 23-Jährige eilte zu der Personengruppe. Weil er der Frau helfen wollte schob er einen der dunkelhäutigen Männer zur Seite. Dann bekam der Zeuge einen Schlag und stürzte zu Boden. Danach verliert sich seine Erinnerung. Eine Frau fand ihn später und rief die Rettungskräfte und die Polizei. 

Ein Krankenwagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Um den genauen Tathergang aufzuklären, suchen die Beamten vom Polizeirevier Geislingen nun nach Zeugen. Da auch die Geschädigte bisher keine Anzeige erstattet hat, suchen sie auch nach ihr. Sie wurde mit einem Alter von etwa 30 Jahren beschrieben. Ihre blonden langen Haare trug sie zu einem Zopf zusammengebunden. 

Die Dame trug dunkle Kleidung und hatte eine dunkle Handtasche dabei. Von den Männern, die die Frau umhergeschoben haben, wissen die Beamten, dass sie dunkelhäutig sind. Vom Alter werden sie auf 23-30 Jahre geschätzt. Die Polizei bittet darum, sachdienliche Angaben dem Polizeirevier Geislingen (07331/93270) mitzuteilen. 

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3827046

 

 

 

29.12.2017, Wendlingen

 

Afrikaner versucht Frau vor einfahrende Bahn zu stoßen 


Wegen Körperverletzung und versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 23-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen. Der Mann soll am Freitagmorgen unter anderem versucht haben, eine 27 Jahre alte Frau auf dem Bahnhof in Wendlingen vor eine einfahrende S-Bahn zu stoßen. 

 

Ohne erkennbaren Grund soll der 23-Jährige nach den bisherigen Erkenntnissen gegen sieben Uhr auf dem Bahnsteig gegenüber dort wartenden Personen aggressiv geworden sein. Nachdem er mehrere Frauen anpöbelte und gegenüber einer 20-jährigen Frau schließlich handgreiflich wurde, schritt die 27-Jährige ein und versuchte den Mann zu beruhigen. 

 

Der Tatverdächtige soll sich daraufhin der Frau zugewandt, auf sie eingeschlagen und eingetreten haben. Danach soll er sein Opfer an den Haaren gepackt und an die Bahnsteigkante gezogen haben, in der Absicht, die Frau vor einen in diesem Moment einfahrenden Zug auf das Gleis zu stoßen. Die Tat konnte von mehreren Männern, die ebenfalls auf dem Bahnsteig warteten, verhindert werden. Sie überwältigten den 23-Jährigen und hielten ihn fest, bis die zwischenzeitlich alarmierte Polizei vor Ort eintraf und ihn vorläufig festnahm. 

 

Die beiden Frauen wurden bei den Übergriffen lediglich leicht verletzt. Der Beschuldigte wird am Freitagnachmittag mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

 

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kreis-esslingen-23-jaehriger-will-frau-vor-s-bahn-stossen.1708fc42-a8ff-419e-9f70-32fb96b714c4.html

 

 

 

29.12.2017, Arnsberg

 

Verletzte Person durch Messerattacke 


"Gruppen", "Personen","Messer", mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen, denn jeder weiss nun wer da gemessert hat ! 

Am Freitag, 21:00 Uhr, kam es in der Burgstraße aus noch unbekannter Ursache zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Der Streit zwischen den ca. 10, untereinander teilweise bekannten Personen eskalierte. Ein 28-jähriger Mann aus Arnsberg wurde zunächst mit Schlägen traktiert. Im weiteren Verlauf wurde er durch einen 16-jährigen Arnsberger mit einem Messer im Bereich des Oberkörpers verletzt, so dass dieser ambulant im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Täter sind flüchtig. Die Ermittlungen dauern an. 

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3827410

 

 

 

29.12.2017, Hamburg

 

Messerattacke vor Supermarkt 

Im Hamburger Stadtteil Billstedt kam es zu einem Zwischenfall. Vor einem Supermarkt wurde ein Mann mit einem Messer angegriffen. Der Täter ist noch flüchtig.´

 

Bei einer Messerattacke vor einem Hamburger Supermarkt ist am Freitagabend 21-jähriger Mann verletzt worden. Es bestehe keine Lebensgefahr, sagte eine Sprecherin des Lagezentrums der Polizei. Die Tat ereignete sich in Billstedt. 

„Er war am Freitagabend mit einem anderen Mann in Streit geraten, der ihm dann mit einem Messer in den Oberschenkel stach“, sagte eine Sprecherin der Hamburger Polizei am Samstagmorgen. Der 21-Jährige kam ins Krankenhaus, Lebensgefahr bestehe nicht, hieß es weiter. Der Täter flüchtete und konnte bisher nicht gefasst werden. 

Die Tat weckt Erinnerungen an die Messerattacke im Juli in einem Supermarkt in Hamburg-Barmbek, bei der ein Mann getötet wurde und sieben Menschen teils schwere Verletzungen erlitten.

 

Ein radikal-islamistischer Hintergrund liege nahe, der 26 Jahre alte Angreifer habe sich wohl selbst radikalisiert, teilte die Bundesanwaltschaft danach mit. Sie klagte ihn später wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes an.

 

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article172037919/Taeter-fluechtig-Messerattacke-vor-Hamburger-Supermarkt.html

 

 

 

30.12.2017, Biberach

 

Massenschlägerei durch 60 Gewaltbereite durch starke Polizeikräfte vereitelt 


"Personen". Auch hier kann man den Täterhintergrund schon erahnen... 

Der Polizei wurde gegen 04.00 Uhr eine kurz bevorstehende Schlägerei in der Theaterstraße gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Streife konnten ca. 60 Personen festgestellt werden, die sich aggressiv gebärdeten. Um eine Eskalation der Lage zu verhindern, wurden starke Polizeikräfte zusammengezogen und die Mehrzahl der Personen einer Kontrolle unterzogen. Platzverweise wurden erteilt. Straftaten konnten bis jetzt nicht festgestellt werden. Eine Person wurde aufgrund eines bestehenden Haftbefehls festgenommen. Die Ermittlungen der Polizei Biberach (07351/4470) dauern an.

 

Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Polizei-verhindert-Massenschlaegerei-_arid,10795213_toid,112.html

 

 

 

30.12.2017, Geislingen

 

Zivilcourage mit Folgen 


Weil er der Frau helfen wollte, schob er einen der Männer zur Seite. Dann bekam der 23-Jährige einen Schlag ab und stürzte zu Boden. Danach verliert sich seine Erinnerung. Eine Frau fand ihn später und rief die Rettungskräfte und die Polizei. Ein Krankenwagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. 


Die gesuchte Frau ist etwa 30 Jahr alt und trug ihre blonden langen Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sie war dunkel gekleidet und hatte eine dunkle Handtasche dabei. Von den Männern, die die Frau umherstießen, wissen die Beamten, dass sie dunkelhäutig sind. Vom Alter werden sie auf etwa 23 bis 30 Jahre geschätzt. 

 

Quelle: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.geislingen-im-kreis-goeppingen-zivilcourage-mit-folgen-polizei-sucht-zeugen.8c048d9a-419a-4940-b176-e86d7308e8d7.html

 

 

 

30.12.2017, Prutting

 

Nach versuchtem sexuellem Übergriff: Mann verletzt Beamten bei Festnahme

 

Bewohner einer Asylbewerberunterkunft in Prutting konnten einen sexuellen Übergriff gerade noch vermeiden. Bei seiner Festnahme leistete der Tatverdächtige erheblichen Widerstand. 

Prutting - Am frühen Samstagmorgen wurden Beamte der Polizeiinspektion Rosenheim zu einer Asylbewerberunterkunft im Ortskern von Prutting gerufen. Anlass war nach ersten Erkenntnissen ein versuchter sexueller Übergriff auf eine Bewohnerin durch einen 31-jährigen Asylbewerber aus Nigeria. Bei der anschließenden Festnahme wurde ein Beamter leicht verletzt, nun ermittelt die Kriminalpolizei Rosenheim in dem Fall.

 

Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft alarmierten gegen 01:30 Uhr über Notruf die Polizei. Sie hatten gehört, wie sich der Tatverdächtige gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten einer Mitbewohnerin verschafft hatte. Es entbrannte schließlich eine Auseinandersetzung wobei es einem Mitbewohner gelang, den 31-Jährigen von dem Opfer abzuhalten, wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd berichtet. 

Die kurz darauf eintreffenden Beamten der Rosenheimer Polizei nahmen den Nigerianer umgehend fest. Der Mann wehrte sich dabei derart heftig, dass ein Beamter leicht verletzt wurde. Der Kriminaldauerdienst der KriPo Rosenheim hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen, es gilt nun Hintergründe der Tat aufzudecken.

 

Quelle: https://www.merkur.de/bayern/prutting-versuchter-sexueller-uebergriff-in-asylbewerberunterkunft-9488703.html

 

 

 

30.12.2017, Berlin

 

Mann wirft Böller auf Polizisten und wird von Gruppe angefeuert!

 

In Schöneberg warf ein junger Mann in der vergangenen Nacht Feuerwerkskörper auf Berliner Polizei Polizisten. Unter dem Gejohle der Menge versuchte er dann zu flüchten. 

Kurz nach 22 Uhr am Sonnabend entdeckten Beamte einer Einsatzhundertschaft der Berliner Polizei eine 30- bis 40-köpfige Gruppe die Pyrotechnik anzündeten in der Pallasstraße Ecke Potsdamer Straße. 

Als die Beamten versuchten, dies zu verhindern, zündete der später festgenommene 20-Jährige eine Feuerwerksbatterie an – und hielt diese in Richtung der Polizisten! 

Wie die Polizei berichtet, wurde dabei ein Beamter getroffen. Er sei jedoch glücklicherweise unverletzt geblieben. Von der Menge angefeuert, versuchte der 20-Jährige dann zu flüchten. 

Beamte ergriffen ihn und brachten ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle, die er anschließend wieder verlassen konnte. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen besonders schwerem Landfriedensbruch ermittelt.

 

„Polizisten schützen Bürger und werden von kopflosen Horden attackiert“ 
Die Deutsche Polizeigewerkschaft Berlin schrieb zu dem Vorfall auf Twitter: 

„Leider wird das heute nicht die Ausnahme sein. Die @polizeiberlin sind Kolleginnen und Kollegen, sie schützen den Bürger und werden von kopflosen Horden attackiert. Hoffentlich wird der Festgenommene einen Richter kennenlernen.“

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/tatort/mann-wirft-boeller-auf-polizisten-und-wird-von-gruppe-angefeuert-festnahme

 

 

 

30.12.2017, Berlin


Zwei Männer stechen mit Messer mehrmals auf 28-Jährigen ein

 

Ein 16-Jähriger und ein 20-Jähriger stachen in der Buschkrugallee in Britz mehrmals mit einem Messer auf einen 28-Jährigen ein. 

Eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in Britz endete in der vergangenen Nacht mit einem verletzten Mann. 

Gegen 23.30 Uhr sollen mehrere Personen vor einem Imbiss in der Buschkrugallee in Streit geraten sein. In dessen Folge sollen zwei Männer, 16 und 20 Jahre alt, mehrmals mit Messern auf einen 28-Jährigen eingestochen haben. Umherstehenden Passanten gelang es, die Auseinandersetzung zu beenden. 

Der Verletzte kam mit Stichverletzungen in eine Klinik, die er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. 

Die beiden Angreifer wurden von alarmierten Polizisten festgenommen und der Kriminalpolizei übergeben.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/zwei-maenner-stechen-mit-messer-mehrmals-auf-28-jaehrigen-ein

 

 

 

30.12.2017, Berlin


Räuber überfällt Supermarkt, hält Kassierer Schusswaffe an den Kopf

 

In Berlin wurde am Sonnabend ein Supermarkt in Prenzlauer Berg überfallen - auch eine Tankstelle in Reinickendorf war Ort eines Raubüberfalls. 

Nach einem Überfall auf einen Lebensmitteldiscounter am Samstagabend in Prenzlauer Berg übermittelt nun das Raubkommissariat der Polizeidirektion. 

Bisherigen Ermittlungen zufolge betrat ein Maskierter kurz vor 21 Uhr das Geschäft in der Kniprodestraße und ging auf einen 33-jährigen Mitarbeiter und seine 41 Jahre alte Kollegin zu. 

Er hielt dem Angestellten eine Schusswaffe an den Kopf, packte ihn am Kragen und forderte Geld. Nachdem der Räuber das Geld hatte, mussten sich die Verkäufer in ein Büro begeben und dort warten, bis der Täter den Discounter verlassen hatte. Anschließend alarmierten die Mitarbeiter die Polizei. Verletzt wurde laut Polizei niemand. 

Maskierte überfallen Tankstelle in Reinickendorf 
Unbekannte haben am Sonnabendnachmittag eine Tankstelle in Reinickendorf überfallen. Gegen 16.15 Uhr betraten die zwei mit Mütze und Schal maskierten Männer den Verkaufsraum der Tankstelle in der Markstraße, bedrohten zwei Angestellte mit einem Messer und einem Schlagstock und forderten die Öffnung der Kasse. 

Nachdem die Kassenlade geöffnet war, nahmen sich die Räuber selbst das Geld heraus und flüchteten. Die 18 und 19 Jahre alten Mitarbeiter blieben unverletzt. Ein Raubkommissariat ermittelt. 

Bereits in der Nacht zu Samstag hatten bewaffnete Räuber zwei Tankstellen in Berlin mit Schusswaffen überfallen.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/raeuber-ueberfaellt-supermarkt-haelt-kassierer-schusswaffe-an-den-kopf

 

 

 

30.12.2017, Rüthen

 

267 Personen evakuiert 

In der Nacht: Brandstiftung in Rüthener Flüchtlingsunterkunft

 

Wieder ein Großalarm an der Flüchtlingsunterkunft in Rüthen: In der Nacht zu Samstag stand gegen 1.30 Uhr ein Sofa in Flammen. Das Feuer wurde durch Bewohner verursacht. 267 Personen mussten evakuiert werden. 

Großeinsatz für die Feuerwehr Rüthen in der Nacht zu Samstag: Im zweiten Obergeschoss der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge (ZUE) in Rüthen wurde ein Sofa in einem Aufenthaltsraum von Bewohnern in Brand gesteckt, eine starke Verrauchung des Gebäudes war die gefährliche Folge. 

Brisant: In unmittelbarer Nähe zu dem Raum in dem das Feuer gelegt wurde, waren Bewohner - darunter viele Kinder - in ihren Zimmern am schlafen. 

"Direkt nach dem Auslösen der Brandmeldeanlage wurden alle 267 Personen aus dem Gebäude durch den Sicherheitsdienst der Einrichtung ins Freie gebracht", sagte Feuerwehr-Sprecher Kevin Teipel im Anzeiger-Gespräch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatten zudem erste Löschversuche gestartet, endgültig gelöscht wurde das Feuer von einem Atemschutz-Trupp der Feuerwehr. 

 

Sofa an verschiedenen Stellen in Brand gesetzt

  
Die genaue Brandursache sei vor Ort zunächst nicht feststellbar gewesen und Ermittlungs-Sache der Kriminalpolizei, sagte Kreisbrandmeister Thomas Wienecke vor Ort. Gesicherten Anzeiger-Informationen zufolge steht jedoch fest, dass das Sofa an mehreren verschiedenen Stellen, unter anderem in direkter Bodennähe, angezündet wurde. 

 

Quelle: https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/grosseinsatz-feuerwehr-ruethen-brandstiftung-zentralen-unterbringungseinrichtung-fluechtlinge-9488468.html

 

 

 

30.12.2017, Jülich

 

Mutter und Sohn gehen auf Polizisten los 

 

Ein 30-jähriger arabischer Flüchtling hatte mit einem Mietwagen einen Unfall gebaut und war geflohen, um den Vorfall zu vertuschen. Als die Beamten ihn wenig später in seiner Wohnung stellten, wurden sie attackiert. Daran war auch seine Mutter beteiligt.

 

Der 30-Jährige hatte am Samstagabend mit einem Mietwagen einen Unfall gebaut und war geflohen, um den Vorfall zu vertuschen. Das teilte die Polizei am Sonntag mit. Als die Beamten ihn wenig später in seiner Wohnung stellten, kam es zu Rangeleien. Daran war die Mutter beteiligt. 

Wie sich später zeigte, war der Sohn laut Polizei nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen ihn wird ermittelt. Die Mutter, die ohne festen Wohnsitz in Deutschland lebt, wurde vorläufig festgenommen, später aber wieder freigelassen. Beide hätten sich äußerst aggressiv und unkooperativ benommen, die Beamten beschimpft und angegangen, sagte ein Sprecher. Verletzt wurde niemand. 

Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem 30-Jährigen um einen arabischen Asylbewerber.

 

Quelle: https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/juelich/kontrolle-nach-unfallflucht-mutter-und-sohn-gehen-auf-polizisten-los-1.1792571

 

 

 

30.12.2017, Breitenbrunn am Ammersee

 

Kind aus Fenster gestürzt - Flüchtlinge® greifen Rettungskräfte an 

 

Als ein Kind am Samstag in der Asylunterkunft in Breitbrunn am Ammersee aus dem Fenster gestürzt war, griffen 40 aufgebrachte Flüchtlinge die Retter massiv an; sie wurden offenbar beschimpft und gestoßen. Die Retten hatten Mühe überhaupt zu dem Kind vorzudringen und dem Kind, das von dem Sturz Brüche und wohl auch eine Kopfverletzung erlitten hatte, helfen zu können. 

 

Laut Polizei versuchten die Angehören außerdem in den Rettungswagen einzudringen, in der der Notarzt das Kind behandelte. Daraufhin rückte die Polizei mit mehreren Streifenwagen an. Der Notarzt forderte einen Rettungshubschrauber an, der am Seeufer landete. Das Gerangel verlagerte sich dadurch von der Asylunterkunft weg zum Seeufer. 

Quelle: https://www.rosenheim24.de/bayern/polizei-ermittelt-breitbrunn-ammersee-8519717.html

 

31.12.2017, Stuttgart

 

 Eine 19-Jährige fuhr am frühen Morgen vielleicht nach einer Party-Nacht in der Stadtbahn U7 vom Hauptbahnhof nach Hause. Sie schlief auf der Fahrt ein. Dies bemerkte ein Mann, der sich ebenfalls in dem Zug befand und sich ihr näherte. 

Plötzlich erwachte die junge Frau und stellte fest, dass der Mann neben ihr saß und seine Hand unter ihre Bluse gezwängt hatte und sie an der Brust berührte. 

Die Frau schrie den Mann daraufhin an, sofort zu verschwinden. Dieser flüchtete danach und stieg an der Endhaltestelle der Stadtbahn aus und verschwand. 

Die Tat hatte sich am Samstagmorgen zugetragen. Das Opfer beschrieb den Mann wie folgt: 

18 bis 22 Jahre alt 
vermutlich Nordafrikaner 
schlank und kurze Haare

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-s-bahn-junge-frau-sexuell-belaestigt-mann-betatscht-brust-410472#article

 

 

 

31.12.2017, Offenburg

 

Passant von "Personengruppe" mit Stichwerkzeug verletzt 


Ein 40-Jähriger wurde heute Morgen von noch unbekannten Mitgliedern einer Personengruppe in der Hauptstraße mit einem Stichwerkzeug verletzt. Der Mann war auf seinem Heimweg gegen 7 Uhr vermutlich zufällig auf Höhe der Kinzigbrücke auf seine Widersacher gestoßen und mit diesen aus noch unklarer Ursache in Streit geraten. Hieraus dürfte sich nach ersten Ermittlungen ein derart heftiger Zwist entwickelt haben, dass von den Angreifern auch ein Stichwerkzeug eingesetzt wurde. Nach dem Übergriff gelang es dem alkoholisierten Verletzten selbstständig Hilfe herbeizurufen, wonach er zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde.

 

Quelle: https://bnn.de/blaulicht/pol-og-offenburg-passant-von-unbekannten-mit-stichwerkzeug-verletzt-zeugen-gesucht

 

 

31.12.2017, Berlin

 

Zwei Verdächtige festgenommen 


Mehrere sexuelle Übergriffe auf der Partymeile

 

„Ganz vereinzelt” habe es sexuelle Übergriffe gegeben, sagte ein Polizeisprecher. In Hamburg seien auffällig wenige Frauen und „auffällig viele augenscheinlich männliche Südländer” unterwegs gewesen, sagte die Polizei. 

Auch in dieser Silvesternacht ist es wieder passiert, trotz aller getroffenen Maßnahmen: Mehrere Frauen wurden auf der Silvester-Partymeile Opfer sexueller Übergriffe. „Ganz vereinzelt” habe es dort sexuelle Übergriffe gegeben, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. 

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mehrere-sexuelle-uebergriffe-auf-der-partymeile

 

 

 

31.12.2017, Dresden

 

Am Nachmittag kam es in der Dresdner Innenstadt zu einem brutalen Übergriff. 

Gegen 17.30 Uhr waren sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren am Samstag zu Fuß Richtung der Tram-Haltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs. 

Auf einmal wurden sie von einer Gruppe von etwa 15 Personen, die arabisch aussahen, angesprochen und grundlos provoziert, so die Polizei. 

Doch damit nicht genug! 

Plötzlich fiel die Gruppe über die Minderjährigen her und prügelte auf sie ein. Ein 17-Jähriger und ein zwei Jahre Jüngerer wurden sogar mit Stichwaffen angegriffen. 

Der Ältere erlitt einen Lungenstich und musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. 

Die Angreifer flüchteten Richtung Hauptbahnhof und entkamen unerkannt.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-hauptbahnhof-haltestelle-gruppe-auslaender-pruegel-schwerverletzter-krankenhaus-410791

 

31.12.2017, Arnstadt

DEUTSCHE UND AUSLÄNDER GEHEN AUFEINANDER LOS, ANGREIFER SCHWER VERLETZT

Am Silvesterabend gab es in der Innenstadt von Arnstadt einen unschönen Zwischenfall. 

Vor einer Shisha-Bar gerieten Deutsche und eine Gruppe Ausländer aneinander. Die Gruppe der ausländischen Personen soll nach ersten Erkenntnissen auf die Deutschen losgegangen sein, einer der Angreifer benutzte zum Angriff eine zerbrochene Glasflasche. 

Damit verletzte er aber nicht nur seinen Opfern Schnittverletzungen und Prellungen zu, sondern verletzte sich selber so schwer, dass er Notoperiert werden musste. 

Dank Zeugen und dem schnellen Eingreifen der Polizei, konnten die Täter festgestellt werden, sie erhalten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein politisch motiviertes Tatmotiv kann derzeit ausgeschlossen werden.

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/fluechtlinge-deutsche-streit-auseinandersetzung-angrff-zebrochene-glasflasche-schwere-verletzungen-polizei-arnstadt-thuer-410975

 

31.12.2017, Neustadt

 

Schwarzfahrer stößt Zugbegleiterin aus Regionalzug 


Die Bundespolizei fahndet nach einem Schwarzfahrer, der bei seiner Flucht aus einem Regionalexpress eine Bahnmitarbeiterin vom Zug auf den Bahnsteig gestoßen hat. Die Frau wurde dabei verletzt.

 

Wie die Bundespolizei meldet, konnte der etwa 25 Jahre alte Mann am 31. Dezember bei der Fahrscheinkontrolle kein Ticket vorweisen. Seine Personalien wollte er der 49 Jahre alten Zugbegleiterin nicht nennen. Stattdessen versuchte er am Bahnhof in Neustadt bei Coburg gegen 15.00 Uhr aus dem Zug zu flüchten. 

Aus Zugtür gestoßen 


Als sich die Bahnmitarbeiterin in der geöffneten Zugtür dem Mann in den Weg stellte, stieß er sie auf den Bahnsteig und floh. Die 49-Jährige erlitt bei dem Sturz mehrere Schürfwunden und musste ihren Dienst abbrechen. Wegen Körperverletzung und dem Erschleichen von Leistungen sucht die zuständige Bundespolizei in Würzburg nun nach dem Mann.


Quelle: https://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/schwarzfahrer-stoesst-zugbegleiterin-aus-zug-100.html

 

31.12.2017, Jena

 

Marokkaner drückt an #Silvester einem Russen eine Rakete in die Hand, dieser kann sie wegen der umstehenden Menschen nicht schnell genug entsorgen, sie zündet und der Russe erleidet starke Verbrennungen an der Hand

 

Mehrere Anzeigen gingen am Dienstag bei der Jenaer Polizei ein, die Vorgänge in der Silvesternacht betreffen. So wurde ein 33-jähriger Mann (russisch) Opfer einer Körperverletzung. 

 

Er hatte gemeinsam mit anderen Studenten am Magdelstieg gefeiert und war gegen 23.50 Uhr nach draußen gegangen um mit Feuerwerkskörpern das Neue Jahr zu begrüßen. Plötzlich drückte ihm ein 25-Jähriger (marokkanisch) eine Rakete in die rechte Hand und zündete sie an. Nach Angaben des Opfers wollte er dies nicht, allerdings konnte er nicht schnell genug reagieren und die Rakete wegwerfen, da er inmitten von anderen Personen stand. So setzte die Treibladung die Rakete in Gang. Er erlitt dabei Verletzungen an der rechten Hand und wurde krankgeschrieben.

 

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/3829852

 

30.12.2017, Linz

 

Asylwerber brachen Betreuer das Kiefer 


Brutal zusammengeschlagen wurde ein Flüchtlingsbetreuer von Asylwerbern in Linz. Die zwei Armenier lauerten dem Mann vor seiner Wohnung auf und attackierten ihn so heftig, dass sie ihm sogar das Kiefer brachen, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet. Kurz vor Mitternacht war der Flüchtlingsbetreuer gerade auf dem Heimweg in der Lustenauer Straße. 

 

Plötzlich überraschten ihn die zwei Asylwerber und prügelten massiv auf ihn ein. Dann sprangen sie in ein Auto und flüchteten.Dem schwer verletzten Betreuer gelang es gerade noch, ein Handyfoto des davonfahrenden Wagens zu machen. So konnte die Polizei die Täter ausforschen. Ein Motiv ist derzeit noch unbekannt. 


Quelle: https://www.wochenblick.at/linz-asylwerber-brachen-betreuer-das-kiefer/

 

 

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