Ich kann mir einfach nicht Vorstellen, das die Polizeiführung unseres Landes aus Volldeppen besteht, warum dann die jetzt häufiger lancierten "Hilferufe" von Polizeikräften? Selbst Schweden, ein Ort der Ruhe und Beschaulichkeit, abgesehen von einigen "No go-Areas" läßt den Polizeichef um Hilfe rufen. Der Bezug ist immer das Gleiche, fehlende Polizeikräfte und überbordendende Straftaten, die mehr oder weniger verdeckt mit der verbrecherischen massenhaften Einschleusung von Einwanderungswillligen erklärt werden.
Der jahrelang vernachlässigte Personalaufbau der Polizeikräfte, die grenzwertige Ausrüstung, schliessen von Polizeistationen, Arbeitsbelastungen die eher bei indischen Mulitreibern vermutet werden, strategisch verheizt im G20 und anderen Events, der populistischen Darstellung einer "rechten" Gefahr, während von staatlich finanzierten linksradikalen Einsatzkräften die Umgebung zerlegt wird. Medientechnisch wird dann natürlich der "Rechte" vermurkst. Diese Umstände wurden von der Polizeiführung nicht erkannt und entsprechend gegengesteuert?
Wenn es erkannt und bearbeitet worden ist, wer von den Politikern hat diese Entwicklung forciert und gedeckt? Ist schon toll, wenn es einen § 129 (3) Absatz 1. StGB "Bildung krimineller Vereinigungen", mit eingebauten Freispruch gibt.
Wer sind die Personen der Polizeiführung die das zugelassen haben?
Oder ist es ein Strategie, mittels Manipulation eine Situation zu schaffen, die auf rechtsstaatliche Weise niemals den Zuspruch innerhalb der Bevölkerung gefunden hätte? Die militärische Aufrüstung der Polizei
"Das Informationszentrum Militarisierung vertritt die nachvollziehbare These, dass die Rede vom Bürgerkrieg als Türöffner gebraucht wird, um neue Technologie einzuführen. Um Sondereinsatzgruppen loszuschicken mit Ausrüstung, über die sonst nur das Militär verfügt." Link
Zum Glück haben wir eine Regierung die zum Schutz der Bevölkerung, dem Terror tatkräftig entgegentreten möchte. Wäre es jetzt sarkastisch zu Fragen, wer für den "Terror" verantwortlich ist?
Stellvertretender Bundesvorsitzender zur Flüchtlingssituation: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“
„Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen!“- der stellvertretende Bundesvorsitzende Ralf Kusterer spricht im Polizeispiegel Klartext: Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Flüchtlingsunterkünften sind an der Tagesordnung, die Sicherheitslage ist mehr als angespannt. Wie „stark“ ist die Polizei momentan wirklich? Sind wir den Anforderungen gewachsen und wenn ja, wie lange noch? Wie ist es nicht zuletzt um die „mentale Verfassung“ der Polizei bestellt?
"Wie Staat und Staatsgewalt allmählich erodieren
Wenn Straftaten ein bestimmtes Maß überschreiten, verlieren die Menschen ihr Sicherheitsgefühl. Und wenn das verloren geht, dann folgt dem auf den Fuß der Vertrauensverlust. Damit aber geht eine schwere Beeinträchtigung des gesamten Lebensgefühls einher. Kommt dann auch noch hinzu, dass nicht nur die Zahl der Straftaten, insbesondere der Gewalttaten drastisch ansteigt, sondern dass viele Straftaten gar nicht mehr verfolgt werden, weil es schlicht zu viele sind, dann löst sich der Staat, genauer: die Staatsgewalt allmählich auf. Damit aber erodiert auch das dritte konstitutive Element eines jeden Staates (Staat = Staatsgebiet + Staatsvolk + Staatsgewalt).
Nachdem spätestens seit dem 4./5. September 2015 a) die Staatsgrenzen bereits nicht mehr konsequent gesichert wurden, b) mithin das Staatsvolk, genauer: die Bevölkerung sich in ihrer Zusammensetzung seither schleichend verändert, ohne dass Staatsvolk, der eigentliche Souverän!, dazu selbst befragt worden wäre, ob es dies will, bricht nun c) die Staatsgewalt, hier die Kriminalpolizei unter der enormen Last, die (a) und (b) verursacht haben, zunehmend zusammen." Quelle: https://juergenfritz.com/2017/10/15/hamburger-kriminalpolizei-am-ende/
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