Die grenzenlose Massenmigration nach Mitteleuropa dient der – vielfach ausgesprochenen – Auflösung des deutschen Volkes und damit der von ihm seit über tausend Jahren hervorgebrachten spezifisch deutschen Kultur sowie der Verhinderung dessen, was in ihm weiter als Zukunfts-Kultur veranlagt ist.
Täter dieses ungeheuren Vorganges sind von blindem Hass erfüllte eigene Parteipolitiker, die aber, ob sie es wissen oder nicht, nur die Ausführenden von globalen imperialistischen Plänen sind, in deren Dienst sie sich entweder bewusst stellen oder dafür unbewusst instrumentalisiert werden. Doch der Verlust einer Volkskultur hat im Rahmen der Menschheitsentwicklung unabsehbare Folgen. Die meisten Deutschen sind sich der Dimension dieses Menschheitsverbrechens nicht bewusst.
Von EU, UNO und USA-Kreisen wird seit Jahrzehnten die Massenmigration betrieben, um durch Vermischung die „homogenen Völker“ aufzulösen, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und „multikulturelle“ Bevölkerungen entstehen zu lassen. Dass deutsche links-grüne Kreise heute die eifrigsten Verfechter sind, das eigene Volk verschwinden zu lassen („Nie wieder Deutschland“), ist von den angloamerikanischen Siegermächten schon gleich nach dem 2. Weltkrieg durch die „Umerziehung“ der Deutschen vorbereitet worden. Ihnen wurde in ständiger Wiederholung suggestiv eingebläut, Deutschland trage die Alleinschuld an beiden Weltkriegen1, und der Nationalsozialismus sei nicht ein tragischer Fall in das Böse, sondern eine folgerichtige Entwicklung, die in der deutschen Kultur, insbesondere bei den Denkern des deutschen Idealismus veranlagt sei.
Eine solche blindwütige kulturelle Zerstörung ist nur möglich in Zeiten eines allgemeinen materialistischen Verfalls, einer Barbarisierung der Lebensverhältnisse und ihrer Reduktion auf die elementaren leiblich-seelischen Bedürfnisse. Dies drückt sich gesamtgesellschaftlich in der absoluten Dominanz des Wirtschaftslebens und der Machtstrukturen eines omnipotenten Staates aus, die beide die Wissenschaften und Künste weitgehend für Ihre Dienste herabgewürdigt und instrumentalisiert, um nicht zu sagen prostituiert haben.
Doch das Eigentliche des Menschseins spielt sich im geistig-kulturellen Leben ab, durch das sich der Mensch erst über das Tier erhebt. Die Fragen nach der Erkenntnis von Mensch und Welt, nach dem Woher und Wohin des eigenen Wesens, dem eigentlichen Sinn des Lebens, treiben das wissenschaftliche, religiöse und künstlerische Streben des Menschen hervor, in dem sich sein über eine tierische Existenz hinausgehendes Menschentum entfaltet.
Das Wirtschaftsleben dient lediglich der Sicherung und dem Komfort der leiblichen Existenz und ist vom entsprechenden Verhalten des Tieres nicht im Prinzip, sondern nur durch die größere gedankliche Raffinesse unterschieden, durch die der Mensch seine durch den Leib bedingten Bedürfnisse zu befriedigen sucht. Während sich das Leben des Tieres aber weitgehend in der Sicherung seiner irdischen Existenz erschöpft, bildet das Wirtschaftsleben des Menschen erst die Grundlage, um darauf sein eigentliches Menschsein, seine seelisch-geistige Entwicklung entfalten zu können. Und das Recht des Staates stellt einen Rahmen auf, in dem sich auf der Grundlage der aus dem kulturellen Leben geschöpften Menschenrechte ein geordnetes Zusammenleben abspielen kann.
Wirtschaft und Staat, die sich heute als das Primäre aufspielen, sind also in einer wahren Menschenordnung das Sekundäre. Sie haben gegenüber der Kultur eine dienende Funktion und empfangen ihre Ideen und Fähigkeiten auch erst vom Bildungswesen des kulturellen Lebens, von dessen Niveau das ihre allein abhängt.