Hamburg ist um eine Attraktion reicher, der gemeinsame Auftritt der SPD-Grünen-Linken-Stiftungs-Schlägertruppen, im Volksmund „Antifa“ bezeichnet und die behelmten Prügelknaben der staatlichen Unterdrückungsorgane freier Menschen, noch Polizei genannt trafen sich zu einem kameradschaftlichen Schlagabtausch, in Hamburg.
Szenegerecht wurden brennende Straßzüge in die Hirnrinde des Zuschauers eingebrannt, ein nicht willkürliches, aber brutales Verhalten, das Angesichts von über 20.000 eingesetzten Polizisten, nur Verwunderung zurücklässt. Eine vermummte Horde zieht durch die Strassen und zündet auf den Nebenstrassen übergreifend die Autos an. Keine Polizei die dem Treiben ein Ende setzt.
Mist , ich vergaß ja, die globale Elite soziopathischer Politschauspieler, Kriegstreiber, Steuergeldverjuchzer und Infrastrukturkiller, kurz die Huren des Kapitals tagten in Hamburg zum G20-Gipfel. Wahrscheinlich waren 19.000 Polizisten damit beschäftigt den musikalischen Genuß der Staatsgäste in der Elbphilharmonie, wo das Philharmonische Staatsorchester Beethovens 9. spielte, zu sichern. Der G20 hat nur informellen Charakter und könnte per E-Mail alles notwendige transportieren. Stattdessen werden Steuergelder in Millionenhöhe aufgewendet.
Wofür eigentlich? Für die angemessene Unterbringung und Verpflegung der Polizeikräfte kann es nicht gewesen sein. Wenn mich Freunde anrufen und mitteilen das sie so etwas grenzwertiges, in ihrer gesamten Dienstzeit nicht erlebt hätten. Überstunden bis zum Anschlag schieben, ein minimales Schweinefraß als Verpflegung erhalten, das nicht einmal für den hohlen Zahn reicht, sich selbst bei Tankstellen verpflegen müssen und dann in eine taktische Lage geschickt werden die nichts mit Deeskalation zu tun hat, (offiziell sollte schlimmeres vermieden werden) dann bleibt die berechtigte Frage ... Wofür wird das Geld tatsächlich ausgegeben, in welchen Kassen verschwindet es, was wird damit finanziert. Hamburg hat exzellente Buchhalter, lasst die Bücher prüfen. Transparenz in der Politik hat noch nie geschadet.
Das Dresdner Bilderbergertreffen machte den Anfang, der Bürgerkriegsszenarien. Was aber nicht umgesetzt werden konnte, da Friedensbewegungen und konservative systemkritische Gruppen, sich nicht zum Feind der Polizei abstempeln lassen. Hier gilt immer noch, der Bürger in Uniform ist ein Bürger.
Damit die passenden Bilder der „radikalen Zustände“ in Deutschland überhaupt entstehen können, bedarf es einer größer angelegten Übung, der Simulation bürgerkriegsähnlicher Zustände. Dazu werden ca. 20.000 Polizeikräfte rangekarrt, eine finanzierte und lenkbare linke Schlägertruppe als Aggressor aufgestellt und haufenweise Fotografen die möglichst schockierende Bilder liefern. Mit dem durch die Straßen ziehenden vermummten Kriminellen entstehen Bilder der Verwüstung und eine scheinbar hilflose und ohnmächtige Polizei schreit nach Unterstützung, weil sie die Lage nicht mehr kontrollieren kann. Schauen sie sich die Bilder an. Das sind Momentaufnahmen aus der Nähe, erschreckend und ein Chaos vermittelnd.
Hilflos und ohnmächtig, nicht Herr der Lage? Das miese Schauspiel, das mittlerweile mindestens 200 Einsatzkräften ihre Gesundheit gekostet hat, sieht aus der Luft betrachtet gänzlich anders aus. Wo sind die Luftbildaufnahmen, die Einsatztaktik und Verlauf zeigen könnten? War kein Hubschrauber am Himmel?
Es ist eine Bürgerkriegsübung, die NUR mit destruktiven linken Kräften zu organisieren ist und wo billigend die Gesundheit und das Leben von Einsatzkräften und friedlichen Demonstranten aufs Spiel gesetzt wird.
Der Bürger vor dem TV-Gerät (Verdummungsröhre) erfasst nur Gewalt und die dazu gelieferten regierungskonformen Erklärungen. Ein perfektes Szenario gesellschaftlicher Manipulation. In den nächsten Tagen, zeitnah, wenn die Vorgänge noch frisch im Hirn pulsieren werden de Maiziere, Masslos, Siggi und Schwesig ihren Forderungskatalog zum „Schutz der Bürger“ mit Nachdruck, in die Gesetzgebung einfordern. Und der naive TV-Konsument nickt zustimmend.
Den was der naive TV-Konsument nicht mehr erfasst, dass er schon vorher auf Linie getrimmt worden ist. >Die Bedrohung kommt von den Reichsbürger und Rechten, Konservativen , den Nazis.<
Das die tatsächliche Bedrohung, die hier gezeigt wurde, linksextremistischen Terror offenbart, wird nur vereinzelt in den Propagandamedien erläutert.
- N24 = vermummte Gestalten, Randalierer, Gewalttäter
- Süddeutsche = Demonstranten, Teilnehmer
- FAZ = Chaoten, Linksradikale
- Focus = gewaltbereite Aktivisten
- taz = Autonomen, Schwarz Vermummte
- Berliner Morgenpost = Autonomen
Die ARD legt schon vor, damit der Gewöhnungseffekt einsetzt:
„CDU-Innenpolitiker Armin Schuster sprach von "terroristischen Gewaltorgien" und kritisierte das Vorgehen der Justiz. "Die Justiz muss sich fragen lassen, ob angesichts der schon im Vorfeld klar erkennbaren Gewaltneigung nicht stärker von Versammlungsauflagen und -verboten hätte Gebrauch gemacht werden müssen", sagte Schuster. Er verlangte ein konsequentes Vorgehen gegen die Randalierer: "Ich hoffe auf sehr harte Strafen und Haftung der Festgenommenen, ohne dass die morgen wieder auf freiem Fuß sind." Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach sprach von "bürgerkriegsähnlichen Zuständen". "Verantwortlich sind jene, die viel zu oft verharmlosend 'Aktivisten' genannt werden und die unter dem Vorwand eines politischen Engagements ihrer kriminellen Energie freien Lauf lassen", sagte Bosbach. Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn kritisierte die Gewalttäter. Auf Facebook schrieb er: "Diese vermummten Linksfaschisten zerstören die Autos von Familien, Azubis, Bürgern, sie verletzen Menschen und skandieren Hass."“ Link
Das ist das eigentliche Ziel, die durch und mit den linksextremistischen Kräften inszenierte Bürgerkriegsübung , dient als Vorwand, jeden Protest und kritisches Nachfragen der kriminellen Politik in den terroristischen Bereich zu verlagern. Der TV-Konsumenten und BILD-Leser assoziiert die rhetorische Verleumdung kritischer Bürger, dann mit den Krawallen in Hamburg und wird jeder Form von staatlicher Gewalt billigend zustimmen.
Und was ist das Ergebnis dieses G20-Gipel: Die Teilnehmer einigten sich auf das Bekenntnis zum Freihandel!
Aha, das wäre eine Gesprächsrunde im Besprechungszimmer, Dauer 3 Stunden erledigt gewesen.
Divide et impera